Organisation

Strategien — Strukturen — Kulturen

Specificaties
Paperback, 927 blz. | Duits
Gabler Verlag | 2e druk, 2012
ISBN13: 9783322829191
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Juridisch :
Gabler Verlag 2e druk, 2012 9783322829191
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Samenvatting

1m Vorwort zur ersten Auflage, die den Titel "Organisation - Formen und Modelle" trug, habe ich darauf hinge wiesen, daB diese Schrift nicht in der Absicht verfaBt wurde, eine weitere Organisationslehre vorzulegen. Mir ging es vielmehr darum, dem theore­ tisch wie dem praktisch an Organisationsfragen Interessierten zu einem wesentlichen Spezialgebiet organisatorischer Gestaltung Anregungen zu vermitteln: der Frage nach den Ausgestaltungsmoglichkeiten von Formen und Modellen der Organisation. Organi­ sationsformen bieten Gestaltungsalternativen flir unmittelbare Kooperationseinheiten (Abteilungen und Gruppen) an. Sie ordnen sich ein in Gesamtkonzepte der organisatori­ schen Gestaltung, die selbst wiederum alternativ gestaltet werden konnen, den Organisa­ tionsmodellen. Organisationsformen und -modelle beziehen sich damit auf unterschiedli­ che Ebenen organisatorischer Gestaltung: Wahrend Organisationsmodelle das Gesamt­ muster der Systemdifferenzierung und Systemintegration fiir eine Unternehmung (total) oder flir ihre wesentlichen Subsysteme (partiell) angeben, regeln Organisationsformen das Grundmuster der Verteilungs- und Arbeitsbeziehungen in unmittelbar miteinander arbeitenden Kooperationseinheiten. Beide bieten viemUtige, alternative Moglichkeiten der Gestaltung mit besonderer Wirkung auf die Ergebnisverantwortung der in diesen Sy­ stemen tlitigen Fiihrungskrlifte, die vor dem Hintergrund des okonomischen, sozio­ kulturellen, technischen und des diese durchdringenden politisch-gesetzlichen Kontextes gesehen werden miissen. Der Kontext der Unternehmung wird bei einer instrumentalen Betrachtungsweise organisatorischer Gestaltung durch unternehmungspolitische Ent­ scheidungen, die Strategien prligen, in eine Unternehmungsentwicklung umgesetzt. For­ men und Modelle der Organisation miissen sich an diese Strategien anpassen, ihre Reali­ sierung unterstiitzen, urn durch eine arteigene Organisationsentwicklung eine Unterneh­ mungsentwicklung zu unterstlitzen.

Specificaties

ISBN13:9783322829191
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:927
Uitgever:Gabler Verlag
Druk:2

Inhoudsopgave

A. Integration der Organisation in ein Gesamtkonzept des Managements.- I. Notwendigkeit integrierten Managements.- II. Das Integrationsproblem im Managementtensor.- 1. Normatives, strategisches und operatives Management.- 2. Vorgaben, Strukturen und Verhalten des integrierten Managements.- 3. Untemehmungsentwicklung.- 4. Integration durch eine Managementphilosophie.- III. Integrative Gestaltung und ganzheitliches Denken.- IV. Zwei Seiten des Organisatorischen gestalten die Untemehmungsentwicklung.- Literaturhinweise zu Abschnitt A.- B. Die Gestaltung von Organisationsstrukturen und Managementsystem.- I. Unternelimungsverfassung und Spitzenorganisation.- 1. Wesen und Elemente der UntemehmungsVerfassung.- 2. Unternehmungsverfassung - Einbindung von Interessen in einen konstitutiven Rahmen und Gestaltung der Spitzenstruktur.- 2.1 Pluralistische Ansätze einer Berücksichtigung von Bezugsgruppen.- 2.2 Ansätze zum Schließen der Überwachungslücke gegenüber der Spitzenführung.- 3. Die strukturelle Definition des Managements durch die Untemehmungsverfassung.- 4. Organisatorische Gestaltungsprobleme der obersten Leitung.- 5. Das Spitzenmanagement im organisatorischen Spannungsverhältnis von normativen, strategischen und operativen Aufgaben.- Literaturhinweise zu Abschnitt B I.- II. Organisatorische Strukturierung als Gestaltungsproblem.- 1. Grundbegriffe und Gestaltungsprobleme der Organisation.- 2. Aufbau- und Ablauforganisation als Ergebnis der Strukturierung von Elementen und Beziehungen.- 2.1 Organisationselemente.- 2.1.1 Aufgaben.- 2.1.2 Personen.- 2.1.3 Technische Hilfsmittel.- 2.2 Organisatorische Beziehungen.- 2.2.1 Verteilungsbeziehungen.- 2.2.2 Arbeitsbeziehungen.- 2.3 Aufbau- und Ablauforganisation als Ergebnis der Strukturierung.- 3. Analyse und Synthese der Organisation.- 3.1 Organisationsanalyse.- 3.1.1 Zielanalyse.- 3.1.2 Situationsanalyse.- 3.2 Organisationssynthese.- 3.2.1 Synthese von Basissystemen.- 3.2.2 Synthese von Zwischensystemen.- 3.2.3 Zentralisation und Dezentralisation bei der Systemsynthese.- Arten der Zentralisation und Dezentralisation.- Formen der Arbeitsteilung.- 4. Die Dimensionieumg als Gestalt der Organisationsstruktur.- 4.1 Dimensionierung der Gestalt der Organisation.- 4.2 Profiliemng der Organisationsphilosophie.- 4.2.1 Profil einer stabilisierenden, formalen Mißtrauensorganisation.- 4.2.2 Profil einer sich anpassenden, informalen Vertrauensorganisation.- 4.2.3 Tendenzen auf dem Wege zu einer Vertrauensorganisation.- 5. Orientierung durch Organisationsleitbilder.- 5.1 Leitbilder dienen als Orientierungsgrundlage.- 5.2 Leitbilder für die Gestaltung von Organisationsstrukturen und von Managementsystemen.- 5.2.1 Organisations- und Systemleitbilder im Spannungsfeld von Stabilisierung und Veränderung.- 5.2.2 Praxisbeispiel eines Organisationsleitbildes.- Literaturhinweise zu Abschnitt B II.- III. Gestaltungsformen organisatorischer Einlieiten.- 1. Organisationsformen als Gestaltungsalternativen unmittelbarer Kooperationseinheiten.- 1.1 Bildung und Unterscheidung von unmittelbaren Kooperationseinheiten.- 1.1.1 Elementbezogene Bildung unmittelbarer Kooperationseinheiten.- Die Bildung von Kooperationseinheiten um Aufgaben.- Die Bildung von Kooperationseinheiten um Personen und Sachmittel.- 1.1.2 Harmonisationsbezogene Unterscheidung unmittelbarer Kooperationseinheiten.- 1.2 Organisationsformen auf Dauer.- 1.2.1 Segmentierende Organisationsformen.- Abteilungen als hierarchische Organisationsform.- Arbeitsgruppen als systemorientierte Organisationsform.- 1.2.2 Traversierende Organisationsformen.- Zentralabteilungen als hierarchische Organisationsform.- Kollegien als systemorientierte Organisationsform.- Systemvergleich traversierender Organisationsformen.- 1.3 Organisationsformen auf Zeit.- 1.3.1 Die Projektorganisation als Organisationsform auf Zeit.- 1.3.2 Externe und interne Projektaufgaben.- 1.3.3 Formen der Projektorganisation.- Innenstmkturierung der Projektorganisation.- Außenstrukturierung der Projektorganisation.- 1.3.4 Personelle Besetzungsprobleme der Projektorganisation.- 2. Das Systemverhalten unterschiedlicher Organisationsformen.- 2.1 Die Problematik der Harmonisationsfunktion.- 2.2 Die Problematik des Harmonisationsprinzips.- 2.2.1 Hierarchische Organisationsformen.- 2.2.2 Systemorientierte Organisationsformen.- 2.3 Die Problematik der Harmonisationsdauer.- 3. Unterstellungen unterschiedlicher Organisationsformen.- Literaturhinweise zu Abschnitt B III.- IV. Gestaltungsmodeüe organisatorischer Bereiclie.- 1. Partialmodelle der Organisation.- 1.1 Verrichtungsgebundene Partialmodelle.- 1.1.1 Forschung und Entwicklung (F + E).- Innenstrukturierung der F + E.- Außenstrukturie-rung der F + E.- Entwicklungstendenzen einer Strukturierung der F + E.- Konsequenzen eines Technologie-Managements für die Organisation der F + E.- Neuere Gestaltungsansätze der F + E.- Das Intrapreneurship fokussiert das unternehmerisch handelnde Führungspotential als Voraussetzung für den Innovationserfolg.- Konzentration und Dekonzentration der F + E in internationalen Unternehmungen als organisatorisches Gestaltungsproblem.- Restrukturierung von Prozessen der F + E unter dem Aspekt ihrer zeitlichen Verkürzung.- Literaturhinweise zu Abschnitt B IV 1.1.1.- 1.1.2 Beschaffung.- Innenstxukturiemng der Beschaffung.- Außen- strukturierung der Beschaffung.- Entwicklungstendenzen einer Strukturierung der Beschaffung.- Von der Beschaffungsroutine zum innovativen Beschaffungsmarketing.- Der Einsatz der Infomations- und Kommunikationstechnologie in der Beschaffung.- Einflüsse der Einführung flexibler Produktionstechnologien.- Neue Formen der Zulieferer-/Abnehmer-Beziehungen.- Literaturhinweise zu Abschnitt B IV 1.1.2.- 1.1.3 Fertigung.- Innenstrukturierung der Fertigung.- Außen- strukturierung der Fertigung.- Entwicklungs-tendenzen der Strukturierung der Fertigung.- Integration von Mensch und Technik als Herausforderung.- Literaturhinweise zu Abschnitt B IV 1.1.3.- 1.1.4 Logistik.- Innenstmkturen der Logistik.- Außen- strukturierung der Logistik.- Entwicklungs-tendenzen der Strukturierung der Logistik.- Literaturhinweise zu Abschnitt B IV 1.1.4.- 1.1.5 Absatz.- Innenstrukturierung des Absatzes.- Außen- strukturierung des Absatzes.- Entwicklungs-tendenzen einer Strukturierung des Absatzes.- Literaturhinweise zu Abschnitt B IV 1.1.5.- 1.1.6 Verwaltung.- Personalwesen.- Finanz- und Rechnungswesen.- Informationswesen.- Organisationstendenzen der Verwaltung.- 1.2 Objektgebundene Partialmodelle.- Literaturhinweise zu Abschnitt B IV 1.2.- 1.3 Regionalgebundene Partialmodelle.- 1.3.1 Einbindung regionalgebundener Partialmodelle in ein Organisationsmodell.- 1.3.2 Innenstruktur regionalgebundener Partialmodelle.- Nestlé Deutschland AG.- Deutsche Shell AG.- Literaturhinweise zu Abschnitt B IV 1.3.- 2. Die Leitung organisatorischer Bereiche.- 2.1 Singular- und Pluralinstanzen zur Bereichsleitung.- 2.2.1 Ressortgebundene Bereichsleitung.- 2.1.2 Teils ressortgebundene, teils ressortlose Bereichsleitung.- 2.1.3 Ressortlose Bereichsleitung.- 2.1.4 Direktional-und Kollegialprinzip.- 2.2 Einflußgrößen auf die organisatorischen Gestaltungsmöglichkeiten der Bereichsleitung.- 2.2.1 Exogene Einflußgrößen.- 2.2.2 Endogene Einflußgrößen.- Einfluß der obersten Leitungsorganisation.- Einfluß der Gestaltung des Organisationsmodells.- Autonomie der Bereiche.- Aufgabenstruktur und Größe der Bereiche.- 2.3 Stärken und Schwächen von Ausgestaltungsformen der Bereichsleitung.- 2.3.1 Die Einpersonenleitung.- 2.3.2 Die Zweipersonenleitung.- 2.3.3 Multipersonenleitung.- 2.3.4 Bereichsleitung und Untemehmungsleitung.- Literaturhinweise zu Abschnitt B IV 2.- V. Organisatorische Gestaltungsmodelle der Unternehmung.- 1. Eindimensionale Organisationsmodelle.- 1.1 Verrichtungsmodell.- 1.1.1 Das Grundmodell der Verrichtungsorganisation.- 1.1.2 Anwendungsbeispiele des Verrichtungsmodells.- Deutsche Bundesbahn.- Deutsche Lufthansa AG.- Swissair - Schweizerische Luftverkehr AG.- 1.1.3 Das Systemverhalten der Verrichtungsorganisation.- 1.1.4 Unterstellungen und Modifikationen der Verrichtungs organisation.- Unterstellungen des Verrichtungsmodells.- Modifikationen des Verrichtungsmodells.- Literaturhinweise zu Abschnitt B V 1.1.- 1.2 Objektmodell.- 1.2.1 Das Grundmodell der Objektorganisation.- 1.2.2 Anwendungsbeispiele des Objektmodells.- Elektroindustrie.- Chemische Industrie.- Maschinenbau.- Bankorganisation.- 1.2.3 Das Systemverhalten der Objektorganisation.- 1.2.4 Unterstellungen und Modifikationen der Objektorganisation.- Unterstellungen des Objektmodells.- Modifikationen des Objektmodells.- Literaturhinweise zu Abschnitt B V 1.2.- 1.3 Regionalmodell.- 1.3.1 Das Grundmodell der Regionalorganisation.- 1.3.2 Anwendungsbeispiel des Regionalmodells.- Wella AG.- 1.3.3 Das Systemverhalten der Regionalorganisation.- 1.3.4 Unterstellungen und Modifikationen der Regionalorganisation.- Unterstellungen des Regionalmodells.- Modifikationen des Regionalmodells.- Literaturhinweise zu Abschnitt B V 1.3.- 2. Mehrdimensionale Organisationsmodelle.- 2.1 Matrixmodelle.- 2.1.1 Grundmodelle der Matrixorganisation.- 2.1.2 Anwendungsbeispiel der Matrixorganisation.- Roland Berger & Partner.- 2.1.3 Unterstellungen und Modifikationen der Matrixorganisation.- Unterstellungen des Matrixmodells.- Modifikationen des Matrixmodells.- 2.2 Tensormodelle.- 2.2.1 Das Grundmodell der Tensororganisation.- 2.2.2 Anwendungsbeispiel der Tensororganisation.- IBM Corporation.- Arthur D. Little.- 2.3 Das Systemverhalten mehrdimensionaler Organisationsmodelle.- Literaturhinweise zu Abschnitt BV2.- VI. Kooperationsmodelle von Unternehmungen.- 1. Modelle und Formen der Konzemorganisation.- 1.1 Einige Vorbemerkungen zum Konzembegriff.- 1.2 Organisationsmodelle des Konzems.- 1.2.1 Elemente der Konzemorganisation.- 1.2.2 Die gesellschaftsrechtliche Kombination der Bausteine in der Konzemorganisation.- Modell I: Segregierter Konzemtyp - Der „Stammhaus“- Konzem.- Modell II: Integrierter Konzemtyp.- 1.2.3 Die organisatorische Verknüpfung der Bausteine in der Konzemorganisation.- Modell A: Verrichtungskonzem.- Modell B: Objektkonzem.- Modell C: Regionalkonzem.- 1.3 Organisation der Konzemleitung.- 1.3.1 Funktionen der Konzemleitung.- 1.3.2 Ausprägung der Funktionen der Konzemleitung bei unterschiedlichen Organisationsmodellen.- Konzem-Leitung im Modell A: Verrichtungskonzem.- Konzem-Leitung im Modell B: Objektkonzem.- Konzem-Leitung im Modell C: Regionalkonzem.- 1.3.3 Verknüpfung von Funktionen der Konzemleitung zu unterschiedlichen Organisationformen der Spitzeneinheit.- 1.3.4 Integration der Funktionen der Konzemleitung in Holding-Strukturen.- 1.4 Konzemorganisation und Konzementwicklung.- 1.4.1 Strategie- und Größenabhängigkeit der Gestaltung der Konzemorganisation.- Qualitative Veränderangen der Konzernentwicklung - Strategieabhängigkeit des organisatorischen Gestaltungsproblems.- Quantitative Veränderangen der Konzementwicklung - Größenabhängigkeit des organisatorischen Gestaltungsproblems.- 1.4.2 Abhängigkeit des organisatorischen Gestaltungsproblems von der rechtlich-strakturellen Vergangenheitsentwicklung.- 1.4.3 Diversifizierang und Konzemorganisation.- 1.4.4 Internationalisierang und Konzemorganisation.- 1.5 Anwendungsbeispiele der Konzemorganisation.- 1.5.1 Die Thyssen-Grappe.- 1.5.2 Der MAN Konzem.- 2. Organisationsmodelle zwischenbetrieblicher Kooperation.- 2.1 Partnerschaftliche Kooperation als Zukunftsperspektive.- 2.2 Der „fif“bei partnerschaftlichen Kooperationen.- 2.3 Das Mangement partnerschaftlicher Kooperationen.- 2.4 Die Kulturverträglichkeit von partnerschaftlichen Kooperationen.- 2.5 Vom Management zur untemehmerischen Handhabung partnerschaftlicher Kooperationen.- 2.6 Die Grenzen der Machbarkeit:.- Die unterschätzte Rolle der Managementkapazität.- Literaturhinweise zu Abschnitt B VI.- VII. Ergebnisverantwortung bei Formen und Modellen der Organisation.- 1. Das Problem der Ergebnisverantwortung.- 1.1 Verantwortung und Verantwortlichkeit.- 1.2 Ergebnisverantwortung.- 1.3 Der Ergebnisverantwortungsbereich.- 1.4 Grenzen der Ergebnisverantwortung.- 2. Gestaltungsmöglichkeiten der Ergebnisverantwortung bei Formen und Modellen der Organisation.- 2.1 Organisationsformen und Ergebnisverantwortung.- 2.2 Organisationsmodelle und Ergebnisverantwortung.- 2.2.1 Gestaltungsmöglichkeiten der Ergebnisverantwortung bei eindimensionalen Organisationsmodellen.- Verrichtungsmodell und Ergebnisverantwoitung.- Objektmodell und Ergebnisverantwortung.- Regionalmodell und Ergebnisverantwortung.- 2.2.2 Gestaltungsmöglichkeiten der Ergebnisverantwortung bei mehrdimensionalen Organisationsmodellen.- Mehrdimensionalität bei Mehrfachunterstellung und Ergebnisverantwortung.- Mehrdimensionalität der Problemlösung und Ergebnisverantwortung.- Ergebnisverantwortung in mehrdimensionalen Organisationsmodellen.- 3. Zur Rolle des Rechnungswesens bei der Dokumentierung der Ergebnis Verantwortung.- 3.1 Grenzen des Rechnungswesens zur Dokumentierung der Ergebnisverantwortung.- 3.1.1 Zeitliche Grenzen einer Ergebniserfassung.- 3.1.2 Sachliche Grenzen einer Ergebniserfassung.- 3.2 Rechnungswesen und Verhaltenssteuemng.- 3.3 Implizite Annahmen des Rechnungswesens über seine verhaltenssteuemden Wirkungen.- 3.4 Zum Harmonisationsproblem einer organisatorischen Strukturierung der Ergebnisverantwortung und der verhaltensorientierten Ausgestaltung von Managementsystemen.- Literaturhinweise zu Abschnitt B VII.- C. Organisationskelturen und Entwicklung des Problemlösungsverhaltens.- I. Vorprägung des Verhaltens durch Organisationskulturen.- 1. Die organisationskulturelle Prägung der Unternehmung.- 1.1 Kognitives und Affektives in der sozialen Evolution.- 1.2 Perzeptionen und Präferenzen lenken das Problemverhalten.- 1.3 Umwelt und Vorwelt beeinflussen das Werden einer Organisationskultur.- 1.4 Die zentrale Rolle der Führungskräfte beim Werden einer Organisationskultur.- 1.5 Situative Erlebnistiefe, Intensität und Dauerhaftigkeit der sozialen Interaktion als Einflußgrößen auf die Entwicklung einer Organisationskultur.- 2. Die Extension der Verhaltensprägung durch Organisationskulturen.- 2.1 Die organisatorische Betrachtung von Um-, Untemehmungs- und Subkulturen.- 2.1.1 Zum Verhältnis von Umkulturen zu Untemehmungs- und Organisationskulturen.- 2.1.2 Das Verhältnis von Untemehmungskultur zu Subkulturen in organisatorischer Perspektive.- 2.1.3 Das Verhältnis von Subkulturen untereinander.- 2.2 Kulturelle Harmonisationsprobleme.- 3. Die Konfiguration von Untemehmungs- und Organisationskulturen.- 3.1 Ein zweidimensionaler Ansatz einer Kulturtypologie der Unternehmung.- 3.2 Mehrdimensionale Typologie der Organisationskultur als Konfiguration.- 4. Kulturintensität und Problemverhalten.- Literaturhinweise zu Abschnitt C I.- II Kulturveränderung und Entwicklung eines Problemverhaltens.- 1. Kulturrevolution und Kulturevolution.- 2. Gestaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten des Verhaltens im Rahmen einer Kulturveränderung.- 2.1 Kulturverändemde Wirkung der Personalselektion und des Personaleinsatzes.- 2.2 Kulturverändemde Wirkung durch strukturelle Gestaltung und Verhaltensentwicklung.- 2.3 Die evolutionäre Dimension einer Kulturpolitik der Unternehmung.- 3. Richtungsbestimmung einer Kultur-und Verhaltensentwicklung.- 3.1 Ganzheitliches Denken von generalistisch erfaßten Zusammenhängen.- 3.2 Innovatives, unternehmerisches Verhalten.- 3.3 Stärkung kooperativen Verhaltens.- 3.4 Förderung der Eigenverantwortung.- 4. Die Überwindung von Anpassungswiderständen.- 4.1 Anpassungsfähigkeit und Anpassungsbereitschaft als Voraussetzung der Kultur- und Verhaltensentwicklung.- 4.2 Verhaltens- und Systemwiderstände der Entwicklung.- 4.3 Ansätze zur Überwindung von Verhaltens- und Systemwiderständen.- 4.4 Stabilisierung durch kulturpolitische Maßnahmen des Problemverhaltens.- Literaturhinweise zu Abschnitt C II.- D. Die Integration von Strukturen und Kulturen in der Unternehmungsentwicklung.- I. Die unternehmungspolitische Normierung des Integrations-zusammenhanges von Strategien, Strukturen und kulturgeprägtem Problemverhalten.- 1. Die Strategiebezogenheit von Strukturen und des Problemverhaltens.- 2. Die Struktur- und Verhaltensbezogenheit der Strategien.- Literaturhinweise zu Abschnitt DI.- II. Die Dynamik der Integration von Strategien, Strukturen und kultur-geprägtem Verhalten im Verlauf der Unternehmungsentwicklung.- 1. Untemehmungspolitik und Untemehmungsentwicklung.- 2. Verläufe der Untemehmungsentwicklung.- 2.1 Konzept eines idealtypischen Verlaufs der Untemehmungsentwicklung.- 2.2 Probleme der Bewertung der Untemehmungsentwicklung.- 2.3 Krisenanfällige Schwellenübergänge von Phasen der Untemehmungsentwicklung.- 2.4 Äußere Krisen können die Untemehmungsentwicklung stören.- 3. Phasen einer idealtypologischen Untemehmungsentwicklung.- 3.1 Innere Untemehmungsentwicklung.- 3.1.1 Pionierphase der Entwicklung.- Norsk Data A.S.- 3.1.2 Markterschließungsphase der Entwicklung.- VOKO Frank Vogt & Co.- Intel Corporation.- 3.1.3 Diversifikationsphase der Entwicklung.- 3M 830-SELAG.- 3.2 Äußere Untemehmungsentwicklung.- 3.2.1 Akquisitionsphase der Entwicklung.- Asea Brown Boveri AG (ABB).- 3.2.2 Kooperationsphase der Entwicklung.- Motorola Inc..- 3.3 Innere und äußere Untemehmungsentwicklung: Die Restmkturierungsphase.- 3.3.1 Control Data Corporation.- 4. Träger der Untemehmungsentwicklung und ihr Verhalten.- 5. Die Untemehmungsentwicklung wird von Bereichsentwicklungen getragen.- Literaturhinweise zu Abschnitt DU.- E. Die Organisationsaufgabe im Wandel.- I. Gefahren einer Professionalisiemng des Organisatoren-Bemfes.- II. Entbürokratisiemng als aktuelle Aufgabe.- III. Die Organisationsaufgabe im Spannungsfeld von machtgeprägter Durchsetzung und partizipativer Organisationsentwicklung.- IV. Einsichten in die Grenzen des Machbaren führen zum Konzept der Selbstorganisation: Der Organisator als Entwerfer und Pfleger spontaner Ordnung.- V. Der Organisator als Systemspeziaüst für „Integriertes Management“als Zukunftsperspektive.- Literaturhinweise zu Abschnitt E.- Stichwortverzeichnis.

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