Dynamik und Risikofreude in der Unternehmensführung

Ein Workshop für und mit Professor Dr. Dr. h.c. Helmut Koch aus Anlaß seines 75. Geburtstages

Specificaties
Paperback, 202 blz. | Duits
Gabler Verlag | 1995e druk, 1995
ISBN13: 9783409132299
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Gabler Verlag 1995e druk, 1995 9783409132299
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Samenvatting

"Dynamik und Risikofreude in der Unternehmensführung " ist der Titel dieses Sammel­ werkes. Es bezeichnet aber auch ein Programm. Die klassische Theorie der Unterneh­ mung ging von der Annahme aus, daß Unternehmer ,,risikoavers" in dem Sinne sind, daß sie keine Spekulanten sind. Natürlich sind sie auch keine "Rentner", die jedes Risiko scheuen. In der Principal-Agent-Theorie ist diese Annahme schon dahingehend modifi­ ziert worden, daß der Unternehmer als risikoneutral und nur der Agent als risikoscheu angenommen wird. Die Theorie der Versicherungsmärkte hat auch gezeigt, daß der Un­ ternehmer sich um so eher risikoneutral verhalten kann, je vollkommener der Versiche­ rungsmarkt ist, auf dem er sich gegen Risiken absichern kann. Für Helmut Koch war das Bernoulli-Prinzip, mit dem Risikoaversion axiomatisch begründet wird, immer suspekt. Er hatte immer einen risikoneutralen Unternehmer im Auge, der freilich nicht am Versi­ cherungsmarkt Versicherung kauft, sondern Selbstversicherung im eigenen Unternehmen betreibt. Das nannte er "Gewinnvorbehalt". Die Frage lautet also: Kann der Unternehmer sich durch Eigen-oder Fremdversicherung so absichern, daß er rational "Risikofreude" bei seinen Entscheidungen walten lassen kann? Dieser Frage nachzugehen, ist ein Teil des Programms.

Specificaties

ISBN13:9783409132299
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:202
Uitgever:Gabler Verlag
Druk:1995

Inhoudsopgave

Zur Frage der Vereinheitlichung subjektiver Risikoschätzungen der Anteilseigner im Investitionskalkül.- Zur Abbildung von Risikopräferenzen in der Theorie des Gewinnvorbehalts.- Öffnungsmanagement — Vom Familienunternehmen zur Unternehmensfamilie.- Die Nebenwirkungen von Produktrückrufen: Ansätze der empirischen Analyse.- Dynamische Preisplanung auf mehrdimensionalen Märkten. Das Beispiel Telekommunikation.- Das neue Gesetz für die kleine Aktiengesellschaft und seine Anlegerbedeutung.- Das Minimum an interner Finanzierung als Problem der Sicherung der Kreditaufnahmefähigkeit.- Logistische Segmentierung. Ein modellanalytischer Ansatz zur Gestaltung logistischer Auftragszyklen.

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