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Chemie Querbeet und Reaktiv – Basisreaktionen mit Alltagsprodukten

Basisreaktionen mit Alltagsprodukten

Specificaties
Paperback, 163 blz. | Duits
John Wiley & Sons | e druk, 2011
ISBN13: 9783527329106
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Juridisch :
John Wiley & Sons e druk, 2011 9783527329106
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Specificaties

ISBN13:9783527329106
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:163

Inhoudsopgave

Vorwort.
<p>1. Einf&uuml;hrung.</p>
<p>1.1 Von der chemischen Affinit&auml;t zum Massenwirkungsgesetz.</p>
<p>1. Einstellung chemischer Gleichgewichte und deren Verschiebung am Beispiel der Wirkung von Backpulver.</p>
<p>2. Das Kalk–Kohlens&auml;ure–Gleichgewicht.</p>
<p>3. Der Einfluss der Temperatur auf das Iod–St&auml;rke–Gleichgewicht.</p>
<p>1.2 &Uuml;ber den Verlauf chemischer Reaktionen.</p>
<p>4. Schnelle Ionenreaktion am Beispiel des Anthocyan–Farbstoffs Rubrobrassin.</p>
<p>5. Langsame Reaktion am organischen Molek&uuml;l: Ring&ouml;ffnung am Anthocyan–Farbstoff Rubrobrassin.</p>
<p>2. S&auml;ure–Base–Reaktionen.</p>
<p>2.1 S&auml;ure–Base–Theorien von Tachenius bis Lewis.</p>
<p>2.2 Mit den S&auml;uren geht es los: Vom Essig bis zur Benzoes&auml;ure.</p>
<p>6. Historische Titration von Essigs&auml;ure mit Soda.</p>
<p>7. Essig mit Soda in Anwesenheit eines Indikators neutralisieren.</p>
<p>8. Freisetzung einer schwachen S&auml;ure aus ihrer Verbindung.</p>
<p>9. Reaktion von Essigs&auml;ure und Eisen bzw. Zink.</p>
<p>10. Fl&uuml;chtigkeit von S&auml;uren: Essigs&auml;ure (oder Ameisens&auml;ure).</p>
<p>11. Die &raquo;Kohlens&auml;ure&laquo;: Kohlenstoffdioxid im Wasser.</p>
<p>2.3 Laugen: Von der Waschsoda bis zum Rohrreiniger.</p>
<p>12. Basische Salze und Produkte: Soda, Pottasche und Seife.</p>
<p>13. Umwandlung von Natron in Soda.</p>
<p>14. Erhitzen einer L&ouml;sung von Hirschhornsalz.</p>
<p>2.4 Aus S&auml;uren werden Salze: Vom Speise– bis zum Badesalz.</p>
<p>15. Wasserl&ouml;slichkeit verschiedener Salze.</p>
<p>16. L&ouml;slichkeit und Reaktionen in Essigs&auml;ure.</p>
<p>17. Neutral, sauer oder basisch reagierende Salze.</p>
<p>18. Bromid in &raquo;Original Totes–Meer–Badesalz&laquo;.</p>
<p>19. Thermische Zersetzung von Salzen.</p>
<p>3. Gasentwicklungen.</p>
<p>3.1 Entdecker von Gasen: Beispiele aus der Wissenschaftsgeschichte.</p>
<p>3.2 Gasentwicklungen durch starke S&auml;uren.</p>
<p>20. Sprudelndes Mineralwasser.</p>
<p>21. Freisetzung von Kohlenstoffdioxid aus Salzen der &raquo;Kohlens&auml;ure&laquo;.</p>
<p>22. Kohlenstoffdioxid im Schaum gefangen.</p>
<p>3.3 Gasfreisetzung durch starke Basen.</p>
<p>23. Ammoniak als Gas aus Hirschhornsalz.</p>
<p>24. Ammoniak aus Salmiakpastillen.</p>
<p>3.4 Gasentwicklung durch thermische Zersetzung.</p>
<p>25. Thermische Zersetzung von Natron.</p>
<p>26. Zersetzung von Ammoniumcarbonat (Hirschhornsalz).</p>
<p>4. F&auml;llungsreaktionen.</p>
<p>4.1 F&auml;llung und L&ouml;slichkeit.</p>
<p>27. F&auml;llung von Calciumcarbonat aus einer ges&auml;ttigten Calciumsulfat–L&ouml;sung.</p>
<p>4.2 F&auml;llung von Carbonaten und Hydroxiden mit Soda.</p>
<p>28. F&auml;llung der Carbonate von Calcium und Magnesium aus Trinkwasser.</p>
<p>29. F&auml;llung von Calciumcarbonat aus Mineralw&auml;ssern.</p>
<p>30. F&auml;llung von Calciumcarbonat aus Calcium–Brausetabletten.</p>
<p>31. F&auml;llung von Eisenhydroxid.</p>
<p>32. F&auml;llung von basischem Kupfercarbonat.</p>
<p>33. F&auml;llung des Silbers aus H&ouml;llenstein.</p>
<p>4.3 Kalkseifen.</p>
<p>34. Bildung von Kalkseifen.</p>
<p>5. L&ouml;sungsvorg&auml;nge in Wasser und in organischen L&ouml;semitteln.</p>
<p>5.1 Theorien zu den Eigenschaften von L&ouml;semitteln.</p>
<p>5.2 Wasser als L&ouml;semittel.</p>
<p>35. L&ouml;sungsw&auml;rme beim L&ouml;sen eines Rohrreinigers in Wasser.</p>
<p>36. L&ouml;slichkeit von Citronens&auml;ure in Wasser bzw. Spiritus.</p>
<p>37. Mischbarkeit von Wasser mit organischen L&ouml;semitteln.</p>
<p>5.2 Benzin und Spiritus als L&ouml;semittel.</p>
<p>38. Zur Mischbarkeit der L&ouml;semittel Benzin und Spiritus.</p>
<p>39. Zur L&ouml;slichkeit spezieller organischer S&auml;uren.</p>
<p>40. Verteilung von Iod zwischen Spiritus und Benzin.</p>
<p>41. L&ouml;slichkeiten von Naturstoffen zwischen zwei nicht mischbaren Fl&uuml;ssigkeiten.</p>
<p>6. Oxidation und Reduktion.</p>
<p>6.1 Theorien von der Phlogiston– bis zur Redox–Theorie.</p>
<p>6.2 Ascorbins&auml;ure als Reduktionsmittel.</p>
<p>42. Reduktion von Permanganat–Ionen.</p>
<p>43. Reduktion von Iod aus dem Verteilungsgleichgewicht Wasser/Benzin.</p>
<p>44. Reduktion von Iod aus dem Iod–St&auml;rke–Komplex.</p>
<p>45. Reduktion von Silber–Ionen.</p>
<p>46. Disproportionierung von Iod in sodaalkalischer L&ouml;sung.</p>
<p>6.3 Reduzierende Fleckenreiniger mit Dithionit.</p>
<p>47. Reduktion von Permanganat–Ionen durch Dithionit im Entf&auml;rber.</p>
<p>48. Entf&auml;rben von Indigokarmin.</p>
<p>49. Reduktion von Silber–Ionen mit Dithionit.</p>
<p>6.4 Reduktionen mit Wasserstoff.</p>
<p>50. Reduktion von Permanganat–Ionen.</p>
<p>51. Reduktion von Indigoblau.</p>
<p>6.5 Oxidationen mit Sauerstoff.</p>
<p>52. Oxidation von Mangan(II)–Ionen.</p>
<p>53. Oxidation von Eisen(II)–Ionen.</p>
<p>54. Oxidation des Indigo–K&uuml;penfarbstoffes.</p>
<p>6.6 Chlor als Oxidationsmittel.</p>
<p>55. Oxidation von Eisen(II)–Ionen.</p>
<p>56. Oxidation von Mangan(II)–Ionen.</p>
<p>6.7 Redoxreaktionen mit Eisen–Ionen.</p>
<p>57. Pr&uuml;fung der Oxidationstufen von Eisen in sauren L&ouml;sungen.</p>
<p>58. Oxidation von Eisen(II)–Ionen mit Permanganat–Ionen.</p>
<p>59. Reduktion von Eisen(III)–Ionen.</p>
<p>6.8 Reduktion von Silber–Ionen und die elektrochemische Spannungsreihe.</p>
<p>60. Reduktion von Silber–Ionen durch Eisen, Zink und Kupfer.</p>
<p>7. Komplexchemie.</p>
<p>7.1 Komplexchemie des Kupfers und Silbers.</p>
<p>61. Bildung des Tetramminkomplexes mit Hirschhornsalz.</p>
<p>62. Kupferkomplexe mit Wein– oder Citronens&auml;ure.</p>
<p>63. Silber als Diamminkomplex.</p>
<p>64. Thioharnstoff als Komplexbildner im Silberbad.</p>
<p>7.2 Komplexchemie des Eisens.</p>
<p>65. Eisen(III)–acetatokomplexe.</p>
<p>66. Eisenkomplexe mit Citronen– oder Weins&auml;ure.</p>
<p>7.3 Calciumkomplexe nicht nur im Wein.</p>
<p>67. Calciumkomplexe in citronen– oder weinsaurer L&ouml;sung.</p>
<p>8. Enzymatische Reaktionen.</p>
<p>8.1 Amylasen.</p>
<p>68. Abbau der St&auml;rke durch Amylasen.</p>
<p>8.2 Proteasen.</p>
<p>69. Proteasen l&ouml;sen Gelatine.</p>
<p>8.3 Lipasen.</p>
<p>70. Abbau von Sonnenblumen&ouml;l.</p>
<p>8.4 Cellulasen.</p>
<p>71. Weiterer Abbau von teilweise abgebauter Cellulose auf Zwiebelschale.</p>
<p>9. Charakteristische Reaktionen: Das Pearson–Konzept.</p>
<p>Literatur.</p>

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