Handbuch Validierung in der Analytik 2e
Specificaties
Inhoudsopgave
<p>Vorwort zur zweiten Auflage XXIII</p>
<p>Vorwort zur ersten Auflage XXIV</p>
<p>Zum Aufbau des Buches XXVII</p>
<p>Teil A Grundlagen</p>
<p>1 Grundsätze der Validierung in der Analytik und im Prüfwesen 1<br />Stavros Kromidas und Janusz S. Morkowski</p>
<p>1.1 Einführung 1</p>
<p>1.2 Definition, Erläuterung und Kommentierung von Begriffen der Qualitätssicherung 3</p>
<p>1.2.1 Validierung 4</p>
<p>1.2.2 Verifizierung 11</p>
<p>1.2.3 Qualifizierung bzw. Qualifikation 11</p>
<p>1.2.4 Charakterisierung 13</p>
<p>1.2.5 Messen, Prüfen, Justieren, Kalibrieren, Eichen 14</p>
<p>1.3 Grundvoraussetzungen für die Validierung einer analytischen Methode 15</p>
<p>1.4 Die Unsicherheit der Ergebnisse von Messungen, Prüfungen und Analysen 16</p>
<p>1.5 Methoden zur Charakterisierung von analytischen Methoden 18</p>
<p>1.5.1 Die Charakterisierungsmethoden 19</p>
<p>1.5.1.1 Erste Charakterisierungsmethode: systematische Beurteilung der Faktoren, die das analytische Ergebnis beeinflussen können 20</p>
<p>1.5.1.2 Zweite Charakterisierungsmethode: Kalibrierung mit Referenznormalen/ Referenzmaterialien und gleichzeitige Untersuchung der Einflussgrößen 20</p>
<p>1.5.1.3 Dritte Charakterisierungsmethode: Vergleich der Ergebnisse, die mit einem weiteren Verfahren ermittelt wurden 21</p>
<p>1.5.1.4 Vierte Charakterisierungsmethode: Vergleichsmessungen zwischen Laboratorien (Laborvergleichsversuche, Ringversuche) 23</p>
<p>Handbuch Validierung in der Analytik, 2. überarbeitete und ergänzte Auflage. Herausgegeben von S. Kromidas.</p>
<p>1.5.1.5 Fünfte Charakterisierungsmethode: Geordnete Schätzung der Ergebnisunsicherheit auf der Grundlage von Wissen und Erfahrung (Ein Schätzverfahren vom Typ B) 24</p>
<p>1.5.1.6 Kombination der fünf Charakterisierungsmethoden 28</p>
<p>1.5.1.7 Weitere Methoden vom Typ B 28</p>
<p>1.6 Charakterisierung (Qualifizierung) von Methoden als letzter Schritt einer Validierungsprozedur 29</p>
<p>1.7 Freigabe von Methoden, Dokumentation 30</p>
<p>1.8 Schlussbemerkungen 30</p>
<p>2 Vor Beginn der Validierungsarbeiten: Voraussetzungen, Dokumentation, Gerätequalifizierung 33<br />Stavros Kromidas</p>
<p>2.1 Voraussetzungen 33</p>
<p>2.2 Dokumentation 34</p>
<p>2.3 Gerätequalifizierung 36</p>
<p>2.3.1 Das V –Modell 39</p>
<p>2.3.2 Empfehlungen für die Praxis 41</p>
<p>Teil B Die Praxis der Validierung</p>
<p>3 Die Validierungsparameter einer analytischen Methode 43<br />Stavros Kromidas</p>
<p>4 Präzision 47<br />Stavros Kromidas</p>
<p>4.1 Definitionen und Erläuterungen 47</p>
<p>4.2 Präzisionsarten 50</p>
<p>4.2.1 Wiederholpräzision, Wiederholbarkeit (früher: Wiederholgenauigkeit) 50</p>
<p>4.2.2 Vergleichspräzision, Vergleichbarkeit (häufig auch: Reproduzierbarkeit, selten Übertragbarkeit) 50</p>
<p>4.2.3 Laborpräzision oder laborinterne Vergleichspräzision 50</p>
<p>4.2.4 Weitere Präzisionen 50</p>
<p>4.3 Mess– und Methodenpräzision 52</p>
<p>4.4 Rechenbeispiele 52</p>
<p>4.4.1 Vergleich von Mittelwerten und Variationskoeffizienten 52</p>
<p>4.4.2 Vergleich von Messwertreihen 54</p>
<p>4.4.3 Vergleich von Methoden, die aus stochastisch unabhängigen Schritten bestehen 56</p>
<p>4.5 Angaben zur Präzision und deren Deutungsmöglichkeiten 58</p>
<p>4.6 Umgang mit Zahlen und Möglichkeiten zu deren Beurteilung 60</p>
<p>4.6.1 Ausreißertests oder Verlässlichkeitstests 61</p>
<p>4.6.1.1 Dixon–Test 61</p>
<p>4.6.1.2 Grubbs–Test 63</p>
<p>4.6.1.3 Henning–Test 64</p>
<p>4.6.1.4 Mittelwertabweichung 64</p>
<p>4.6.2 Trendtest nach Neumann 64</p>
<p>4.6.3 Ermittlung der Wiederholgrenze 65</p>
<p>4.6.4 F– und Cochran–Test 66</p>
<p>4.6.4.1 F–Test, Test auf Varianzenhomogenität 66</p>
<p>4.6.4.2 Cochran–Test 67</p>
<p>4.6.5 Zusammenfassung der Tests und abschließendes Beispiel 68</p>
<p>4.7 Abschließende Fragen zur Präzision 71</p>
<p>4.7.1 Welche Präzision kann noch akzeptiert werden? 71</p>
<p>4.7.1.1 Messpräzision 72</p>
<p>4.7.1.2 Methodenpräzision 72</p>
<p>4.7.2 Wie kann ich die Präzision erhöhen? 74</p>
<p>4.7.2.1 Was sind die Vor– und Nachteile bei großer Präzision? 75</p>
<p>5 Richtigkeit 77<br />Stavros Kromidas</p>
<p>5.1 Definitionen und Erläuterungen 77</p>
<p>5.2 Prüfung auf Richtigkeit 78</p>
<p>5.2.1 Vergleich mit einem (oder mehreren) Referenz– oder Arbeitsstandard(s) 78</p>
<p>5.2.1.1 Vergleich einer Probe unbekannten Gehaltes mit einem Standard bekannten Gehaltes auf Richtigkeit 78</p>
<p>5.2.1.2 Vergleich mehrerer Proben unterschiedlichen Gehaltes, die idealerweise den erwarteten Arbeitsbereich abdecken, mit Referenzstandardproben bekannten Gehaltes 82</p>
<p>5.2.2 Vergleich mit einer unabhängigen, möglichst validierten Methode bekannter Richtigkeit 84</p>
<p>5.2.3 Wiederfindungsexperimente nach Zusatz bekannter Menge an Analyt (Referenzsubstanz!) 86</p>
<p>5.2.4 Elementbilanzierung 87</p>
<p>5.2.5 Indirekte Überprüfung über Massenbilanzen 87</p>
<p>5.2.6 Plausibilitätsbetrachtung 88</p>
<p>5.3 Messunsicherheit, Ergebnisunsicherheit und Vertrauensbereich 88</p>
<p>5.4 Zusammenfassung von Tests zum Vergleich und zur Beurteilung von Zahlen und Zahlenreihen 98</p>
<p>5.5 Wie soll ich nun die Richtigkeit überprüfen? 99</p>
<p>5.5.1 Einfacher Test zum Vergleich zweier Messwertreihen 101</p>
<p>6 Robustheit 103<br />Stavros Kromidas</p>
<p>6.1 Definition und Erläuterungen 103</p>
<p>6.2 Prüfung auf Robustheit 104</p>
<p>6.2.1 Methodenrobustheit, Robustheit I: frühes Stadium 105</p>
<p>6.2.2 Verfahrensstabilität 105</p>
<p>6.2.2.1 Stabilität von Lösungen 105</p>
<p>6.2.3 Anwendbarkeit, Robustheit II 107</p>
<p>6.3 Zeitlicher Ablauf der Robustheitstests 109</p>
<p>6.4 Kommentare, Hinweise 111</p>
<p>6.5 Robustheit in der HPLC 111</p>
<p>6.5.1 Vorgehen zur Überprüfung der Robustheit in der HPLC 115</p>
<p>7 Selektivität und Spezifität 119<br />Stavros Kromidas</p>
<p>7.1 Definitionen und Erläuterungen 119</p>
<p>7.2 Grundsätzliches zur Prüfung auf Selektivität 120</p>
<p>7.3 Prüfung auf Selektivität von bekannten Proben in der HPLC 121</p>
<p>7.4 Prüfung auf Selektivität in der HPLC bei Proben unbekannter Zusammensetzung 121</p>
<p>7.4.1 Systematische Variation der Methodenparameter 121</p>
<p>7.5 Überprüfung der Selektivität in der HPLC Schnellmethoden 129</p>
<p>7.5.1 Peakbreite und Retentionszeit 129</p>
<p>7.5.2 Asymmetriefaktor und Peakhöhe 130</p>
<p>7.5.3 Asymmetriefaktor und Retentionszeit 132</p>
<p>7.5.4 Ableitungschromatographie 133</p>
<p>7.6 Zusammenfassung 134</p>
<p>8 Linearität 137<br />Stavros Kromidas</p>
<p>8.1 Einleitung und Definitionen 137</p>
<p>8.1.1 Wozu braucht man eigentlich eine Kalibrierung? 137</p>
<p>8.1.2 Über Linearität und Mathematik 137</p>
<p>8.2 Durchführung der Linearitätstests 139</p>
<p>8.2.1 Grundsätzliches 139</p>
<p>8.2.1.1 Konzentrationsbereich für den Linearitätstest 141</p>
<p>8.2.1.2 Arbeitsbereich der Kalibriergeraden 141</p>
<p>8.2.2 Prüfung auf Linearität 142</p>
<p>8.2.3 Beurteilung der Ergebnisse 147</p>
<p>8.2.3.1 Wann ist nun das Prognoseintervall klein? 148</p>
<p>8.2.4 Welche Methodenkenndaten/Informationen können aus einer linearen Kalibrierfunktion gewonnen werden? 151</p>
<p>8.2.4.1 Arbeitsbereich 151</p>
<p>8.2.4.2 Reststandardabweichung 154</p>
<p>8.2.4.3 Verfahrensvariationskoeffizient 156</p>
<p>8.2.5 Fließschema zur Kalibrierung und zur Ermittlung der Linearität 163</p>
<p>8.2.6 Beispiel zur Prüfung auf Linearität [40] 168</p>
<p>8.2.6.1 Prüfung auf Varianzenhomogenität 168</p>
<p>8.2.6.2 Ermittlung der Kalibrierfunktion 170</p>
<p>8.2.6.3 Kalibrierstrategien 175</p>
<p>8.2.6.4 Ermittlung der unbekannten Konzentration 177</p>
<p>8.2.6.5 Ausreißertest nach Huber 177</p>
<p>8.2.6.6 Ergebnis der Bestimmung 177</p>
<p>8.2.7 Eine kritische Betrachtung der Kriterien für Linearität 179</p>
<p>8.2.8 Gewichtete Lineare Regression 183</p>
<p>8.2.8.1 Anwendung 184</p>
<p>8.2.8.2 Varianzquotientenwichtung 184</p>
<p>8.2.8.3 Praxis 185</p>
<p>9 Wiederfindung oder Wiederfindungsrate 189<br />Stavros Kromidas</p>
<p>9.1 Definitionen und Erläuterungen 189</p>
<p>9.2 Ermittlung der Wiederfindungsrate 190</p>
<p>9.2.1 Analyse von zertifizierten Referenzmaterialien 190</p>
<p>9.2.2 Zudosierungs– oder Aufstockungsexperimente ( spiken einer Probe) 190</p>
<p>9.2.3 Indirekt über die Richtigkeit 191</p>
<p>9.2.4 Massenbilanzierung 191</p>
<p>9.3 Praktische Hinweise und Bemerkungen 191</p>
<p>10 Nachweis–, Bestimmungs– und Erfassungsgrenze 193<br />Stavros Kromidas</p>
<p>10.1 Definitionen und Erläuterungen 193</p>
<p>10.2 Ermittlung der Nachweis–, Bestimmungs– und Erfassungsgrenze 195</p>
<p>10.3 Kommentare und Hinweise 197</p>
<p>10.3.1 Leerwert– und Kalibriermethode 197</p>
<p>10.3.2 Peak/Rausch–Verhältnis 197</p>
<p>10.4 Abschlussbemerkungen und Empfehlungen 198</p>
<p>11 Arbeitsbereich 201<br />Stavros Kromidas</p>
<p>11.1 Prozess– und Methodenfähigkeit 202</p>
<p>11.1.1 Definitionen und Erläuterungen 202</p>
<p>11.2 Beispiele 203</p>
<p>11.3 Akzeptanzkriterien, Bewertung von Prozessen und Methoden 206</p>
<p>11.4 Maßnahmen bei unzureichender Methodenfähigkeit zu kleine cMK s 211</p>
<p>12 Häufige Fragen zur Validierung 213<br />Stavros Kromidas</p>
<p>12.1 Ermittlung der interessantesten Fragen 213</p>
<p>12.2 Antworten auf die sieben wichtigsten Fragenkomplexe 214</p>
<p>12.2.1 Was ist der Mindestumfang einer Validierung? 214</p>
<p>12.2.2 Was ist eigentlich Präzision ? 217</p>
<p>12.2.3 Die Zeitknappheit 223</p>
<p>12.2.4 Behördliche/rechtliche Anforderungen 223</p>
<p>12.2.5 Hilfen, Infos 225</p>
<p>12.2.6 Validierungsumfang als Funktion von Methode, Ziel 227</p>
<p>12.2.7 Sonstiges 228</p>
<p>12.3 Häufige Fehler bei der Validierung analytischer Methoden 229</p>
<p>12.3.1 Allgemeine Fehler und Interpretationsfehler 229</p>
<p>12.3.2 Fehler im Zusammenhang mit der praktischen Durchführung der Validierung 236</p>
<p>12.3.2.1 Präzision 236</p>
<p>12.3.2.2 Richtigkeit 237</p>
<p>12.3.2.3 Robustheit 238</p>
<p>12.3.2.4 Systemeignungstest 238</p>
<p>12.3.2.5 Linearität 239</p>
<p>12.3.2.6 Nachweis– und Bestimmungsgrenze 240</p>
<p>12.3.2.7 Selektivität 240</p>
<p>Teil C Zur Validierung einzelner Techniken und Gebiete</p>
<p>13 Validierung in Spektroskopie/Spektrometrie und bei gekoppelten Methoden 245<br />Joachim Emmert, Gerhard Wachter und Astrid Merz</p>
<p>13.1 Einleitung 245</p>
<p>13.1.1 Spektroskopie 246</p>
<p>13.1.1.1 Infrarot–Spektroskopie 247</p>
<p>13.1.1.2 NMR–Spektroskopie 248</p>
<p>13.1.1.3 UV/VIS–Spektroskopie 248</p>
<p>13.1.1.4 Massenspektroskopie (MS) 250</p>
<p>13.1.2 Spektrometrie 253</p>
<p>13.1.2.1 UV/VIS–Spektrometrie/–Photometrie 253</p>
<p>13.1.2.2 Fluoreszenz–Spektroskopie/Spektrofluoro–Photometrie 255</p>
<p>13.2 Massenspektrometrie 257</p>
<p>13.2.1 Gekoppelte Methoden 258</p>
<p>13.2.1.1 GC/MS 258</p>
<p>13.2.1.2 HPLC/DAD 259</p>
<p>13.2.1.3 LC/MS 261</p>
<p>13.2.1.4 Sonderfälle: GC/FT–IR, HPLC/NMR 266</p>
<p>13.2.2 Prüfmaterialien und Schlussfolgerungen 266</p>
<p>13.3 IR– und UV/VIS–Spektroskopie 267</p>
<p>13.3.1 Einleitung 267</p>
<p>13.3.1.1 Allgemeine Regeln 268</p>
<p>13.3.2 Infrarot–Spektroskopie 269</p>
<p>13.3.2.1 Verifizierung der Wellenzahlskalierung 269</p>
<p>13.3.2.2 Messwertwiederholbarkeit 270</p>
<p>13.3.2.3 Verifizierung der geforderten spektralen Auflösung 270</p>
<p>13.3.2.4 Weitere Eignungsprüfungen für die IR–Spektroskopie 271</p>
<p>13.3.3 UV/VIS–Spektroskopie 272</p>
<p>13.3.3.1 Verifizierung der Wellenlängenskalierung 273</p>
<p>13.3.3.2 Verifizierung der photometrischen Genauigkeit 273</p>
<p>13.3.3.3 Verifizierung des maximal zulässigen Streulichts 274</p>
<p>13.3.3.4 Verifizierung des minimal zulässigen Auflösungsvermögens 274</p>
<p>13.3.4 Resümee und Schlussbemerkung 275</p>
<p>13.4 NMR–Spektroskopie 276</p>
<p>13.4.1 Einleitung 276</p>
<p>13.4.2 Validierung von NMR–Methoden 277</p>
<p>13.4.3 Praxisbeispiel 280</p>
<p>14 Validierung von Analysenverfahren mit ICP–OES 283<br />Siegfried Noack</p>
<p>14.1 Einleitung 283</p>
<p>14.2 Beschreibung methodenbedingter Leistungsmerkmale der ICP–OES 284</p>
<p>14.2.1 Spektrale und nicht spektrale Störungen 284</p>
<p>14.2.1.1 Spektrale Störungen durch Linienüberlagerungen 284</p>
<p>14.2.1.2 Nicht spektrale Störungen 285</p>
<p>14.2.2 Untergrundermittlung 285</p>
<p>14.2.3 Kurzzeit– und Langzeitstabilität (Drift) 286</p>
<p>14.3 Optimierung methodenbedingter Leistungsmerkmale der ICP–OES 286</p>
<p>14.3.1 Spektrale und nicht spektrale Störungen 288</p>
<p>14.3.1.1 Spektrale Störungen durch Linienüberlagerungen 288</p>
<p>14.3.1.2 Nicht spektrale Störungen 289</p>
<p>14.3.2 Untergrundermittlung 289</p>
<p>14.3.3 Kurzzeit– und Langzeitstabilität (Drift) 290</p>
<p>14.3.3.1 Spülzeit zwischen den Messungen von verschiedenen Lösungen 290</p>
<p>14.3.3.2 Wahl der Integrationszeit 291</p>
<p>14.3.3.3 Trennschärfe 291</p>
<p>15 Statistische Methoden der Validierung Besonderheiten in der Biochemischen Analytik 293<br />Stefan Schömer</p>
<p>15.1 Ermitteln von Leistungskenndaten aus nichtlinearen Standardkurven 293</p>
<p>15.1.1 Nichtlineare Standardkurven Grundlegendes zur Analytik 294</p>
<p>15.1.2 Beispiel Elisa–Assay 295</p>
<p>15.1.3 Nachweisgrenze analog DIN 32645? 296</p>
<p>15.1.4 Grenzkennwerte für Log–Kalibrierungen 298</p>
<p>15.1.5 Obere Erfassungsgrenze, ULOQ Upper Limit of Detection 299</p>
<p>15.1.6 Numerische Ergebnisse im Vergleich 299</p>
<p>15.1.6.1 Ausblick 300</p>
<p>15.1.6.2 Weit gefasste Arbeitsbereichsgrenzen kritisch hinterfragen 300</p>
<p>15.1.7 Fazit: Arbeitsbereich mit Nachweisgrenze, untere/obere Erfassungsgrenze 301</p>
<p>16 Validierungsbeispiele aus dem mikrobiologischen Labor 303<br />Michael Rieth</p>
<p>16.1 Einleitung 303</p>
<p>16.2 Prüfung auf Sterilität 304</p>
<p>16.2.1 Validierungsplan für die Durchführung der Sterilitätsprüfung (Membranfiltration) 306</p>
<p>16.2.1.1 Ziel der Validierung 306</p>
<p>16.2.2 Beschreibung der Durchführung 306</p>
<p>16.2.2.1 Nährmedien 307</p>
<p>16.2.3 Validierungsbericht 309</p>
<p>16.2.3.1 Ergebnisse 309</p>
<p>16.3 Mikrobiologische Dichtigkeitsprüfung (Closure Integrity Test) von Primärbehältern eines aseptisch hergestellten Wirkstoffs unter</p>
<p> Worst Case –Bedingungen des Verschlusssystems 310</p>
<p>16.3.1 Validierungsplan 310</p>
<p>16.3.1.1 Ziel der Validierung 310</p>
<p>16.3.1.2 Verantwortlichkeiten 310</p>
<p>16.3.1.3 Beschreibung der Materialien und Durchführung 311</p>
<p>16.3.1.4 Generelle Methoden 311</p>
<p>16.3.2 Beschreibung der Prüfflaschen und Stopfen 311</p>
<p>16.3.2.1 Nährmedium für die Befüllung der Injektionsflaschen 311</p>
<p>16.3.2.2 Medium zur Verdünnung von Keimsuspensionen zur Keimzahlbestimmung 312</p>
<p>16.3.3 Testmikroorganismus, Herstellung der Tauchsuspension und Keimzahlbestimmung 312</p>
<p>16.3.3.1 Pseudomonas aeruginosa ATCC 9027 312</p>
<p>16.3.3.2 Vorbehandlung der Prüfflaschen und Stopfen 313</p>
<p>16.3.3.3 Nährmediumabfüllung, Verschluss und Verbördelung 313</p>
<p>16.4 Mikrobiologische Integritätsprüfung 313</p>
<p>16.4.1 Dichtigkeitsprüfung 313</p>
<p>16.4.2 Wachstumsprüfung nach der Dichtigkeitsprüfung 313</p>
<p>16.4.3 Ergebnisse 314</p>
<p>16.4.3.1 Folgerungen 315</p>
<p>16.5 Nachweis der Entpyrogenisierung (3–log–Abreicherung) 315</p>
<p>16.6 Qualifizierung eines Analysesystems am Beispiel Mikrotiterplattenphotometer 318</p>
<p>16.6.1 Qualifizierungsplan für das computergestützte System Mikrotiterplattenphotometer 318</p>
<p>16.6.1.1 Ziel der Qualifizierung 318</p>
<p>16.6.1.2 Ausgangssituation für die Qualifizierung 318</p>
<p>16.6.1.3 Verantwortlichkeiten 318</p>
<p>16.6.1.4 Beschreibung des Systems 318</p>
<p>16.6.2 Betrieb des computergestützten Systems 319</p>
<p>16.6.2.1 Systemänderungen 319</p>
<p>16.6.2.2 Sicherheitsmaßnahmen (Datensicherung) 319</p>
<p>16.6.2.3 Archivierung der Ergebnisdaten 319</p>
<p>16.6.2.4 Zugriffssicherheit 319</p>
<p>16.6.2.5 Fehlerbehandlung 319</p>
<p>16.6.2.6 Notbetrieb 320</p>
<p>16.6.2.7 Wiederanlaufverfahren 320</p>
<p>16.6.2.8 Fehlerprotokollierung 320</p>
<p>16.6.2.9 Erforderliche Dokumente und Gerätelogbücher 320</p>
<p>16.6.2.10 Risikobewertung des Systems 320</p>
<p>16.6.3 Testprogramme für die Systemeignung, Qualifizierung und Requalifizierung 321</p>
<p>16.6.3.1 Systemeignungstests 321</p>
<p>16.6.3.2 Durchführung des Flat bottom plate Tests 321</p>
<p>16.6.3.3 Durchführung des 3 OD Tests 321</p>
<p>16.6.3.4 Qualifizierungstestprogramme 321</p>
<p>16.6.3.5 Systemeignungstests (s. o.) und Luft–Referenztest bei 405 nm 322</p>
<p>16.6.3.6 Test Kinetisches Rauschen bei 405 nm 322</p>
<p>16.6.3.7 Test Kinetisches Rauschen bei 450 nm 322</p>
<p>16.6.3.8 Requalifizierungstests 322</p>
<p>16.6.3.9 Kalibrierung 323</p>
<p>16.6.4 Nachweis der korrekten Installation und Funktionalität des computergestützten Systems sowie der umgebenden Raumeinrichtung 323</p>
<p>16.6.5 Raumeinrichtungen 323</p>
<p>16.6.5.1 Raumpläne und Verwendungszweck 323</p>
<p>16.6.5.2 Versorgung 324</p>
<p>16.6.5.3 Klima 324</p>
<p>16.6.5.4 Maßnahmen gegen Störeinflüsse 324</p>
<p>16.6.5.5 Reinigungsverfahren 324</p>
<p>16.6.5.6 Freigabe des Systems 324</p>
<p>16.6.6 Qualifizierungsbericht für das System Mikrotiterplattenphotometer 324</p>
<p>16.6.6.1 Zusammenfassung und Bewertung der Untersuchungsergebnisse 325</p>
<p>16.6.6.2 Empfehlung zur Freigabe des Systems 325</p>
<p>16.A Anhang 325</p>
<p>16.A.1 Abkürzungen 325</p>
<p>16.A.2 Stammsammlungen 326</p>
<p>16.A.3 Weiterführende Literatur 327</p>
<p>17 Validieren einer Titrationsmethode 329<br />Jürgen Peters</p>
<p>17.1 Einleitung 329</p>
<p>17.2 Übersicht Validierungsmerkmale 329</p>
<p>17.3 Voraussetzungen für eine Titration 331</p>
<p>17.4 Prüfmittelüberwachung 333</p>
<p>17.5 Praktisches Vorgehen 338</p>
<p>17.6 Validieren einer Säure–Base–Titration 345</p>
<p>17.7 Validieren einer Karl–Fischer–Titration 349</p>
<p>17.8 Übertragen auf andere Beispiele 352</p>
<p>17.9 Zusammenfassung und Hinweise 353</p>
<p>18 Validierung von Software und computerisierten Analysensystemen 355<br />Ludwig Huber</p>
<p>18.1 Einleitung 355</p>
<p>18.2 Definition von computerisierten Systemen und Softwarekategorien 356</p>
<p>18.3 Softwarekategorien und Validierungsmaßnahmen 357</p>
<p>18.4 Übersicht einer Gesamtvalidierung 358</p>
<p>18.5 Der Validierungsplan 360</p>
<p>18.6 Erstellung der Spezifikationen 360</p>
<p>18.7 Qualifizierung des Herstellers 361</p>
<p>18.8 Installation 362</p>
<p>18.9 Testen des Gesamtsystems vor der Inbetriebnahme 363</p>
<p>18.10 Ausgeübte Softwarefunktionen und Darstellung der Ergebnisse 365</p>
<p>18.11 Automatischer Test des Computersystems ohne Gerätehardwaretest 366</p>
<p>18.12 Validierung von Anwendungsprogrammen, die vom Benutzer erstellt wurden 368</p>
<p>18.13 Nachträgliche Untersuchung und Validierung von existierenden Systemen 370</p>
<p>18.13.1 Zusammenfassung 371</p>
<p>19 Validierung von Computeranwendungen 373<br />Peter Schultze</p>
<p>20 Vergleich von Software–Tools zur Methodenvalidierung 379<br />Michael Haustein</p>
<p>20.1 Einleitung 379</p>
<p>20.2 Kurzvorstellung der Validierungswerkzeuge 381</p>
<p>20.2.1 VALIDAT 5.59 (im weiteren Verlauf mit Validat abgekürzt) 381</p>
<p>20.2.2 MVA 2.1 (im weiteren Verlauf mit MVA abgekürzt) 383</p>
<p>20.2.3 Chromeleon 6.80, Extension Pack: ICH Method Validation Templates</p>
<p>2.0 (im weiteren Verlauf mit CM EXTP abgekürzt) 383</p>
<p>20.3 Validierungsplanung, Dateneingabe und Programmhandhabung 384</p>
<p>20.3.1 Validat 384</p>
<p>20.3.2 MVA 386</p>
<p>20.3.3 CM EXTP 387</p>
<p>20.4 Validierungskriterien, Verfahrenskennzahlen, Bewertungsverfahren 388</p>
<p>20.5 Zusätzliche Optionen 394</p>
<p>20.6 Reporterstellung, Validierungsbericht 394</p>
<p>20.6.1 Validat 394</p>
<p>20.6.2 MVA 396</p>
<p>20.6.3 CM EXTP 397</p>
<p>20.7 Schlussbetrachtung 398</p>
<p>21 Validierung von chemometrischen Methoden am Beispiel multivariater Datenanalyse in der Nah–Infrarotspektroskopie 401<br />Michel Ulmschneider</p>
<p>21.1 Einleitung 401</p>
<p>21.2 Allgemeines zur multivariaten Datenanalyse 401</p>
<p>21.3 Praktisches Beispiel aus der Nah–Infrarotspektroskopie 403</p>
<p>21.3.1 Grundlagen 404</p>
<p>21.3.2 Methode 404</p>
<p>21.3.3 Kalibrierung und Validierung 405</p>
<p>21.4 Fazit 406</p>
<p>21.5 Regulatorische Vorgabe 406</p>
<p>21.6 Weiterführende Literatur 407</p>
<p>22 Basisvalidierung primary validation in der Normung von Analysenverfahren 409<br />Günter Papke</p>
<p>22.1 Einleitung 409</p>
<p>22.2 Validierungsschwerpunkt Messunsicherheit 414</p>
<p>22.2.1 Grundlagen 414</p>
<p>22.2.1.1 Was ist Messunsicherheit (Messwertunsicherheit, Messergebnisunschärfe)? 414</p>
<p>22.2.1.2 Problem 415</p>
<p>22.2.1.3 Wie ist der Weg? 415</p>
<p>22.2.2 Praxisbeispiele für die Anwendung des DEV–Leitfadens A 0 4 417</p>
<p>22.2.2.1 Beispiel für die zufällige Unsicherheit 417</p>
<p>22.2.2.2 Beispiel für die systematische Unsicherheit 419</p>
<p>22.2.2.3 Beispiel für kombinierte und erweiterte Unsicherheit 419</p>
<p>22.2.3 Messunsicherheit in der Normung (Analysenverfahren zu den Matrices Wasser, Boden, Schlamm, Abfall) 420</p>
<p>22.2.4 Messunsicherheit und Grenzwerte 420</p>
<p>22.3 Validierungsschwerpunkt Kalibrierung, Verfahrenskenngrößen 421</p>
<p>22.4 Validierschwerpunkt Novelle von ISO 13530 (DEV A60) 423</p>
<p>22.5 Validierungsschwerpunkt Kontrollkarten 424</p>
<p>22.6 Schlussbemerkungen 425</p>
<p>22.A Erläuterungen 426</p>
<p>22.A.1 Basis–Verfahrenskenngrößen aus Ringversuchen nach ISO 5725 und DIN 38402–A42 426</p>
<p>22.A.2 Regeln und Faustregeln für DIN–Ringversuche nach DIN 38402–A41, 42 [120, 121] 426</p>
<p>22.A.3 Definitionen, Berechnungsformeln für Nachweis–, Erfassungs– und Bestimmungsgrenzen nach DIN 32645 hier: Schnellschätzmethoden [115] 426</p>
<p>22.A.4 Außerkontrollregeln für Kontrollkarten [109, 110, 118, 119] 427</p>
<p>23 Validierung in der pharmazeutischen Analytik 429<br />Joachim Ermer und Gerd Jilge</p>
<p>23.1 Einleitung 429</p>
<p>23.2 Regulatorische Anforderungen zur analytischen Validierung 430</p>
<p>23.2.1 International Conference on the Harmonization of Technical Requirements for the Registration of Pharmaceuticals for Human Use (ICH) 430</p>
<p>23.2.1.1 Spezifität 432</p>
<p>23.2.1.2 Linearität 433</p>
<p>23.2.1.3 Arbeitsbereich 433</p>
<p>23.2.1.4 Richtigkeit 434</p>
<p>23.2.1.5 Präzision 434</p>
<p>23.2.1.6 Nachweis– und Bestimmungsgrenze 436</p>
<p>23.2.1.7 Robustheit 436</p>
<p>23.2.1.8 Systemeignungstest 436</p>
<p>23.2.2 Weitere nationale Anforderungen 437</p>
<p>23.2.2.1 USA 437</p>
<p>23.2.2.2 Europa 439</p>
<p>23.2.3 Regulatorische Anforderungen an die Validierung während der Entwicklung (klinische Prüfungen) 439</p>
<p>23.2.4 Good Manufacturing Practice 440</p>
<p>23.3 Planung, Durchführung und Bewertung von Validierungsstudien 440</p>
<p>23.3.1 Spezifität 442</p>
<p>23.3.1.1 Spezifisch oder Selektiv? 442</p>
<p>23.3.1.2 Trennfaktoren 442</p>
<p>23.3.1.3 Peakhomogenität 444</p>
<p>23.3.2 Linearität und Arbeitsbereich 447</p>
<p>23.3.2.1 Quantifizierungsmethoden 447</p>
<p>23.3.2.2 Beurteilung der Linearität 451</p>
<p>23.3.2.3 Einpunktkalibrierung und Beurteilung des Ordinatenschnittpunkts 453</p>
<p>23.3.2.4 Normalisierung (100 %–Methode) 454</p>
<p>23.3.3 Richtigkeit 455</p>
<p>23.3.3.1 Vergleichsverfahren 455</p>
<p>23.3.3.2 Wiederfindung 455</p>
<p>23.3.4 Präzision 456</p>
<p>23.3.5 Nachweis– und Bestimmungsgrenze 459</p>
<p>23.3.5.1 Berechnungsmethoden 459</p>
<p>23.3.5.2 Reproduzierbarkeit der Bestimmungsgrenze 461</p>
<p>23.3.5.3 Allgemeine Bestimmungsgrenze des Prüfverfahrens 462</p>
<p>23.3.6 Robustheit 463</p>
<p>23.3.7 Systemeignungstest 464</p>
<p>23.3.8 Rationelle Validierung 465</p>
<p>23.3.8.1 Revalidierung 465</p>
<p>23.3.9 Validierungskonzept während der Arzneimittelentwicklung und –herstellung 466</p>
<p>23.3.10 Validierung als integraler Teil der Qualitätssicherung 467</p>
<p>24 Forderungen der ICH zur Validierung in der pharmazeutischen Industrie am Beispiel der HPLC 469<br />Joachim Hauswald und Gerd Jilge</p>
<p>24.1 Einleitung 469</p>
<p>24.2 Praktische Durchführung 469</p>
<p>24.2.1 Spezifität 469</p>
<p>24.2.2 Linearität 470</p>
<p>24.2.2.1 Wirkstoff/Hauptprodukt 470</p>
<p>24.2.2.2 Neben– und Abbauprodukte 471</p>
<p>24.2.3 Arbeitsbereich 471</p>
<p>24.2.4 Präzision 471</p>
<p>24.2.4.1 Wiederholbarkeit 471</p>
<p>24.2.4.2 Laborpräzision 472</p>
<p>24.2.4.3 Vergleichspräzision 472</p>
<p>24.2.5 Richtigkeit 472</p>
<p>24.2.5.1 Wirkstoff/Hauptprodukt und Nebenprodukte 472</p>
<p>24.2.6 Nachweisgrenze 473</p>
<p>24.2.7 Bestimmungsgrenze 473</p>
<p>24.2.8 Robustheit 474</p>
<p>24.2.9 Systemeignungstest (System Suitability Testing) 475</p>
<p>24.3 Dokumentation 475</p>
<p>24.4 Abschließende Bemerkungen 475</p>
<p>25 Umfang, Ablaufschema, zeitlicher Ablauf und Kosten der Validierung 477<br />Stavros Kromidas</p>
<p>25.1 Umfang einer Validierung 477</p>
<p>25.1.1 Der Einfluss von außen 477</p>
<p>25.1.2 Validierungsumfang in Abhängigkeit von dem Analysenverfahren/dem Messprinzip 479</p>
<p>25.1.2.1 Vorbemerkung 479</p>
<p>25.1.3 Validierungsumfang in Abhängigkeit vom Analysenziel 482</p>
<p>25.1.4 Validierungsumfang abhängig von der Häufigkeit und Wichtigkeit der Probe 483</p>
<p>25.1.5 Zusammenfassung 485</p>
<p>25.1.6 Vorgehensweise bei der Validierung 485</p>
<p>25.1.6.1 Fließschema und zeitlicher Ablauf 485</p>
<p>25.1.7 Kommentare zum Fließschema 485</p>
<p>25.1.7.1 Stufe 1, Vorvalidierung 485</p>
<p>25.1.7.2 Stufe 2, Grundvalidierung 485</p>
<p>25.1.7.3 Stufe 3, Anwendbarkeit 490</p>
<p>25.2 Kosten der Validierung und Ansätze für deren Senkung 493</p>
<p>25.2.1 Senkung der Validierungskosten 494</p>
<p>25.2.2 Fazit 500</p>
<p>25.2.2.1 Muss Prüfung auf Linearität immer sein? 500</p>
<p>25.2.2.2 Muss immer Linearität oder Proportionalität sein? 501</p>
<p>25.2.2.3 Muss für eine Gehaltsbestimmung immer Chromatographie sein? 502</p>
<p>25.2.2.4 Muss Fleiß immer sein? 502</p>
<p>25.2.2.5 Das Prinzip 502</p>
<p>25.3 Wie geht es weiter? 503</p>
<p>25.4 Fazit und Ausblick 506</p>
<p>26 Die Validierungs–Tool–Box Plädoyer für eine universelle und flexible Validierungsstrategie 511<br />Roman Klinkner</p>
<p>26.1 Vorbemerkung 511</p>
<p>26.2 Durchführung 512</p>
<p>26.3 Anwendungsbeispiel 518</p>
<p>27 Über die Einsatzmöglichkeit der statistischen Prozesskontrolle, SPC, in der Analytik 523<br />Rolf Staal</p>
<p>27.1 Validierung und was kommt danach? 523</p>
<p>27.1.1 Prozesse als Validierungsobjekte 523</p>
<p>27.1.1.1 Der Faktor Zeit während und nach der Validierung 524</p>
<p>27.1.1.2 Die Maschine 524</p>
<p>27.1.1.3 Die Methode 524</p>
<p>27.1.1.4 Das Material 525</p>
<p>27.1.1.5 Faktor Mensch 525</p>
<p>27.2 Konsequenzen das Werkzeug statistische Prozesskontrolle, SPC 525</p>
<p>27.3 Vorteile durch die Anwendung der statistischen Prozesskontrolle 533</p>
<p>27.4 Schwierigkeiten bei der Anwendung der statistischen Prozesskontrolle 534</p>
<p>27.4.1 Variabilität des Prozesses, Variabilität des Messverfahrens 534</p>
<p>27.5 Analysenergebnisse an Spezifikationsgrenzen 535</p>
<p>27.6 Die Gefahren der Überjustierung in der Analytik und deren Beseitigung 539</p>
<p>27.6.1 Analysenmethoden und Six Sigma 542</p>
<p>27.7 Langzeitverhalten von Analysenmethoden 543</p>
<p>28 Prozessanalytische Technologie (PAT) und Data Mining 547<br />Michel Ulmschneider</p>
<p>28.1 Vorwort 547</p>
<p>28.2 Prozessanalytische Technologie 548</p>
<p>28.2.1 Definition 548</p>
<p>28.2.2 Was gab den Ansporn für die PAT? 549</p>
<p>28.2.3 Ursachenanalyse und Prozesssteuerung 550</p>
<p>28.2.4 Implementierung der PAT 550</p>
<p>28.2.5 Besseres Prozessverständnis durch die PAT 551</p>
<p>28.2.6 Von der PAT bewirkte Veränderungen bei aktuellen Anwendungen 552</p>
<p>28.2.7 Höherer Stellenwert der physikalischen Pharmazie und Pharmawissenschaften 553</p>
<p>28.3 Data Mining 554</p>
<p>28.3.1 Definition 554</p>
<p>28.3.2 Data Warehousing 555</p>
<p>28.3.3 Methodik des Data Mining für pharmazeutische Prozesse 556</p>
<p>28.3.4 Praktische Durchführung des Data Mining 557</p>
<p>28.3.5 Einige Anmerkungen zum Data Mining/Warnungen vor möglichen Fehlerquellen 559</p>
<p>28.4 Fazit 560</p>
<p>29 Schätzen der Messunsicherheit/Ergebnisunsicherheit 563<br />Stephan Küppers</p>
<p>29.1 Ergebnisunsicherheit eine Einleitung 563</p>
<p>29.2 Grundlagen 564</p>
<p>29.3 Beispiele 569</p>
<p>29.3.1 Beispiel aus der Chromatographie 569</p>
<p>29.3.2 Beispiel aus der Spektroskopie 571</p>
<p>29.3.3 Beispiel eines physikalischen Messverfahrens (Karl–Fischer–Wassertitration) 572</p>
<p>29.4 Zusammenfassung und Empfehlung 574</p>
<p>29.5 Statistische Prozesskontrolle 576</p>
<p>30 Ermittlung und Angabe der Messunsicherheit 579<br />Wolfram Bremser</p>
<p>30.1 Einleitung 579</p>
<p>30.2 Messunsicherheit wozu? (Eine Einleitung) 580</p>
<p>30.2.1 Messunsicherheit als alleiniges Maß für Kompatibilität 580</p>
<p>30.2.2 Messunsicherheit als Maß für die Güte einer Messung 581</p>
<p>30.2.3 Messunsicherheit und Spezifikationsgrenzen 581</p>
<p>30.3 Messunsicherheit und Akkreditierung 582</p>
<p>30.4 Messunsicherheit und Fehler in der Analytik 583</p>
<p>30.5 Grundlagen 584</p>
<p>30.6 Vorgehensweise bei der Ermittlung der Messunsicherheit 588</p>
<p>30.6.1 Messunsicherheit in vier Schritten 588</p>
<p>30.6.2 Die Schritte im Detail 590</p>
<p>30.6.2.1 Schritt (1): Definition der Messgröße 590</p>
<p>30.6.2.2 Schritt (2): Identifizierung der Unsicherheitsquellen 595</p>
<p>30.6.2.3 Schritt (3): Quantifizierung der Unsicherheitsbeiträge der einzelnen Quellen 596</p>
<p>30.6.2.4 Schritt (4): Berechnung der kombinierten Standardunsicherheit 599</p>
<p>30.6.2.5 Zwischenbilanz 601</p>
<p>30.6.3 Angabe der Messunsicherheit 602</p>
<p>30.6.4 Vollständigkeit des Messunsicherheitsbudgets 602</p>
<p>30.6.5 Softwareunterstützung 604</p>
<p>30.7 Messunsicherheit und Validierung 605</p>
<p>30.8 Beispiele 606</p>
<p>30.8.1 Bestimmung von BDE–Kongeneren in einer Kunststoffmatrix 608</p>
<p>30.9 Zusammenfassung 612</p>
<p>30.A Anhang 613</p>
<p>30.A.1 Mögliche Ursachen für zufällige und systematische Abweichungen, aus [200] 613</p>
<p>30.A.2 Bereiche der Analytik, für die beispielhafte Ermittlungen der Messunsicherheit auf der Internetressource [213] verfügbar sind 614</p>
<p>31 Trends in der Validierung 615<br />Michael Haustein und Manfred Neupert</p>
<p>31.1 Einleitung 615</p>
<p>31.2 Bewertung von Validierungsdaten statistische Tests vs. Akzeptanzgrenzen 615</p>
<p>31.3 Risikomanagement in der Analytik 617</p>
<p>31.4 Messunsicherheit im Qualitätskontrolllabor Abschätzung aus Validierungsdaten 620</p>
<p>31.4.1 Zufällige Abweichungen 621</p>
<p>31.4.2 Systematische Abweichungen 622</p>
<p>31.4.3 Kombinierte Messunsicherheit 623</p>
<p>31.4.4 Erweiterte Messunsicherheit 624</p>
<p>31.5 Computer Aided Validation (CAV) Automatisierungstrend in der Validierung 624</p>
<p>Anhänge 627</p>
<p>A1 Abkürzungen (Auswahl) 629</p>
<p>A2 Standardarbeitsanweisung SOP 1 18: Validierung und Ergebnisunsicherheit von Prüfverfahren 633</p>
<p>Roman Klinkner</p>
<p>A2.1 Zweck 633</p>
<p>A2.2 Geltungsbereich 633</p>
<p>A2.3 Begriffe/Abkürzungen 633</p>
<p>A2.4 Befugnisse und Verantwortlichkeiten 635</p>
<p>A2.5 Beschreibung 635</p>
<p>A2.5.1 Grundprinzip der Validierung 635</p>
<p>A2.5.2 Validierungsplanung 636</p>
<p>A2.5.2.1 Festlegung der Vorgaben 636</p>
<p>A2.5.2.2 Festlegung des Validierungsumfangs 636</p>
<p>A2.5.3 Validierungsdurchführung 638</p>
<p>A2.5.3.1 Ergebnisunsicherheit 638</p>
<p>A2.5.3.2 Wiederholpräzision 639</p>
<p>A2.5.3.3 Vergleichspräzision 639</p>
<p>A2.5.3.4 Qualitätsregelkarte (Kontrollkarte) 640</p>
<p>A2.5.3.5 Ringversuche 640</p>
<p>A2.5.3.6 Arbeitsbereich 640</p>
<p>A2.5.3.7 Linearität 641</p>
<p>A2.5.3.8 Wiederfindung 641</p>
<p>A2.5.3.9 Nachweisgrenze 642</p>
<p>A2.5.3.10 Bestimmungsgrenze 642</p>
<p>A2.5.3.11 Verfahrenskenndaten bei Kalibrierverfahren 642</p>
<p>A2.5.3.12 Robustheit 642</p>
<p>A2.5.3.13 Spezifität 644</p>
<p>A2.5.4 Validierungsbericht 644</p>
<p>A2.6 Dokumentation 645</p>
<p>A2.7 Hinweise und Anmerkungen 645</p>
<p>A2.7.1 Mitgeltende Unterlagen 645</p>
<p>A2.7.2 Anmerkungen 645</p>
<p>A2.8 Anlagen 645</p>
<p>A3 Definitionen und Erläuterungen von Begriffen aus den Bereichen Validierung und Qualitätssicherung 647</p>
<p>Stravos Kromidas und Roman Klinkner</p>
<p>A4 Englische Übersetzung einiger wichtiger Begriffe zum Komplex Validierung (Auswahl) 689</p>
<p>A5 Register der Rechenbeispiele 691</p>
<p>A6 Statistische Tabellen 693</p>
<p>A7 Literatur 703</p>
<p>A8 Sachregister 711</p>
<p> </p>
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