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Festigkeitslehre für Dummies

Specificaties
Paperback, 419 blz. | Duits
John Wiley & Sons | e druk, 2013
ISBN13: 9783527709182
Rubricering
Juridisch :
John Wiley & Sons e druk, 2013 9783527709182
Onderdeel van serie Für Dummies
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Specificaties

ISBN13:9783527709182
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:419

Inhoudsopgave

Über den Autor 5
<p>&Uuml;ber die &Uuml;bersetzer 5</p>
<p>Widmung 5</p>
<p>Danksagung 5</p>
<p>Einleitung 21</p>
<p>&Uuml;ber dieses Buch 21</p>
<p>Vereinbarungen in diesem Buch 22</p>
<p>Was Sie nicht lesen m&uuml;ssen 23</p>
<p>Einige t&ouml;richte Annahmen 23</p>
<p>Der Aufbau dieses Buches 23</p>
<p>Teil I: Das R&uuml;stzeug f&uuml;r die Festigkeitslehre 23</p>
<p>Teil II: Analyse von Spannungen 24</p>
<p>Teil III: Die Untersuchung von Dehnungen 24</p>
<p>Teil IV: Spannungen und Dehnungen angewandt 25</p>
<p>Teil V: Grau ist alle Theorie: Reale Materialien 25</p>
<p>Teil VI: Der Top–Ten–Teil 25</p>
<p>Symbole in diesem Buch 26</p>
<p>Wie es weitergeht 26</p>
<p>Teil I Das R&uuml;stzeug f&uuml;r die Festigkeitslehre 27</p>
<p>Kapitel 1</p>
<p>Mithilfe der Festigkeitslehre das Verhalten von Materialien vorhersagen 29</p>
<p>Statik und Dynamik verbinden sich zur Mechanik 29</p>
<p>Definition der Begriffe der Festigkeitslehre 30</p>
<p>Spannung 31</p>
<p>Dehnung 31</p>
<p>Untersuchungen mithilfe der Spannung 31</p>
<p>Untersuchungen mithilfe der Dehnung 32</p>
<p>Einf&uuml;hrung des &raquo;Materials&laquo; in die Festigkeitslehre 32</p>
<p>Mit der Festigkeitslehre arbeiten 32</p>
<p>Kapitel 2 Wiederholung der Mathematik und der in der Festigkeitslehre verwendeten Einheiten 35</p>
<p>Wichtige geometrische Methoden verstehen 35</p>
<p>Das L&ouml;sen von linearen Gleichungssystemen 36</p>
<p>Einfache trigonometrische Beziehungen 37</p>
<p>Etwas elementare Infinitesimalrechnung 38</p>
<p>Integration und Differentiation von Polynomen 38</p>
<p>Bestimmung von Maxima und Minima mithilfe der Differentialrechnung 39</p>
<p>Die Einheiten in der Festigkeitslehre 40</p>
<p>SI–Einheiten 40</p>
<p>Abgeleitete Einheiten, die Sie ben&ouml;tigen 41</p>
<p>Umrechnung von Winkeln von Grad in Radiant 42</p>
<p>Kapitel 3 Auffrischung ihrer Statikkenntnisse 43</p>
<p>Das Freischneiden von K&ouml;rpern 43</p>
<p>&Auml;u&szlig;ere Kr&auml;fte 43</p>
<p>Innere Kr&auml;fte bei zweidimensionalen K&ouml;rpern 45</p>
<p>Lager 47</p>
<p>Gewichtskraft 48</p>
<p>Das Gleichgewicht in der Statik 48</p>
<p>Auffinden der inneren Kr&auml;fte an einem Punkt 49</p>
<p>Innere Lasten an mehreren Orten bestimmen 50</p>
<p>Verallgemeinerte Gleichungen formulieren 50</p>
<p>Erstellung von Querkraft– und Drehmoment–Diagrammen anhand von Fl&auml;chenberechnungen 53</p>
<p>Kapitel 4 Berechnung der Eigenschaften geometrischer Fl&auml;chen 59</p>
<p>Querschnittsfl&auml;chen bestimmen 59</p>
<p>Klassifizierung von Querschnittsfl&auml;chen 60</p>
<p>Querschnitte berechnen 61</p>
<p>Untersuchung quaderf&ouml;rmige Bauteile 63</p>
<p>Definition der Symmetrie von Querschnitten 63</p>
<p>Bestimmung des geometrischen Mittelpunktes 64</p>
<p>Berechnung des geometrischen Mittelpunktes diskreter Bereiche 65</p>
<p>Mit kontinuierlichen Bereichen arbeiten 69</p>
<p>Verwendung der Symmetrie zur Vermeidung von Mittelpunktsberechnungen 71</p>
<p>Kapitel 5 Berechnung von Tr&auml;gheitsmomenten 73</p>
<p>Auf die Schwerlinie Bezug nehmen 74</p>
<p>Berechnung des Fl&auml;chenmoments ersten Grades 75</p>
<p>Einf&uuml;hrung der Gleichung f&uuml;r das Fl&auml;chenmoment 1. Grades 75</p>
<p>Berechnung des Mittelpunktes anhand des Fl&auml;chenmoments 76</p>
<p>Bestimmung des Fl&auml;chenmoments eines Querschnitts 77</p>
<p>Erstellen einer Tabelle zur Berechnung des Fl&auml;chenmoments</p>
<p>um eine Schwerlinie 79</p>
<p>Zugabe: Ein zweites Fl&auml;chenmoment 81</p>
<p>Der Begriff des Fl&auml;chentr&auml;gheitsmoments 81</p>
<p>Arten von Fl&auml;chentr&auml;gheitsmomenten 83</p>
<p>Berechnung grundlegender Fl&auml;chentr&auml;gheitsmomente 84</p>
<p>Tr&auml;gheit kurz gefasst: Einfache Formen und Schwerlinien 84</p>
<p>&Auml;nderung des Bezugspunktes: Der Steinersche Satz 88</p>
<p>Arbeiten mit dem biaxialen Fl&auml;chentr&auml;gheitsmoment 91</p>
<p>Ber&uuml;cksichtigung der x– und y–Achsen bei der Berechnung des biaxialen Fl&auml;chentr&auml;gheitsmomentes 91</p>
<p>Das biaxiale Fl&auml;chentr&auml;gheitsmoment berechnen 92</p>
<p>Sich Verdrehen: Das polare Fl&auml;chentr&auml;gheitsmoment 93</p>
<p>Die Haupttr&auml;gheitsmomente bestimmen 95</p>
<p>Haupttr&auml;gheitsmomente berechnen 96</p>
<p>Die Hauptwinkel berechnen 96</p>
<p>Fl&auml;chentr&auml;gheitsmomente f&uuml;r bestimmte Richtungen bestimmen 97</p>
<p>Den Tr&auml;gheitsradius betrachten 98</p>
<p>Teil II Analyse von Spannungen 101</p>
<p>Kapitel 6 Ruhig bleiben: Es handelt sich nur um Spannungen 103</p>
<p>Arbeiten mit einer spannungsvollen Beziehung 103</p>
<p>Spannungen berechnen 104</p>
<p>Definition der verschiedenen Arten von Spannung 105</p>
<p>Die Einheiten der Spannung 106</p>
<p>Mit Durchschnittsspannungen stabil bleiben 106</p>
<p>Berechnung der durchschnittlichen Normalspannung f&uuml;r axiale Lasten 107</p>
<p>Bestimmung der durchschnittlichen Schubspannung 108</p>
<p>Spannung in einem Punkt entwickeln 110</p>
<p>Beschreibung der Spannung in einem Punkt mithilfe von Kraftkomponenten 110</p>
<p>Vereinfachung der Darstellung der Spannung in einem Punkt 112</p>
<p>Ebene Spannungszust&auml;nde 114</p>
<p>Kapitel 7 Mehr als man sehen kann: Transformation von Spannungen 117</p>
<p>Vorbereitung zum Umgang mit Spannungen 117</p>
<p>Graphische Darstellung von Spannungen 118</p>
<p>Grundlegende Spannungszust&auml;nde 118</p>
<p>Einf&uuml;hrung einer Vorzeichen–Regel 119</p>
<p>Transformation von Spannungen: Bestimmung der Spannungen f&uuml;r einen festgelegten Winkel in einer Dimension 122</p>
<p>Erweiterung der Transformation von Spannungen auf ebene Spannungszust&auml;nde 124</p>
<p>Darstellung der Wirkung der transformierten Spannung 126</p>
<p>Spannungskeile 127</p>
<p>Der gedrehte Schnitt 129</p>
<p>Wenn transformierte Spannungen nicht gro&szlig; genug sind: Hauptspannungen 130</p>
<p>Die Hauptnormalspannungen bestimmen 131</p>
<p>Die Hauptnormalspannungswinkel bestimmen 131</p>
<p>Die Hauptschubspannungen berechnen 134</p>
<p>Die Hauptschubspannungswinkel bestimmen 134</p>
<p>Maximale Schubspannung: In der Ebene oder senkrecht zur Ebene 136</p>
<p>Verwendung des Mohr schen Spannungskreises 137</p>
<p>Voraussetzungen und Annahmen f&uuml;r den Mohr schen Spannungskreis 137</p>
<p>Den Mohr schen Spannungskreis konstruieren 138</p>
<p>Berechnung von Koordinaten und anderen wichtigen Werten</p>
<p>im Mohr schen Spannungskreis 139</p>
<p>Die Hauptnormalspannungen und die Winkel bestimmen 141</p>
<p>Berechnung weiterer Gr&ouml;&szlig;en mit dem Mohr schen Spannungskreis 142</p>
<p>Spannungskoordinaten unter beliebigen Winkeln mit dem Mohr schen Spannungskreis bestimmen 143</p>
<p>Den Mohr schen Spannungskreis auf die dritte Dimension erweitern 144</p>
<p>Kapitel 8 Spannungen entlang von L&auml;ngsachsen ausrichten 147</p>
<p>Die L&auml;ngsspannung definieren 147</p>
<p>Fl&auml;chenpressungen betrachten 149</p>
<p>Die Fl&auml;chenpressung auf ebenen Oberfl&auml;chen 149</p>
<p>Fl&auml;chenpressung bei gew&ouml;lbten Fl&auml;chen 151</p>
<p>Druck in Druckbeh&auml;ltern 152</p>
<p>Der Unterschied zwischen d&uuml;nn– und dickwandigen Druckbeh&auml;ltern 152</p>
<p>D&uuml;nnwandige Druckbeh&auml;lter n&auml;her betrachten 153</p>
<p>Wenn Durchschnittsspannungen einen H&ouml;chstwert haben: Maximale Spannungen bestimmen 156</p>
<p>Brutto– und Nettoquerschnitte bei der Berechnung der durchschnittlichen Normalspannung 156</p>
<p>Bestimmung maximaler Spannungen mithilfe von Kraftflusslinien 159</p>
<p>Auf Spannungskonzentrationen konzentrieren 160</p>
<p>Kapitel 9 Biegespannungen sind nur normal: Biegebalken untersuchen 163</p>
<p>Biegespannung erkl&auml;ren 163</p>
<p>Spannung aufgrund von Biegung 164</p>
<p>Die reine Biegung 166</p>
<p>Grundlegende Annahmen machen 166</p>
<p>Berechnung der bei der reinen Biegung auftretenden Spannungen 167</p>
<p>Die reine Biegung bei symmetrischen Querschnitten 169</p>
<p>Kapitel 10 Der Wahnsinn der Scherung: Schubspannungen 173</p>
<p>Untersuchung von Schubspannungen 173</p>
<p>Mit durchschnittlichen Schubspannungen arbeiten 174</p>
<p>Scherung bei Klebe– und Kontaktfl&auml;chen 175</p>
<p>Scherung bei Bolzen und Wellen 175</p>
<p>Durchstanzen betrachten 178</p>
<p>Schubspannungen aufgrund von Biegebelastung 179</p>
<p>Die Schubspannungsverteilung eines einheitlichen Querschnitts 180</p>
<p>Schubspannungen bei ungleichm&auml;&szlig;igen Querschnitten 181</p>
<p>Berechnung von Schubspannungen anhand von Schubfl&uuml;ssen 182</p>
<p>Mit dem Schubfluss schwimmen 182</p>
<p>Kapitel 11 Sich hin und her winden: Die Torsion 189</p>
<p>Merkmale der Torsion betrachten 189</p>
<p>Schubspannungen aufgrund von Torsion betrachten 190</p>
<p>Den Schnitt bei der Torsion bestimmen 191</p>
<p>Bestimmung der Torsionskonstanten 191</p>
<p>Schubspannung aus Torsion berechnen 193</p>
<p>Torsion bei kreisf&ouml;rmigen Wellen untersuchen 193</p>
<p>Torsion bei nicht kreisf&ouml;rmigen Querschnitten 195</p>
<p>Behandlung von Torsionsproblemen in d&uuml;nnwandigen Querschnitten mithilfe des Schubflusses 195</p>
<p>Untersuchung der Torsion von mehrzelligen Querschnitten mithilfe des Schubflusses 197</p>
<p>Teil III Die Untersuchung von Dehnungen 201</p>
<p>Kapitel 12 Zerrei&szlig;en Sie sich nicht: Dehnungen und Verformungen 203</p>
<p>Die Verformung betrachten, um die Dehnung zu finden 203</p>
<p>Gedehnte Beziehungen: L&auml;ngen vergleichen 204</p>
<p>Die Einheiten der Dehnung 204</p>
<p>Die Verwendung von Formeln f&uuml;r die technische und die wahre Dehnung 205</p>
<p>Normal– und Schubdehnung: Die Richtung finden 205</p>
<p>Mit der Normaldehnung klar kommen 206</p>
<p>Die Schubdehnung erzeugt einen neuen Winkel 208</p>
<p>Erweiterung um die W&auml;rmedehnung 210</p>
<p>Ebene Dehnungszust&auml;nde 211</p>
<p>Kapitel 13 &Uuml;bertragung der Prinzipien der Transformation auf die Dehnung 213</p>
<p>Spannungstransformationen auf ebene Dehnungszust&auml;nde erweitern 213</p>
<p>Transformation von Dehnungen 214</p>
<p>Graphische Darstellung des gedrehten Elements 215</p>
<p>Bestimmung der Hauptdehnungen und ihrer Lage 217</p>
<p>Die Hauptnormaldehnung bestimmen 217</p>
<p>Bestimmung der Hauptnormaldehnungswinkel 218</p>
<p>Die Hauptschubdehnung berechnen 219</p>
<p>Der Mohr schen Spannungskreis f&uuml;r ebene Dehnungen 221</p>
<p>Dehnungmessungen mit DMS–Rosetten 223</p>
<p>Kapitel 14 Spannung und Dehnung zueinander in Bezug setzen, um die Verformung zu verstehen 227</p>
<p>Das Materialverhalten beschreiben 227</p>
<p>Elastisches und plastisches Verhalten: In die Form zur&uuml;ckkehren? 228</p>
<p>Duktile und spr&ouml;de Materialien: Dehnen oder Brechen? 228</p>
<p>Materialerm&uuml;dung: Bei wiederholter Belastung nachgeben 229</p>
<p>Daten vergleichbar machen: Spannungs–Dehnungs–Diagramme 231</p>
<p>Die Beziehung zwischen Spannung und Dehnung 231</p>
<p>Auftragung der Spannung gegen die Dehnung, um Materialien zu beschreiben 232</p>
<p>Spannungs–Dehnungs–Kurven f&uuml;r Materialien erkl&auml;ren 232</p>
<p>Die Bereiche der Spannungs–Dehnungs–Kurve bestimmen 233</p>
<p>Die interessanten Punkte im Spannungs–Dehnungs–Diagramm 234</p>
<p>Das Who is Who der Materialeigenschaften 235</p>
<p>Steifigkeit unter Belastung betrachten: Der Elastizit&auml;tsmodul 235</p>
<p>Mit der Poissonzahl l&auml;nger und d&uuml;nner (oder k&uuml;rzer und dicker) werden 237</p>
<p>Verkn&uuml;pfung von Spannung und Dehnung 238</p>
<p>Annahmen, die man bei der Verkn&uuml;pfung von Spannung und Dehnung machen muss 238</p>
<p>Hooke federt unaufh&ouml;rlich! Das Hookesche Gesetz in einer Dimension 239</p>
<p>Ein verallgemeinerter Ausdruck f&uuml;r das Hookesche Gesetz in zwei oder drei Dimensionen 240</p>
<p>Die Spannung aus bekannten Dehnungswerten berechnen 242</p>
<p>Teil IV Spannungen und Dehnungen angewandt 245</p>
<p>Kapitel 15 Zusammenfassen von Spannungen 247</p>
<p>Das Superpositionsprinzip: Ein einfacher Fall von Addition 247</p>
<p>Die B&uuml;hne f&uuml;r zusammengefasste Spannungen bereiten 249</p>
<p>Einige einfache Regeln 249</p>
<p>Einige n&uuml;tzliche Vereinbarungen 249</p>
<p>Ber&uuml;cksichtigung mehrerer L&auml;ngswirkungen 251</p>
<p>Ber&uuml;cksichtigung der Biegung bei zusammengefassten Spannungen 252</p>
<p>Zweiachsige Biegung aufgrund schr&auml;ger Belastungen 252</p>
<p>Kombinierte Schubspannungen bei Biegung und Scherung 255</p>
<p>Exzentrische Axiallasten 258</p>
<p>Den zusammengefassten Torsions– und Schubspannungen einen Dreh verpassen 259</p>
<p>Kapitel 16 Wenn Dr&uuml;cken und Schieben zusammenkommen:Arbeiten mit Verformungen 261</p>
<p>Die Grundlagen der Berechnung von Verformungen 261</p>
<p>Die Steifigkeit definieren 262</p>
<p>Einige Grundannahmen 262</p>
<p>Die Verformung von L&auml;ngsst&auml;ben 263</p>
<p>L&auml;ngsverformungen berechnen 263</p>
<p>Bestimmung relativer Verformungen 264</p>
<p>Fl&auml;chen mit nicht einheitlichen Querschnitten unter Belastung 267</p>
<p>Durchbiegung von Biegebalken beschreiben 268</p>
<p>Annahmen zur Durchbiegung 268</p>
<p>Die elastische Kurve f&uuml;r Verformungen 269</p>
<p>Integration der Lastenverteilung zur Bestimmung der Verformung 274</p>
<p>Der Verdrillungswinkel 277</p>
<p>Verdrillungswinkel bei Querschnitten, die entlang der L&auml;nge gleich bleiben 277</p>
<p>Der Verdrillungswinkel bei zusammengesetzten Torsionsproblemen 279</p>
<p>Kapitel 17 Bestimmung bei unbestimmten Strukturen 283</p>
<p>Unbestimmte Strukturen anpacken 283</p>
<p>Unbestimmte Strukturen in Kategorien aufgliedern 284</p>
<p>Voraussetzungen f&uuml;r unbestimmte Systeme 284</p>
<p>St&uuml;tzkr&auml;fte wegnehmen: Einf&uuml;hrung zus&auml;tzlicher Systeme 285</p>
<p>L&auml;ngsbalken mit unbestimmten Auflagerkr&auml;ften 286</p>
<p>Systeme aus L&auml;ngsst&auml;ben 287</p>
<p>Biegebalken mit mehreren Lagern 290</p>
<p>Torsion bei Wellen mit unbestimmten St&uuml;tzkr&auml;ften 294</p>
<p>Mit mehreren Materialien arbeiten 296</p>
<p>L&auml;ngsst&auml;be aus mehreren Materialien 296</p>
<p>Biegung bei mehreren Materialien 298</p>
<p>Torsion von mehreren Materialien 302</p>
<p>Vertr&auml;glichkeitsbedingungen mithilfe starrer K&ouml;rper bestimmen 304</p>
<p>Probleme mit starren Balken 304</p>
<p>L&auml;ngs– und Torsionsbelastung bei starren Verschlusskappen 307</p>
<p>Kapitel 18 Das Knicken von Druckst&auml;ben 309</p>
<p>Sich mit St&auml;ben vertraut machen 309</p>
<p>Arten von St&auml;ben 310</p>
<p>Den Schlankheitsgrad eines Stabes berechnen 310</p>
<p>Einteilung von St&auml;ben anhand des Schlankheitsgrades 311</p>
<p>Die Festigkeit kurzer St&auml;be 312</p>
<p>Unter Druck knicken: Lange, schlanke St&auml;be 312</p>
<p>Die Belastbarkeit von St&auml;ben 313</p>
<p>Die elastische Knicklast berechnen 313</p>
<p>Berechnung der elastischen Knickspannung 315</p>
<p>St&uuml;tzkr&auml;fte bei den Knickberechnungen ber&uuml;cksichtigen 315</p>
<p>Arbeiten mit mittleren St&auml;ben 317</p>
<p>Biegewirkungen ber&uuml;cksichtigen 318</p>
<p>Kapitel 19 Auslegung f&uuml;r die erforderlichen Querschnittskennwerte 321</p>
<p>Strukturelle Eignung: Formale Richtlinien und Entwicklungsvorschriften 322</p>
<p>Prinzipien des Entwicklungsprozesses 323</p>
<p>Die Festigkeit der Bauteile und Bemessungslasten 323</p>
<p>Aufstellung von Entwicklungskriterien 324</p>
<p>Ausarbeitung einer Entwicklungsmethode 325</p>
<p>&Uuml;berblick &uuml;ber eine elementare Entwicklungsmethode 325</p>
<p>Entwicklungsanforderungen aufgrund m&ouml;glicher Versagensmechanismen 326</p>
<p>Auslegung von L&auml;ngsst&auml;ben 327</p>
<p>Rechnung f&uuml;r einfache Zugst&auml;be 328</p>
<p>St&auml;be unter Drucklasten: Die Art des Knickens absch&auml;tzen 328</p>
<p>Auslegung von Biegebalken 330</p>
<p>Planung der Biegemomente mithilfe des Widerstandsmoments 331</p>
<p>Ber&uuml;cksichtigung der Schubspannung aus Biegung 334</p>
<p>Ber&uuml;cksichtigung von Leistung und Torsion bei der Entwicklung 334</p>
<p>Wechselwirkungsgleichungen 336</p>
<p>Kapitel 20 Energiemethoden 337</p>
<p>Der Energieerhaltung gehorchen 337</p>
<p>Arbeiten mit inneren und &auml;u&szlig;eren Energien 339</p>
<p>Bestimmung der inneren Dehnungsenergie 339</p>
<p>Die innere Dehnungsenergie ist gleich der &auml;u&szlig;eren Arbeit 342</p>
<p>Sich selber st&uuml;tzen: Spannungen und Verformungen aus der Impaktbelastung 343</p>
<p>Bestimmung der Impaktbelastung aus der kinetischen Energie 343</p>
<p>Energiebeziehungen unter Verwendung vertikaler Impaktbelastungsfaktoren 345</p>
<p>Teil V Grau ist alle Theorie: Reale Materialien 347</p>
<p>Kapitel 21 H&auml;ufig leicht zu verformen: Metalle 349</p>
<p>Ein See voller Elektronen: Die metallische Bindung 349</p>
<p>Die elastischen Eigenschaften von Metallen 350</p>
<p>Die Spannungs–Dehnungs–Kurve 351</p>
<p>Plastische Verformung 353</p>
<p>Bildung einer Einschn&uuml;rung 355</p>
<p>Gr&ouml;&szlig;en zur Beschreibung der plastischen Verformung 356</p>
<p>H&auml;rtungsmechanismen 358</p>
<p>Einbau von Fremdatomen 358</p>
<p>Kaltverfestigung 359</p>
<p>Kleiner ist besser: Der Einfluss der Kristallitgr&ouml;&szlig;e 359</p>
<p>Kleine Teilchen einbauen: Die Dispersionsh&auml;rtung 360</p>
<p>Kriechen und Erm&uuml;dung 361</p>
<p>Irgendwann reicht es: Der Erm&uuml;dungsbruch 361</p>
<p>Kapitel 22 Starr und rigide: Keramische Werkstoffe und andere spr&ouml;de Materialien 365</p>
<p>Klassifizierung keramischer Materialien 365</p>
<p>Ionische und kovalente Bindungen 366</p>
<p>Kristalline und amorphe Materialien 367</p>
<p>Mechanische Eigenschaften keramische Materialien 367</p>
<p>Spr&ouml;de Materialien und Spr&ouml;dbruch 370</p>
<p>Lange Risse sind gef&auml;hrlich: Das Griffith–Modell 371</p>
<p>Die Z&auml;higkeit: Eine vorteilhafte Eigenschaft 373</p>
<p>Z&auml;higkeit 373</p>
<p>Bruchz&auml;higkeit 373</p>
<p>Biegefestigkeit 374</p>
<p>Wie vermeidet man spr&ouml;de Br&uuml;che? 376</p>
<p>Kapitel 23 Lange Ketten bilden einen K&ouml;rper: Polymere 377</p>
<p>Definition von Polymeren 377</p>
<p>Wichtige Begriffe im Zusammenhang mit Polymeren 378</p>
<p>Typen von Polymeren 381</p>
<p>Beispiele f&uuml;r Polymere 382</p>
<p>Der Elastizit&auml;tsmodul von Polymeren 383</p>
<p>Anisotropie 384</p>
<p>Nachwirkungen 384</p>
<p>Kriechen 385</p>
<p>Auf die Dauer erfolgt eine Beruhigung: Die Relaxation 387</p>
<p>Zusammenfassung der Zeitabh&auml;ngigkeit: Anelastizit&auml;t und Viskoelastizit&auml;t 387</p>
<p>Kapitel 24 Gegenseitige Unterst&uuml;tzung: Verbundwerkstoffe 389</p>
<p>Definition von Verbundwerkstoffen 389</p>
<p>Die Wirkungsweise von Verbundwerkstoffen 390</p>
<p>Eine ungeheure Vielzahl: Verbundwerkstoffe 390</p>
<p>Kieselsteine k&ouml;nnen eine gro&szlig;e Wirkung haben: Dispersionsverbundwerkstoffe 391</p>
<p>Lang und d&uuml;nn, aber oho: Faserverbundwerkstoffe 391</p>
<p>Auf die Richtung kommt es an: Schichtverbundwerkstoffe 392</p>
<p>Die Newcomer: Nanoverbundwerkstoffe 393</p>
<p>Die mechanischen Eigenschaften von faserverst&auml;rkten Verbundstoffen 394</p>
<p>Arten von faserverst&auml;rkten Verbundstoffen 394</p>
<p>Haftung und weitere Eigenschaften 394</p>
<p>Festigkeit 395</p>
<p>Die Mischungsregel: Der Elastizit&auml;tsmodul 397</p>
<p>Versagensmechanismen von faserverst&auml;rkten Verbundwerkstoffen 399</p>
<p>Erh&ouml;hung der Festigkeit/Z&auml;higkeit 401</p>
<p>Teil VI Der Top–Ten–Teil 405</p>
<p>Kapitel 25 Zehn Stolpersteine in der Festigkeitslehre 407</p>
<p>Die Einheiten m&uuml;ssen stimmen 407</p>
<p>Erster Schritt: Bestimmung der inneren Kr&auml;fte 407</p>
<p>Wahl der richtigen Querschnittskennwerte 407</p>
<p>Wichtig: Die Symmetrie von Biegebalken 408</p>
<p>Vorsicht bei der &Uuml;berlagerung von Spannungen und Dehnungen 408</p>
<p>Das allgemeine Hookesche Gesetz in drei Dimensionen 408</p>
<p>St&auml;be m&uuml;ssen richtig klassifiziert werden 409</p>
<p>In den Richtungen der Hauptnormalspannungen wirken keine Schubspannungen 409</p>
<p>Pr&uuml;fung der Hauptspannungswinkel 409</p>
<p>Fallen bei der Anwendung des Mohrschen Spannungskreises 409</p>
<p>Stichwortverzeichnis 411</p>

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