James H. Allen,
JH Allen
John Wiley & Sons
e druk, 2013
9783527709182
Festigkeitslehre für Dummies
Specificaties
Paperback, 419 blz.
|
Duits
John Wiley & Sons |
e druk, 2013
ISBN13: 9783527709182
Rubricering
Juridisch
:
Onderdeel van serie
Für Dummies
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Specificaties
ISBN13:9783527709182
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:419
Uitgever:John Wiley & Sons
Serie:Für Dummies
Inhoudsopgave
Über den Autor 5
<p>Über die Übersetzer 5</p>
<p>Widmung 5</p>
<p>Danksagung 5</p>
<p>Einleitung 21</p>
<p>Über dieses Buch 21</p>
<p>Vereinbarungen in diesem Buch 22</p>
<p>Was Sie nicht lesen müssen 23</p>
<p>Einige törichte Annahmen 23</p>
<p>Der Aufbau dieses Buches 23</p>
<p>Teil I: Das Rüstzeug für die Festigkeitslehre 23</p>
<p>Teil II: Analyse von Spannungen 24</p>
<p>Teil III: Die Untersuchung von Dehnungen 24</p>
<p>Teil IV: Spannungen und Dehnungen angewandt 25</p>
<p>Teil V: Grau ist alle Theorie: Reale Materialien 25</p>
<p>Teil VI: Der Top–Ten–Teil 25</p>
<p>Symbole in diesem Buch 26</p>
<p>Wie es weitergeht 26</p>
<p>Teil I Das Rüstzeug für die Festigkeitslehre 27</p>
<p>Kapitel 1</p>
<p>Mithilfe der Festigkeitslehre das Verhalten von Materialien vorhersagen 29</p>
<p>Statik und Dynamik verbinden sich zur Mechanik 29</p>
<p>Definition der Begriffe der Festigkeitslehre 30</p>
<p>Spannung 31</p>
<p>Dehnung 31</p>
<p>Untersuchungen mithilfe der Spannung 31</p>
<p>Untersuchungen mithilfe der Dehnung 32</p>
<p>Einführung des »Materials« in die Festigkeitslehre 32</p>
<p>Mit der Festigkeitslehre arbeiten 32</p>
<p>Kapitel 2 Wiederholung der Mathematik und der in der Festigkeitslehre verwendeten Einheiten 35</p>
<p>Wichtige geometrische Methoden verstehen 35</p>
<p>Das Lösen von linearen Gleichungssystemen 36</p>
<p>Einfache trigonometrische Beziehungen 37</p>
<p>Etwas elementare Infinitesimalrechnung 38</p>
<p>Integration und Differentiation von Polynomen 38</p>
<p>Bestimmung von Maxima und Minima mithilfe der Differentialrechnung 39</p>
<p>Die Einheiten in der Festigkeitslehre 40</p>
<p>SI–Einheiten 40</p>
<p>Abgeleitete Einheiten, die Sie benötigen 41</p>
<p>Umrechnung von Winkeln von Grad in Radiant 42</p>
<p>Kapitel 3 Auffrischung ihrer Statikkenntnisse 43</p>
<p>Das Freischneiden von Körpern 43</p>
<p>Äußere Kräfte 43</p>
<p>Innere Kräfte bei zweidimensionalen Körpern 45</p>
<p>Lager 47</p>
<p>Gewichtskraft 48</p>
<p>Das Gleichgewicht in der Statik 48</p>
<p>Auffinden der inneren Kräfte an einem Punkt 49</p>
<p>Innere Lasten an mehreren Orten bestimmen 50</p>
<p>Verallgemeinerte Gleichungen formulieren 50</p>
<p>Erstellung von Querkraft– und Drehmoment–Diagrammen anhand von Flächenberechnungen 53</p>
<p>Kapitel 4 Berechnung der Eigenschaften geometrischer Flächen 59</p>
<p>Querschnittsflächen bestimmen 59</p>
<p>Klassifizierung von Querschnittsflächen 60</p>
<p>Querschnitte berechnen 61</p>
<p>Untersuchung quaderförmige Bauteile 63</p>
<p>Definition der Symmetrie von Querschnitten 63</p>
<p>Bestimmung des geometrischen Mittelpunktes 64</p>
<p>Berechnung des geometrischen Mittelpunktes diskreter Bereiche 65</p>
<p>Mit kontinuierlichen Bereichen arbeiten 69</p>
<p>Verwendung der Symmetrie zur Vermeidung von Mittelpunktsberechnungen 71</p>
<p>Kapitel 5 Berechnung von Trägheitsmomenten 73</p>
<p>Auf die Schwerlinie Bezug nehmen 74</p>
<p>Berechnung des Flächenmoments ersten Grades 75</p>
<p>Einführung der Gleichung für das Flächenmoment 1. Grades 75</p>
<p>Berechnung des Mittelpunktes anhand des Flächenmoments 76</p>
<p>Bestimmung des Flächenmoments eines Querschnitts 77</p>
<p>Erstellen einer Tabelle zur Berechnung des Flächenmoments</p>
<p>um eine Schwerlinie 79</p>
<p>Zugabe: Ein zweites Flächenmoment 81</p>
<p>Der Begriff des Flächenträgheitsmoments 81</p>
<p>Arten von Flächenträgheitsmomenten 83</p>
<p>Berechnung grundlegender Flächenträgheitsmomente 84</p>
<p>Trägheit kurz gefasst: Einfache Formen und Schwerlinien 84</p>
<p>Änderung des Bezugspunktes: Der Steinersche Satz 88</p>
<p>Arbeiten mit dem biaxialen Flächenträgheitsmoment 91</p>
<p>Berücksichtigung der x– und y–Achsen bei der Berechnung des biaxialen Flächenträgheitsmomentes 91</p>
<p>Das biaxiale Flächenträgheitsmoment berechnen 92</p>
<p>Sich Verdrehen: Das polare Flächenträgheitsmoment 93</p>
<p>Die Hauptträgheitsmomente bestimmen 95</p>
<p>Hauptträgheitsmomente berechnen 96</p>
<p>Die Hauptwinkel berechnen 96</p>
<p>Flächenträgheitsmomente für bestimmte Richtungen bestimmen 97</p>
<p>Den Trägheitsradius betrachten 98</p>
<p>Teil II Analyse von Spannungen 101</p>
<p>Kapitel 6 Ruhig bleiben: Es handelt sich nur um Spannungen 103</p>
<p>Arbeiten mit einer spannungsvollen Beziehung 103</p>
<p>Spannungen berechnen 104</p>
<p>Definition der verschiedenen Arten von Spannung 105</p>
<p>Die Einheiten der Spannung 106</p>
<p>Mit Durchschnittsspannungen stabil bleiben 106</p>
<p>Berechnung der durchschnittlichen Normalspannung für axiale Lasten 107</p>
<p>Bestimmung der durchschnittlichen Schubspannung 108</p>
<p>Spannung in einem Punkt entwickeln 110</p>
<p>Beschreibung der Spannung in einem Punkt mithilfe von Kraftkomponenten 110</p>
<p>Vereinfachung der Darstellung der Spannung in einem Punkt 112</p>
<p>Ebene Spannungszustände 114</p>
<p>Kapitel 7 Mehr als man sehen kann: Transformation von Spannungen 117</p>
<p>Vorbereitung zum Umgang mit Spannungen 117</p>
<p>Graphische Darstellung von Spannungen 118</p>
<p>Grundlegende Spannungszustände 118</p>
<p>Einführung einer Vorzeichen–Regel 119</p>
<p>Transformation von Spannungen: Bestimmung der Spannungen für einen festgelegten Winkel in einer Dimension 122</p>
<p>Erweiterung der Transformation von Spannungen auf ebene Spannungszustände 124</p>
<p>Darstellung der Wirkung der transformierten Spannung 126</p>
<p>Spannungskeile 127</p>
<p>Der gedrehte Schnitt 129</p>
<p>Wenn transformierte Spannungen nicht groß genug sind: Hauptspannungen 130</p>
<p>Die Hauptnormalspannungen bestimmen 131</p>
<p>Die Hauptnormalspannungswinkel bestimmen 131</p>
<p>Die Hauptschubspannungen berechnen 134</p>
<p>Die Hauptschubspannungswinkel bestimmen 134</p>
<p>Maximale Schubspannung: In der Ebene oder senkrecht zur Ebene 136</p>
<p>Verwendung des Mohr schen Spannungskreises 137</p>
<p>Voraussetzungen und Annahmen für den Mohr schen Spannungskreis 137</p>
<p>Den Mohr schen Spannungskreis konstruieren 138</p>
<p>Berechnung von Koordinaten und anderen wichtigen Werten</p>
<p>im Mohr schen Spannungskreis 139</p>
<p>Die Hauptnormalspannungen und die Winkel bestimmen 141</p>
<p>Berechnung weiterer Größen mit dem Mohr schen Spannungskreis 142</p>
<p>Spannungskoordinaten unter beliebigen Winkeln mit dem Mohr schen Spannungskreis bestimmen 143</p>
<p>Den Mohr schen Spannungskreis auf die dritte Dimension erweitern 144</p>
<p>Kapitel 8 Spannungen entlang von Längsachsen ausrichten 147</p>
<p>Die Längsspannung definieren 147</p>
<p>Flächenpressungen betrachten 149</p>
<p>Die Flächenpressung auf ebenen Oberflächen 149</p>
<p>Flächenpressung bei gewölbten Flächen 151</p>
<p>Druck in Druckbehältern 152</p>
<p>Der Unterschied zwischen dünn– und dickwandigen Druckbehältern 152</p>
<p>Dünnwandige Druckbehälter näher betrachten 153</p>
<p>Wenn Durchschnittsspannungen einen Höchstwert haben: Maximale Spannungen bestimmen 156</p>
<p>Brutto– und Nettoquerschnitte bei der Berechnung der durchschnittlichen Normalspannung 156</p>
<p>Bestimmung maximaler Spannungen mithilfe von Kraftflusslinien 159</p>
<p>Auf Spannungskonzentrationen konzentrieren 160</p>
<p>Kapitel 9 Biegespannungen sind nur normal: Biegebalken untersuchen 163</p>
<p>Biegespannung erklären 163</p>
<p>Spannung aufgrund von Biegung 164</p>
<p>Die reine Biegung 166</p>
<p>Grundlegende Annahmen machen 166</p>
<p>Berechnung der bei der reinen Biegung auftretenden Spannungen 167</p>
<p>Die reine Biegung bei symmetrischen Querschnitten 169</p>
<p>Kapitel 10 Der Wahnsinn der Scherung: Schubspannungen 173</p>
<p>Untersuchung von Schubspannungen 173</p>
<p>Mit durchschnittlichen Schubspannungen arbeiten 174</p>
<p>Scherung bei Klebe– und Kontaktflächen 175</p>
<p>Scherung bei Bolzen und Wellen 175</p>
<p>Durchstanzen betrachten 178</p>
<p>Schubspannungen aufgrund von Biegebelastung 179</p>
<p>Die Schubspannungsverteilung eines einheitlichen Querschnitts 180</p>
<p>Schubspannungen bei ungleichmäßigen Querschnitten 181</p>
<p>Berechnung von Schubspannungen anhand von Schubflüssen 182</p>
<p>Mit dem Schubfluss schwimmen 182</p>
<p>Kapitel 11 Sich hin und her winden: Die Torsion 189</p>
<p>Merkmale der Torsion betrachten 189</p>
<p>Schubspannungen aufgrund von Torsion betrachten 190</p>
<p>Den Schnitt bei der Torsion bestimmen 191</p>
<p>Bestimmung der Torsionskonstanten 191</p>
<p>Schubspannung aus Torsion berechnen 193</p>
<p>Torsion bei kreisförmigen Wellen untersuchen 193</p>
<p>Torsion bei nicht kreisförmigen Querschnitten 195</p>
<p>Behandlung von Torsionsproblemen in dünnwandigen Querschnitten mithilfe des Schubflusses 195</p>
<p>Untersuchung der Torsion von mehrzelligen Querschnitten mithilfe des Schubflusses 197</p>
<p>Teil III Die Untersuchung von Dehnungen 201</p>
<p>Kapitel 12 Zerreißen Sie sich nicht: Dehnungen und Verformungen 203</p>
<p>Die Verformung betrachten, um die Dehnung zu finden 203</p>
<p>Gedehnte Beziehungen: Längen vergleichen 204</p>
<p>Die Einheiten der Dehnung 204</p>
<p>Die Verwendung von Formeln für die technische und die wahre Dehnung 205</p>
<p>Normal– und Schubdehnung: Die Richtung finden 205</p>
<p>Mit der Normaldehnung klar kommen 206</p>
<p>Die Schubdehnung erzeugt einen neuen Winkel 208</p>
<p>Erweiterung um die Wärmedehnung 210</p>
<p>Ebene Dehnungszustände 211</p>
<p>Kapitel 13 Übertragung der Prinzipien der Transformation auf die Dehnung 213</p>
<p>Spannungstransformationen auf ebene Dehnungszustände erweitern 213</p>
<p>Transformation von Dehnungen 214</p>
<p>Graphische Darstellung des gedrehten Elements 215</p>
<p>Bestimmung der Hauptdehnungen und ihrer Lage 217</p>
<p>Die Hauptnormaldehnung bestimmen 217</p>
<p>Bestimmung der Hauptnormaldehnungswinkel 218</p>
<p>Die Hauptschubdehnung berechnen 219</p>
<p>Der Mohr schen Spannungskreis für ebene Dehnungen 221</p>
<p>Dehnungmessungen mit DMS–Rosetten 223</p>
<p>Kapitel 14 Spannung und Dehnung zueinander in Bezug setzen, um die Verformung zu verstehen 227</p>
<p>Das Materialverhalten beschreiben 227</p>
<p>Elastisches und plastisches Verhalten: In die Form zurückkehren? 228</p>
<p>Duktile und spröde Materialien: Dehnen oder Brechen? 228</p>
<p>Materialermüdung: Bei wiederholter Belastung nachgeben 229</p>
<p>Daten vergleichbar machen: Spannungs–Dehnungs–Diagramme 231</p>
<p>Die Beziehung zwischen Spannung und Dehnung 231</p>
<p>Auftragung der Spannung gegen die Dehnung, um Materialien zu beschreiben 232</p>
<p>Spannungs–Dehnungs–Kurven für Materialien erklären 232</p>
<p>Die Bereiche der Spannungs–Dehnungs–Kurve bestimmen 233</p>
<p>Die interessanten Punkte im Spannungs–Dehnungs–Diagramm 234</p>
<p>Das Who is Who der Materialeigenschaften 235</p>
<p>Steifigkeit unter Belastung betrachten: Der Elastizitätsmodul 235</p>
<p>Mit der Poissonzahl länger und dünner (oder kürzer und dicker) werden 237</p>
<p>Verknüpfung von Spannung und Dehnung 238</p>
<p>Annahmen, die man bei der Verknüpfung von Spannung und Dehnung machen muss 238</p>
<p>Hooke federt unaufhörlich! Das Hookesche Gesetz in einer Dimension 239</p>
<p>Ein verallgemeinerter Ausdruck für das Hookesche Gesetz in zwei oder drei Dimensionen 240</p>
<p>Die Spannung aus bekannten Dehnungswerten berechnen 242</p>
<p>Teil IV Spannungen und Dehnungen angewandt 245</p>
<p>Kapitel 15 Zusammenfassen von Spannungen 247</p>
<p>Das Superpositionsprinzip: Ein einfacher Fall von Addition 247</p>
<p>Die Bühne für zusammengefasste Spannungen bereiten 249</p>
<p>Einige einfache Regeln 249</p>
<p>Einige nützliche Vereinbarungen 249</p>
<p>Berücksichtigung mehrerer Längswirkungen 251</p>
<p>Berücksichtigung der Biegung bei zusammengefassten Spannungen 252</p>
<p>Zweiachsige Biegung aufgrund schräger Belastungen 252</p>
<p>Kombinierte Schubspannungen bei Biegung und Scherung 255</p>
<p>Exzentrische Axiallasten 258</p>
<p>Den zusammengefassten Torsions– und Schubspannungen einen Dreh verpassen 259</p>
<p>Kapitel 16 Wenn Drücken und Schieben zusammenkommen:Arbeiten mit Verformungen 261</p>
<p>Die Grundlagen der Berechnung von Verformungen 261</p>
<p>Die Steifigkeit definieren 262</p>
<p>Einige Grundannahmen 262</p>
<p>Die Verformung von Längsstäben 263</p>
<p>Längsverformungen berechnen 263</p>
<p>Bestimmung relativer Verformungen 264</p>
<p>Flächen mit nicht einheitlichen Querschnitten unter Belastung 267</p>
<p>Durchbiegung von Biegebalken beschreiben 268</p>
<p>Annahmen zur Durchbiegung 268</p>
<p>Die elastische Kurve für Verformungen 269</p>
<p>Integration der Lastenverteilung zur Bestimmung der Verformung 274</p>
<p>Der Verdrillungswinkel 277</p>
<p>Verdrillungswinkel bei Querschnitten, die entlang der Länge gleich bleiben 277</p>
<p>Der Verdrillungswinkel bei zusammengesetzten Torsionsproblemen 279</p>
<p>Kapitel 17 Bestimmung bei unbestimmten Strukturen 283</p>
<p>Unbestimmte Strukturen anpacken 283</p>
<p>Unbestimmte Strukturen in Kategorien aufgliedern 284</p>
<p>Voraussetzungen für unbestimmte Systeme 284</p>
<p>Stützkräfte wegnehmen: Einführung zusätzlicher Systeme 285</p>
<p>Längsbalken mit unbestimmten Auflagerkräften 286</p>
<p>Systeme aus Längsstäben 287</p>
<p>Biegebalken mit mehreren Lagern 290</p>
<p>Torsion bei Wellen mit unbestimmten Stützkräften 294</p>
<p>Mit mehreren Materialien arbeiten 296</p>
<p>Längsstäbe aus mehreren Materialien 296</p>
<p>Biegung bei mehreren Materialien 298</p>
<p>Torsion von mehreren Materialien 302</p>
<p>Verträglichkeitsbedingungen mithilfe starrer Körper bestimmen 304</p>
<p>Probleme mit starren Balken 304</p>
<p>Längs– und Torsionsbelastung bei starren Verschlusskappen 307</p>
<p>Kapitel 18 Das Knicken von Druckstäben 309</p>
<p>Sich mit Stäben vertraut machen 309</p>
<p>Arten von Stäben 310</p>
<p>Den Schlankheitsgrad eines Stabes berechnen 310</p>
<p>Einteilung von Stäben anhand des Schlankheitsgrades 311</p>
<p>Die Festigkeit kurzer Stäbe 312</p>
<p>Unter Druck knicken: Lange, schlanke Stäbe 312</p>
<p>Die Belastbarkeit von Stäben 313</p>
<p>Die elastische Knicklast berechnen 313</p>
<p>Berechnung der elastischen Knickspannung 315</p>
<p>Stützkräfte bei den Knickberechnungen berücksichtigen 315</p>
<p>Arbeiten mit mittleren Stäben 317</p>
<p>Biegewirkungen berücksichtigen 318</p>
<p>Kapitel 19 Auslegung für die erforderlichen Querschnittskennwerte 321</p>
<p>Strukturelle Eignung: Formale Richtlinien und Entwicklungsvorschriften 322</p>
<p>Prinzipien des Entwicklungsprozesses 323</p>
<p>Die Festigkeit der Bauteile und Bemessungslasten 323</p>
<p>Aufstellung von Entwicklungskriterien 324</p>
<p>Ausarbeitung einer Entwicklungsmethode 325</p>
<p>Überblick über eine elementare Entwicklungsmethode 325</p>
<p>Entwicklungsanforderungen aufgrund möglicher Versagensmechanismen 326</p>
<p>Auslegung von Längsstäben 327</p>
<p>Rechnung für einfache Zugstäbe 328</p>
<p>Stäbe unter Drucklasten: Die Art des Knickens abschätzen 328</p>
<p>Auslegung von Biegebalken 330</p>
<p>Planung der Biegemomente mithilfe des Widerstandsmoments 331</p>
<p>Berücksichtigung der Schubspannung aus Biegung 334</p>
<p>Berücksichtigung von Leistung und Torsion bei der Entwicklung 334</p>
<p>Wechselwirkungsgleichungen 336</p>
<p>Kapitel 20 Energiemethoden 337</p>
<p>Der Energieerhaltung gehorchen 337</p>
<p>Arbeiten mit inneren und äußeren Energien 339</p>
<p>Bestimmung der inneren Dehnungsenergie 339</p>
<p>Die innere Dehnungsenergie ist gleich der äußeren Arbeit 342</p>
<p>Sich selber stützen: Spannungen und Verformungen aus der Impaktbelastung 343</p>
<p>Bestimmung der Impaktbelastung aus der kinetischen Energie 343</p>
<p>Energiebeziehungen unter Verwendung vertikaler Impaktbelastungsfaktoren 345</p>
<p>Teil V Grau ist alle Theorie: Reale Materialien 347</p>
<p>Kapitel 21 Häufig leicht zu verformen: Metalle 349</p>
<p>Ein See voller Elektronen: Die metallische Bindung 349</p>
<p>Die elastischen Eigenschaften von Metallen 350</p>
<p>Die Spannungs–Dehnungs–Kurve 351</p>
<p>Plastische Verformung 353</p>
<p>Bildung einer Einschnürung 355</p>
<p>Größen zur Beschreibung der plastischen Verformung 356</p>
<p>Härtungsmechanismen 358</p>
<p>Einbau von Fremdatomen 358</p>
<p>Kaltverfestigung 359</p>
<p>Kleiner ist besser: Der Einfluss der Kristallitgröße 359</p>
<p>Kleine Teilchen einbauen: Die Dispersionshärtung 360</p>
<p>Kriechen und Ermüdung 361</p>
<p>Irgendwann reicht es: Der Ermüdungsbruch 361</p>
<p>Kapitel 22 Starr und rigide: Keramische Werkstoffe und andere spröde Materialien 365</p>
<p>Klassifizierung keramischer Materialien 365</p>
<p>Ionische und kovalente Bindungen 366</p>
<p>Kristalline und amorphe Materialien 367</p>
<p>Mechanische Eigenschaften keramische Materialien 367</p>
<p>Spröde Materialien und Sprödbruch 370</p>
<p>Lange Risse sind gefährlich: Das Griffith–Modell 371</p>
<p>Die Zähigkeit: Eine vorteilhafte Eigenschaft 373</p>
<p>Zähigkeit 373</p>
<p>Bruchzähigkeit 373</p>
<p>Biegefestigkeit 374</p>
<p>Wie vermeidet man spröde Brüche? 376</p>
<p>Kapitel 23 Lange Ketten bilden einen Körper: Polymere 377</p>
<p>Definition von Polymeren 377</p>
<p>Wichtige Begriffe im Zusammenhang mit Polymeren 378</p>
<p>Typen von Polymeren 381</p>
<p>Beispiele für Polymere 382</p>
<p>Der Elastizitätsmodul von Polymeren 383</p>
<p>Anisotropie 384</p>
<p>Nachwirkungen 384</p>
<p>Kriechen 385</p>
<p>Auf die Dauer erfolgt eine Beruhigung: Die Relaxation 387</p>
<p>Zusammenfassung der Zeitabhängigkeit: Anelastizität und Viskoelastizität 387</p>
<p>Kapitel 24 Gegenseitige Unterstützung: Verbundwerkstoffe 389</p>
<p>Definition von Verbundwerkstoffen 389</p>
<p>Die Wirkungsweise von Verbundwerkstoffen 390</p>
<p>Eine ungeheure Vielzahl: Verbundwerkstoffe 390</p>
<p>Kieselsteine können eine große Wirkung haben: Dispersionsverbundwerkstoffe 391</p>
<p>Lang und dünn, aber oho: Faserverbundwerkstoffe 391</p>
<p>Auf die Richtung kommt es an: Schichtverbundwerkstoffe 392</p>
<p>Die Newcomer: Nanoverbundwerkstoffe 393</p>
<p>Die mechanischen Eigenschaften von faserverstärkten Verbundstoffen 394</p>
<p>Arten von faserverstärkten Verbundstoffen 394</p>
<p>Haftung und weitere Eigenschaften 394</p>
<p>Festigkeit 395</p>
<p>Die Mischungsregel: Der Elastizitätsmodul 397</p>
<p>Versagensmechanismen von faserverstärkten Verbundwerkstoffen 399</p>
<p>Erhöhung der Festigkeit/Zähigkeit 401</p>
<p>Teil VI Der Top–Ten–Teil 405</p>
<p>Kapitel 25 Zehn Stolpersteine in der Festigkeitslehre 407</p>
<p>Die Einheiten müssen stimmen 407</p>
<p>Erster Schritt: Bestimmung der inneren Kräfte 407</p>
<p>Wahl der richtigen Querschnittskennwerte 407</p>
<p>Wichtig: Die Symmetrie von Biegebalken 408</p>
<p>Vorsicht bei der Überlagerung von Spannungen und Dehnungen 408</p>
<p>Das allgemeine Hookesche Gesetz in drei Dimensionen 408</p>
<p>Stäbe müssen richtig klassifiziert werden 409</p>
<p>In den Richtungen der Hauptnormalspannungen wirken keine Schubspannungen 409</p>
<p>Prüfung der Hauptspannungswinkel 409</p>
<p>Fallen bei der Anwendung des Mohrschen Spannungskreises 409</p>
<p>Stichwortverzeichnis 411</p>
<p>Über die Übersetzer 5</p>
<p>Widmung 5</p>
<p>Danksagung 5</p>
<p>Einleitung 21</p>
<p>Über dieses Buch 21</p>
<p>Vereinbarungen in diesem Buch 22</p>
<p>Was Sie nicht lesen müssen 23</p>
<p>Einige törichte Annahmen 23</p>
<p>Der Aufbau dieses Buches 23</p>
<p>Teil I: Das Rüstzeug für die Festigkeitslehre 23</p>
<p>Teil II: Analyse von Spannungen 24</p>
<p>Teil III: Die Untersuchung von Dehnungen 24</p>
<p>Teil IV: Spannungen und Dehnungen angewandt 25</p>
<p>Teil V: Grau ist alle Theorie: Reale Materialien 25</p>
<p>Teil VI: Der Top–Ten–Teil 25</p>
<p>Symbole in diesem Buch 26</p>
<p>Wie es weitergeht 26</p>
<p>Teil I Das Rüstzeug für die Festigkeitslehre 27</p>
<p>Kapitel 1</p>
<p>Mithilfe der Festigkeitslehre das Verhalten von Materialien vorhersagen 29</p>
<p>Statik und Dynamik verbinden sich zur Mechanik 29</p>
<p>Definition der Begriffe der Festigkeitslehre 30</p>
<p>Spannung 31</p>
<p>Dehnung 31</p>
<p>Untersuchungen mithilfe der Spannung 31</p>
<p>Untersuchungen mithilfe der Dehnung 32</p>
<p>Einführung des »Materials« in die Festigkeitslehre 32</p>
<p>Mit der Festigkeitslehre arbeiten 32</p>
<p>Kapitel 2 Wiederholung der Mathematik und der in der Festigkeitslehre verwendeten Einheiten 35</p>
<p>Wichtige geometrische Methoden verstehen 35</p>
<p>Das Lösen von linearen Gleichungssystemen 36</p>
<p>Einfache trigonometrische Beziehungen 37</p>
<p>Etwas elementare Infinitesimalrechnung 38</p>
<p>Integration und Differentiation von Polynomen 38</p>
<p>Bestimmung von Maxima und Minima mithilfe der Differentialrechnung 39</p>
<p>Die Einheiten in der Festigkeitslehre 40</p>
<p>SI–Einheiten 40</p>
<p>Abgeleitete Einheiten, die Sie benötigen 41</p>
<p>Umrechnung von Winkeln von Grad in Radiant 42</p>
<p>Kapitel 3 Auffrischung ihrer Statikkenntnisse 43</p>
<p>Das Freischneiden von Körpern 43</p>
<p>Äußere Kräfte 43</p>
<p>Innere Kräfte bei zweidimensionalen Körpern 45</p>
<p>Lager 47</p>
<p>Gewichtskraft 48</p>
<p>Das Gleichgewicht in der Statik 48</p>
<p>Auffinden der inneren Kräfte an einem Punkt 49</p>
<p>Innere Lasten an mehreren Orten bestimmen 50</p>
<p>Verallgemeinerte Gleichungen formulieren 50</p>
<p>Erstellung von Querkraft– und Drehmoment–Diagrammen anhand von Flächenberechnungen 53</p>
<p>Kapitel 4 Berechnung der Eigenschaften geometrischer Flächen 59</p>
<p>Querschnittsflächen bestimmen 59</p>
<p>Klassifizierung von Querschnittsflächen 60</p>
<p>Querschnitte berechnen 61</p>
<p>Untersuchung quaderförmige Bauteile 63</p>
<p>Definition der Symmetrie von Querschnitten 63</p>
<p>Bestimmung des geometrischen Mittelpunktes 64</p>
<p>Berechnung des geometrischen Mittelpunktes diskreter Bereiche 65</p>
<p>Mit kontinuierlichen Bereichen arbeiten 69</p>
<p>Verwendung der Symmetrie zur Vermeidung von Mittelpunktsberechnungen 71</p>
<p>Kapitel 5 Berechnung von Trägheitsmomenten 73</p>
<p>Auf die Schwerlinie Bezug nehmen 74</p>
<p>Berechnung des Flächenmoments ersten Grades 75</p>
<p>Einführung der Gleichung für das Flächenmoment 1. Grades 75</p>
<p>Berechnung des Mittelpunktes anhand des Flächenmoments 76</p>
<p>Bestimmung des Flächenmoments eines Querschnitts 77</p>
<p>Erstellen einer Tabelle zur Berechnung des Flächenmoments</p>
<p>um eine Schwerlinie 79</p>
<p>Zugabe: Ein zweites Flächenmoment 81</p>
<p>Der Begriff des Flächenträgheitsmoments 81</p>
<p>Arten von Flächenträgheitsmomenten 83</p>
<p>Berechnung grundlegender Flächenträgheitsmomente 84</p>
<p>Trägheit kurz gefasst: Einfache Formen und Schwerlinien 84</p>
<p>Änderung des Bezugspunktes: Der Steinersche Satz 88</p>
<p>Arbeiten mit dem biaxialen Flächenträgheitsmoment 91</p>
<p>Berücksichtigung der x– und y–Achsen bei der Berechnung des biaxialen Flächenträgheitsmomentes 91</p>
<p>Das biaxiale Flächenträgheitsmoment berechnen 92</p>
<p>Sich Verdrehen: Das polare Flächenträgheitsmoment 93</p>
<p>Die Hauptträgheitsmomente bestimmen 95</p>
<p>Hauptträgheitsmomente berechnen 96</p>
<p>Die Hauptwinkel berechnen 96</p>
<p>Flächenträgheitsmomente für bestimmte Richtungen bestimmen 97</p>
<p>Den Trägheitsradius betrachten 98</p>
<p>Teil II Analyse von Spannungen 101</p>
<p>Kapitel 6 Ruhig bleiben: Es handelt sich nur um Spannungen 103</p>
<p>Arbeiten mit einer spannungsvollen Beziehung 103</p>
<p>Spannungen berechnen 104</p>
<p>Definition der verschiedenen Arten von Spannung 105</p>
<p>Die Einheiten der Spannung 106</p>
<p>Mit Durchschnittsspannungen stabil bleiben 106</p>
<p>Berechnung der durchschnittlichen Normalspannung für axiale Lasten 107</p>
<p>Bestimmung der durchschnittlichen Schubspannung 108</p>
<p>Spannung in einem Punkt entwickeln 110</p>
<p>Beschreibung der Spannung in einem Punkt mithilfe von Kraftkomponenten 110</p>
<p>Vereinfachung der Darstellung der Spannung in einem Punkt 112</p>
<p>Ebene Spannungszustände 114</p>
<p>Kapitel 7 Mehr als man sehen kann: Transformation von Spannungen 117</p>
<p>Vorbereitung zum Umgang mit Spannungen 117</p>
<p>Graphische Darstellung von Spannungen 118</p>
<p>Grundlegende Spannungszustände 118</p>
<p>Einführung einer Vorzeichen–Regel 119</p>
<p>Transformation von Spannungen: Bestimmung der Spannungen für einen festgelegten Winkel in einer Dimension 122</p>
<p>Erweiterung der Transformation von Spannungen auf ebene Spannungszustände 124</p>
<p>Darstellung der Wirkung der transformierten Spannung 126</p>
<p>Spannungskeile 127</p>
<p>Der gedrehte Schnitt 129</p>
<p>Wenn transformierte Spannungen nicht groß genug sind: Hauptspannungen 130</p>
<p>Die Hauptnormalspannungen bestimmen 131</p>
<p>Die Hauptnormalspannungswinkel bestimmen 131</p>
<p>Die Hauptschubspannungen berechnen 134</p>
<p>Die Hauptschubspannungswinkel bestimmen 134</p>
<p>Maximale Schubspannung: In der Ebene oder senkrecht zur Ebene 136</p>
<p>Verwendung des Mohr schen Spannungskreises 137</p>
<p>Voraussetzungen und Annahmen für den Mohr schen Spannungskreis 137</p>
<p>Den Mohr schen Spannungskreis konstruieren 138</p>
<p>Berechnung von Koordinaten und anderen wichtigen Werten</p>
<p>im Mohr schen Spannungskreis 139</p>
<p>Die Hauptnormalspannungen und die Winkel bestimmen 141</p>
<p>Berechnung weiterer Größen mit dem Mohr schen Spannungskreis 142</p>
<p>Spannungskoordinaten unter beliebigen Winkeln mit dem Mohr schen Spannungskreis bestimmen 143</p>
<p>Den Mohr schen Spannungskreis auf die dritte Dimension erweitern 144</p>
<p>Kapitel 8 Spannungen entlang von Längsachsen ausrichten 147</p>
<p>Die Längsspannung definieren 147</p>
<p>Flächenpressungen betrachten 149</p>
<p>Die Flächenpressung auf ebenen Oberflächen 149</p>
<p>Flächenpressung bei gewölbten Flächen 151</p>
<p>Druck in Druckbehältern 152</p>
<p>Der Unterschied zwischen dünn– und dickwandigen Druckbehältern 152</p>
<p>Dünnwandige Druckbehälter näher betrachten 153</p>
<p>Wenn Durchschnittsspannungen einen Höchstwert haben: Maximale Spannungen bestimmen 156</p>
<p>Brutto– und Nettoquerschnitte bei der Berechnung der durchschnittlichen Normalspannung 156</p>
<p>Bestimmung maximaler Spannungen mithilfe von Kraftflusslinien 159</p>
<p>Auf Spannungskonzentrationen konzentrieren 160</p>
<p>Kapitel 9 Biegespannungen sind nur normal: Biegebalken untersuchen 163</p>
<p>Biegespannung erklären 163</p>
<p>Spannung aufgrund von Biegung 164</p>
<p>Die reine Biegung 166</p>
<p>Grundlegende Annahmen machen 166</p>
<p>Berechnung der bei der reinen Biegung auftretenden Spannungen 167</p>
<p>Die reine Biegung bei symmetrischen Querschnitten 169</p>
<p>Kapitel 10 Der Wahnsinn der Scherung: Schubspannungen 173</p>
<p>Untersuchung von Schubspannungen 173</p>
<p>Mit durchschnittlichen Schubspannungen arbeiten 174</p>
<p>Scherung bei Klebe– und Kontaktflächen 175</p>
<p>Scherung bei Bolzen und Wellen 175</p>
<p>Durchstanzen betrachten 178</p>
<p>Schubspannungen aufgrund von Biegebelastung 179</p>
<p>Die Schubspannungsverteilung eines einheitlichen Querschnitts 180</p>
<p>Schubspannungen bei ungleichmäßigen Querschnitten 181</p>
<p>Berechnung von Schubspannungen anhand von Schubflüssen 182</p>
<p>Mit dem Schubfluss schwimmen 182</p>
<p>Kapitel 11 Sich hin und her winden: Die Torsion 189</p>
<p>Merkmale der Torsion betrachten 189</p>
<p>Schubspannungen aufgrund von Torsion betrachten 190</p>
<p>Den Schnitt bei der Torsion bestimmen 191</p>
<p>Bestimmung der Torsionskonstanten 191</p>
<p>Schubspannung aus Torsion berechnen 193</p>
<p>Torsion bei kreisförmigen Wellen untersuchen 193</p>
<p>Torsion bei nicht kreisförmigen Querschnitten 195</p>
<p>Behandlung von Torsionsproblemen in dünnwandigen Querschnitten mithilfe des Schubflusses 195</p>
<p>Untersuchung der Torsion von mehrzelligen Querschnitten mithilfe des Schubflusses 197</p>
<p>Teil III Die Untersuchung von Dehnungen 201</p>
<p>Kapitel 12 Zerreißen Sie sich nicht: Dehnungen und Verformungen 203</p>
<p>Die Verformung betrachten, um die Dehnung zu finden 203</p>
<p>Gedehnte Beziehungen: Längen vergleichen 204</p>
<p>Die Einheiten der Dehnung 204</p>
<p>Die Verwendung von Formeln für die technische und die wahre Dehnung 205</p>
<p>Normal– und Schubdehnung: Die Richtung finden 205</p>
<p>Mit der Normaldehnung klar kommen 206</p>
<p>Die Schubdehnung erzeugt einen neuen Winkel 208</p>
<p>Erweiterung um die Wärmedehnung 210</p>
<p>Ebene Dehnungszustände 211</p>
<p>Kapitel 13 Übertragung der Prinzipien der Transformation auf die Dehnung 213</p>
<p>Spannungstransformationen auf ebene Dehnungszustände erweitern 213</p>
<p>Transformation von Dehnungen 214</p>
<p>Graphische Darstellung des gedrehten Elements 215</p>
<p>Bestimmung der Hauptdehnungen und ihrer Lage 217</p>
<p>Die Hauptnormaldehnung bestimmen 217</p>
<p>Bestimmung der Hauptnormaldehnungswinkel 218</p>
<p>Die Hauptschubdehnung berechnen 219</p>
<p>Der Mohr schen Spannungskreis für ebene Dehnungen 221</p>
<p>Dehnungmessungen mit DMS–Rosetten 223</p>
<p>Kapitel 14 Spannung und Dehnung zueinander in Bezug setzen, um die Verformung zu verstehen 227</p>
<p>Das Materialverhalten beschreiben 227</p>
<p>Elastisches und plastisches Verhalten: In die Form zurückkehren? 228</p>
<p>Duktile und spröde Materialien: Dehnen oder Brechen? 228</p>
<p>Materialermüdung: Bei wiederholter Belastung nachgeben 229</p>
<p>Daten vergleichbar machen: Spannungs–Dehnungs–Diagramme 231</p>
<p>Die Beziehung zwischen Spannung und Dehnung 231</p>
<p>Auftragung der Spannung gegen die Dehnung, um Materialien zu beschreiben 232</p>
<p>Spannungs–Dehnungs–Kurven für Materialien erklären 232</p>
<p>Die Bereiche der Spannungs–Dehnungs–Kurve bestimmen 233</p>
<p>Die interessanten Punkte im Spannungs–Dehnungs–Diagramm 234</p>
<p>Das Who is Who der Materialeigenschaften 235</p>
<p>Steifigkeit unter Belastung betrachten: Der Elastizitätsmodul 235</p>
<p>Mit der Poissonzahl länger und dünner (oder kürzer und dicker) werden 237</p>
<p>Verknüpfung von Spannung und Dehnung 238</p>
<p>Annahmen, die man bei der Verknüpfung von Spannung und Dehnung machen muss 238</p>
<p>Hooke federt unaufhörlich! Das Hookesche Gesetz in einer Dimension 239</p>
<p>Ein verallgemeinerter Ausdruck für das Hookesche Gesetz in zwei oder drei Dimensionen 240</p>
<p>Die Spannung aus bekannten Dehnungswerten berechnen 242</p>
<p>Teil IV Spannungen und Dehnungen angewandt 245</p>
<p>Kapitel 15 Zusammenfassen von Spannungen 247</p>
<p>Das Superpositionsprinzip: Ein einfacher Fall von Addition 247</p>
<p>Die Bühne für zusammengefasste Spannungen bereiten 249</p>
<p>Einige einfache Regeln 249</p>
<p>Einige nützliche Vereinbarungen 249</p>
<p>Berücksichtigung mehrerer Längswirkungen 251</p>
<p>Berücksichtigung der Biegung bei zusammengefassten Spannungen 252</p>
<p>Zweiachsige Biegung aufgrund schräger Belastungen 252</p>
<p>Kombinierte Schubspannungen bei Biegung und Scherung 255</p>
<p>Exzentrische Axiallasten 258</p>
<p>Den zusammengefassten Torsions– und Schubspannungen einen Dreh verpassen 259</p>
<p>Kapitel 16 Wenn Drücken und Schieben zusammenkommen:Arbeiten mit Verformungen 261</p>
<p>Die Grundlagen der Berechnung von Verformungen 261</p>
<p>Die Steifigkeit definieren 262</p>
<p>Einige Grundannahmen 262</p>
<p>Die Verformung von Längsstäben 263</p>
<p>Längsverformungen berechnen 263</p>
<p>Bestimmung relativer Verformungen 264</p>
<p>Flächen mit nicht einheitlichen Querschnitten unter Belastung 267</p>
<p>Durchbiegung von Biegebalken beschreiben 268</p>
<p>Annahmen zur Durchbiegung 268</p>
<p>Die elastische Kurve für Verformungen 269</p>
<p>Integration der Lastenverteilung zur Bestimmung der Verformung 274</p>
<p>Der Verdrillungswinkel 277</p>
<p>Verdrillungswinkel bei Querschnitten, die entlang der Länge gleich bleiben 277</p>
<p>Der Verdrillungswinkel bei zusammengesetzten Torsionsproblemen 279</p>
<p>Kapitel 17 Bestimmung bei unbestimmten Strukturen 283</p>
<p>Unbestimmte Strukturen anpacken 283</p>
<p>Unbestimmte Strukturen in Kategorien aufgliedern 284</p>
<p>Voraussetzungen für unbestimmte Systeme 284</p>
<p>Stützkräfte wegnehmen: Einführung zusätzlicher Systeme 285</p>
<p>Längsbalken mit unbestimmten Auflagerkräften 286</p>
<p>Systeme aus Längsstäben 287</p>
<p>Biegebalken mit mehreren Lagern 290</p>
<p>Torsion bei Wellen mit unbestimmten Stützkräften 294</p>
<p>Mit mehreren Materialien arbeiten 296</p>
<p>Längsstäbe aus mehreren Materialien 296</p>
<p>Biegung bei mehreren Materialien 298</p>
<p>Torsion von mehreren Materialien 302</p>
<p>Verträglichkeitsbedingungen mithilfe starrer Körper bestimmen 304</p>
<p>Probleme mit starren Balken 304</p>
<p>Längs– und Torsionsbelastung bei starren Verschlusskappen 307</p>
<p>Kapitel 18 Das Knicken von Druckstäben 309</p>
<p>Sich mit Stäben vertraut machen 309</p>
<p>Arten von Stäben 310</p>
<p>Den Schlankheitsgrad eines Stabes berechnen 310</p>
<p>Einteilung von Stäben anhand des Schlankheitsgrades 311</p>
<p>Die Festigkeit kurzer Stäbe 312</p>
<p>Unter Druck knicken: Lange, schlanke Stäbe 312</p>
<p>Die Belastbarkeit von Stäben 313</p>
<p>Die elastische Knicklast berechnen 313</p>
<p>Berechnung der elastischen Knickspannung 315</p>
<p>Stützkräfte bei den Knickberechnungen berücksichtigen 315</p>
<p>Arbeiten mit mittleren Stäben 317</p>
<p>Biegewirkungen berücksichtigen 318</p>
<p>Kapitel 19 Auslegung für die erforderlichen Querschnittskennwerte 321</p>
<p>Strukturelle Eignung: Formale Richtlinien und Entwicklungsvorschriften 322</p>
<p>Prinzipien des Entwicklungsprozesses 323</p>
<p>Die Festigkeit der Bauteile und Bemessungslasten 323</p>
<p>Aufstellung von Entwicklungskriterien 324</p>
<p>Ausarbeitung einer Entwicklungsmethode 325</p>
<p>Überblick über eine elementare Entwicklungsmethode 325</p>
<p>Entwicklungsanforderungen aufgrund möglicher Versagensmechanismen 326</p>
<p>Auslegung von Längsstäben 327</p>
<p>Rechnung für einfache Zugstäbe 328</p>
<p>Stäbe unter Drucklasten: Die Art des Knickens abschätzen 328</p>
<p>Auslegung von Biegebalken 330</p>
<p>Planung der Biegemomente mithilfe des Widerstandsmoments 331</p>
<p>Berücksichtigung der Schubspannung aus Biegung 334</p>
<p>Berücksichtigung von Leistung und Torsion bei der Entwicklung 334</p>
<p>Wechselwirkungsgleichungen 336</p>
<p>Kapitel 20 Energiemethoden 337</p>
<p>Der Energieerhaltung gehorchen 337</p>
<p>Arbeiten mit inneren und äußeren Energien 339</p>
<p>Bestimmung der inneren Dehnungsenergie 339</p>
<p>Die innere Dehnungsenergie ist gleich der äußeren Arbeit 342</p>
<p>Sich selber stützen: Spannungen und Verformungen aus der Impaktbelastung 343</p>
<p>Bestimmung der Impaktbelastung aus der kinetischen Energie 343</p>
<p>Energiebeziehungen unter Verwendung vertikaler Impaktbelastungsfaktoren 345</p>
<p>Teil V Grau ist alle Theorie: Reale Materialien 347</p>
<p>Kapitel 21 Häufig leicht zu verformen: Metalle 349</p>
<p>Ein See voller Elektronen: Die metallische Bindung 349</p>
<p>Die elastischen Eigenschaften von Metallen 350</p>
<p>Die Spannungs–Dehnungs–Kurve 351</p>
<p>Plastische Verformung 353</p>
<p>Bildung einer Einschnürung 355</p>
<p>Größen zur Beschreibung der plastischen Verformung 356</p>
<p>Härtungsmechanismen 358</p>
<p>Einbau von Fremdatomen 358</p>
<p>Kaltverfestigung 359</p>
<p>Kleiner ist besser: Der Einfluss der Kristallitgröße 359</p>
<p>Kleine Teilchen einbauen: Die Dispersionshärtung 360</p>
<p>Kriechen und Ermüdung 361</p>
<p>Irgendwann reicht es: Der Ermüdungsbruch 361</p>
<p>Kapitel 22 Starr und rigide: Keramische Werkstoffe und andere spröde Materialien 365</p>
<p>Klassifizierung keramischer Materialien 365</p>
<p>Ionische und kovalente Bindungen 366</p>
<p>Kristalline und amorphe Materialien 367</p>
<p>Mechanische Eigenschaften keramische Materialien 367</p>
<p>Spröde Materialien und Sprödbruch 370</p>
<p>Lange Risse sind gefährlich: Das Griffith–Modell 371</p>
<p>Die Zähigkeit: Eine vorteilhafte Eigenschaft 373</p>
<p>Zähigkeit 373</p>
<p>Bruchzähigkeit 373</p>
<p>Biegefestigkeit 374</p>
<p>Wie vermeidet man spröde Brüche? 376</p>
<p>Kapitel 23 Lange Ketten bilden einen Körper: Polymere 377</p>
<p>Definition von Polymeren 377</p>
<p>Wichtige Begriffe im Zusammenhang mit Polymeren 378</p>
<p>Typen von Polymeren 381</p>
<p>Beispiele für Polymere 382</p>
<p>Der Elastizitätsmodul von Polymeren 383</p>
<p>Anisotropie 384</p>
<p>Nachwirkungen 384</p>
<p>Kriechen 385</p>
<p>Auf die Dauer erfolgt eine Beruhigung: Die Relaxation 387</p>
<p>Zusammenfassung der Zeitabhängigkeit: Anelastizität und Viskoelastizität 387</p>
<p>Kapitel 24 Gegenseitige Unterstützung: Verbundwerkstoffe 389</p>
<p>Definition von Verbundwerkstoffen 389</p>
<p>Die Wirkungsweise von Verbundwerkstoffen 390</p>
<p>Eine ungeheure Vielzahl: Verbundwerkstoffe 390</p>
<p>Kieselsteine können eine große Wirkung haben: Dispersionsverbundwerkstoffe 391</p>
<p>Lang und dünn, aber oho: Faserverbundwerkstoffe 391</p>
<p>Auf die Richtung kommt es an: Schichtverbundwerkstoffe 392</p>
<p>Die Newcomer: Nanoverbundwerkstoffe 393</p>
<p>Die mechanischen Eigenschaften von faserverstärkten Verbundstoffen 394</p>
<p>Arten von faserverstärkten Verbundstoffen 394</p>
<p>Haftung und weitere Eigenschaften 394</p>
<p>Festigkeit 395</p>
<p>Die Mischungsregel: Der Elastizitätsmodul 397</p>
<p>Versagensmechanismen von faserverstärkten Verbundwerkstoffen 399</p>
<p>Erhöhung der Festigkeit/Zähigkeit 401</p>
<p>Teil VI Der Top–Ten–Teil 405</p>
<p>Kapitel 25 Zehn Stolpersteine in der Festigkeitslehre 407</p>
<p>Die Einheiten müssen stimmen 407</p>
<p>Erster Schritt: Bestimmung der inneren Kräfte 407</p>
<p>Wahl der richtigen Querschnittskennwerte 407</p>
<p>Wichtig: Die Symmetrie von Biegebalken 408</p>
<p>Vorsicht bei der Überlagerung von Spannungen und Dehnungen 408</p>
<p>Das allgemeine Hookesche Gesetz in drei Dimensionen 408</p>
<p>Stäbe müssen richtig klassifiziert werden 409</p>
<p>In den Richtungen der Hauptnormalspannungen wirken keine Schubspannungen 409</p>
<p>Prüfung der Hauptspannungswinkel 409</p>
<p>Fallen bei der Anwendung des Mohrschen Spannungskreises 409</p>
<p>Stichwortverzeichnis 411</p>
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