Ökonometrie für Dummies
Specificaties
Inhoudsopgave
<p>Widmung von Roberto 9</p>
<p>Danksagung von Roberto 10</p>
<p>Einleitung 21</p>
<p>Über dieses Buch 21</p>
<p>Törichte Annahmen über den Leser. . . 22</p>
<p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 22</p>
<p>Über dieses Buch hinaus 23</p>
<p>Wie es weitergeht 24</p>
<p>Teil I Der Einstieg in die Ökonometrie 25</p>
<p>Kapitel 1 Ökonometrie: Wie Ökonomen an statistische Analysen herangehen 27</p>
<p>Ökonomische Beziehungen auswerten 27</p>
<p>Mittels ökonomischer Theorie Zusammenhänge beschreiben und Vorhersagen treffen 28</p>
<p>Sinnvolle Annahmen sind der Grundstein 28</p>
<p>Mit statistischen Methoden ökonomische Probleme angehen 29</p>
<p>Die Bedeutung des Datentyps, der Häufigkeit und der Aggregation erkennen 30</p>
<p>Tappen Sie nicht in die Data–Mining–Falle 31</p>
<p>Quantitative und qualitative Informationen einbeziehen 32</p>
<p>Mit ökonometrischer Software arbeiten: Eine Einführung in R 32</p>
<p>Sich mit R vertraut machen 33</p>
<p>Spalten zu einem Datensatz hinzufügen und entfernen 37</p>
<p>Schätzen, Testen und Vorhersagen 38</p>
<p>Kapitel 2 Der Dreh mit der Wahrscheinlichkeit 41</p>
<p>Zufallsvariablen und Wahrscheinlichkeitsverteilungen im Überblick 41</p>
<p>Alle Möglichkeiten betrachten: Verteilungsfunktion, Wahrscheinlichkeitsfunktion und Wahrscheinlichkeitsdichte 43</p>
<p>Eine für alle: Die Verteilungsfunktion 46</p>
<p>Die (kumulative) Verteilungsfunktion für diskrete Zufallsvariable 47</p>
<p>Zusammenhänge verstehen: Bi– und multivariate Verteilungen 49</p>
<p>Mit dem, was Sie wissen, die Zukunft vorhersagen: Bedingte Wahrscheinlichkeit 50</p>
<p>Zufallsvariablen mit Kennzahlen beschreiben 51</p>
<p>Mit dem Erwartungswert die Verteilung charakterisieren 52</p>
<p>Varianz und Standardabweichung messen 53</p>
<p>Beziehungen erfassen mit Kovarianz und Korrelation 55</p>
<p>Kapitel 3 Schlüsse ziehen und Hypothesen testen 61</p>
<p>Mit deskriptiver Statistik Ihre Daten kennenlernen 61</p>
<p>Schätzfunktionen verwenden 62</p>
<p>Schätzer vergleichen und beurteilen 66</p>
<p>Mit der Normal– und Standardnormalverteilung die Grundlage für Vorhersagen schaffen 68</p>
<p>Gewöhnliche Variablen erkennen: Normalverteilung 68</p>
<p>Eine einheitliche Skala für Variablen: Die Standardnormalverteilung (Z) 69</p>
<p>Schätzer besser verstehen: Stichprobenverteilungen 70</p>
<p>Simulation und zentraler Grenzwertsatz 71</p>
<p>Die Chi–Quadrat– ( 2), t– und F–Verteilungen entzaubern 73</p>
<p>Schlussfolgern und Hypothesen testen mithilfe von Wahrscheinlichkeitsverteilungen 77</p>
<p>Einen Hypothesentest durchführen 77</p>
<p>Die Konfidenzintervall–Methode 79</p>
<p>Die Signifikanztest–Methode 80</p>
<p>Teil II Ein klassisches lineares Regressionsmodell erstellen 83</p>
<p>Kapitel 4 Die Ziele der Regressionsanalyse verstehen 85</p>
<p>Ein Plädoyer für die Kausalität 85</p>
<p>Sich vertraut machen mit der Wahrheit 87</p>
<p>Das theoretische Modell spezifizieren 88</p>
<p>Ein Beispiel durchgehen 90</p>
<p>Daten für die Regressionsanalyse sammeln und organisieren 93</p>
<p>Eine Momentaufnahme machen: Querschnittsdaten 93</p>
<p>Aus der Vergangenheit die Gegenwart erklären: Zeitreihendaten 95</p>
<p>Die Dimensionen von Raum und Zeit vereinen: Panel– oder Längsschnittdaten 96</p>
<p>Mehrere unabhängige Momentaufnahmen verbinden: Gepoolte Querschnittsdaten 97</p>
<p>Kapitel 5 Über das Gewöhnliche hinausgehen: Die gewöhnliche Methode der kleinsten Quadrate 99</p>
<p>Die Methode der kleinsten Quadrate definieren und begründen 99</p>
<p>Schätzen der Regressionsfunktion und der Residuen 101</p>
<p>Regressionskoeffizienten schätzen 102</p>
<p>Die Formeln für optimale Koeffizienten finden 103</p>
<p>Berechnen der geschätzten Regressionskoeffizienten 105</p>
<p>Manuell berechnen 106</p>
<p>Mit dem Computer rechnen 108</p>
<p>Regressionskoeffizienten interpretieren 110</p>
<p>Was verraten Ihnen Regressionskoeffizienten? 110</p>
<p>Regressionskoeffizienten standardisieren 112</p>
<p>Die Anpassungsgüte messen 115</p>
<p>Zerlegen Sie die Varianz 115</p>
<p>Die Bestandteile der Varianz mit R2 messen 116</p>
<p>Die Anpassungsgüte bei der Multivariaten Regression korrigieren 117</p>
<p>Anpassungsgüte gegen Qualität abwägen 118</p>
<p>Kapitel 6 Die Annahmen der GKQ–Schätzung und das Gauss–Markow–Theorem 121</p>
<p>Die GKQ–Annahmen zusammenfassen 121</p>
<p>Linearität in den Parametern und additiver Fehler 122</p>
<p>Die unabhängigen Variablen sind keine Zufallsvariablen 123</p>
<p>Keine perfekte Kollinearität in den Variablen 123</p>
<p>Der Fehlerterm hat den Erwartungswert null und das Modell ist korrekt spezifiziert. 125</p>
<p>Der Fehlerterm hat eine konstante Varianz 126</p>
<p>Die Korrelation der Fehler ist null 127</p>
<p>Die Welt des klassischen linearen Regressionsmodells: Das Gauss–Markow–Theorem 129</p>
<p>Das Gauss–Markow–Theorem beweisen 129</p>
<p>Zusammenfassung des Gauss–Markow–Theorems 136</p>
<p>Kapitel 7 Die Normalverteilungsannahme und Inferenz mit der GKQ–Methode 139</p>
<p>Die Rolle der Normalverteilung verstehen 139</p>
<p>Der Fehlerterm und die Verteilung von GKQ– Schätzern 141</p>
<p>Wiedersehen mit der Standardnormalverteilung 143</p>
<p>Die Stichprobenvarianz des Fehlers: Chi–Quadrat–verteilt 143</p>
<p>GKQ–Koeffizienten und die t–Verteilung 147</p>
<p>Die Signifikanz einzelner Regressionskoeffizienten testen 148</p>
<p>Eine Methode auswählen 149</p>
<p>Signifikanzniveau und p–Werte festlegen 152</p>
<p>Die Varianz analysieren, um die Gesamt– oder gemeinsame Signifikanz zu bestimmen 152</p>
<p>Normalität, Varianz und die »F«–Verteilung 153</p>
<p>Die angezeigte »F«–Statistik für die GKQ–Schätzung 153</p>
<p>Steigungskoeffizienten und die Beziehung zwischen t und F 156</p>
<p>Gemeinsame Signifikanz von Variablenuntergruppen 157</p>
<p>Vorhersagefehler für GKQ–Prognosen berechnen 160</p>
<p>Mittelwertprognose und Vorhersagefehler 161</p>
<p>Varianz der Punktprognose 161</p>
<p>Nicht alle Prognosen sind gleich: Das Prognosekonfidenzintervall 164</p>
<p>Teil III Mit dem klassischen Regressionsmodell arbeiten 165</p>
<p>Kapitel 8 Funktionale Form, Spezifikation und strukturelle Stabilität 167</p>
<p>Sich alternativer Funktionen bedienen 167</p>
<p>Quadratische Funktion: Das Beste zum Finden von Minima und Maxima 168</p>
<p>Kubische Funktionen: Gut für Wendepunkte 168</p>
<p>Gebrochenrationale Funktionen: Den Wert der abhängigen Variable begrenzen 169</p>
<p>Nichtlinearen Modellen zu Linearität verhelfen 170</p>
<p>Beide Seiten bearbeiten, um elastisch zu bleiben: Das Log–Log–Modell 170</p>
<p>Investieren und Renditen berechnen: Das Log–lineare Modell 172</p>
<p>Abnehmende Veränderung der abhängigen Variable: Das linear–logarithmische Modell 174</p>
<p>Auf Fehlspezifikation überprüfen 176</p>
<p>Zu viele oder zu wenige: Unabhängige Variablen auswählen 177</p>
<p>Empfindlichkeit ist keine Tugend: Fehlspezifikation anhand der Stabilität der Ergebnisse untersuchen 179</p>
<p>Kapitel 9 Regression mit Dummy–Variablen 183</p>
<p>Zahlen bitte! Qualitative Information quantifizieren 183</p>
<p>Eine Dummy–Variable definieren, wenn es nur zwei mögliche Ausprägungen gibt 183</p>
<p>Mit Dummy–Variablen mehrere Ausprägungen darstellen 184</p>
<p>Mit einer Dummy–Variable durchschnittliche Differenzen erkennen 185</p>
<p>Spezifikation 185</p>
<p>Interpretation 186</p>
<p>Quantitative und qualitative Daten in einem Regressionsmodell kombinieren 189</p>
<p>Spezifikation 190</p>
<p>Interpretation 190</p>
<p>Quantitative und qualitative Variablen interagieren lassen 192</p>
<p>Spezifikation 192</p>
<p>Interpretation 193</p>
<p>Interaktion von zwei (oder mehr) qualitativen Eigenschaften 196</p>
<p>Spezifikation 196</p>
<p>Interpretation 196</p>
<p>Gruppen bilden und zusammenlegen: Auf Signifikanz testen 199</p>
<p>Ein alter Bekannter: Der F–Test auf gemeinsame Signifikanz 199</p>
<p>Und noch einmal der Chow–Test 202</p>
<p>Teil IV Verletzungen der Annahmen des klassischen Regressionsmodells 207</p>
<p>Kapitel 10 Multikollinearität 209</p>
<p>Die verschiedenen Arten von Multikollinearität unterscheiden 209</p>
<p>Perfekte Multikollinearität dingfest machen 210</p>
<p>Hohe Multikollinearität fassen 212</p>
<p>Faustregeln zum Identifizieren von Multikollinearität 214</p>
<p>Paarweise Korrelationskoeffizienten 215</p>
<p>Hilfsregression und der Varianzinflationsfaktor (VIF) 217</p>
<p>Wissen, wann und wie man Multikollinearitätsprobleme löst 220</p>
<p>Sich mehr Daten verschaffen 221</p>
<p>Ein neues Modell nehmen 222</p>
<p>Die Problemvariablen herausnehmen 223</p>
<p>Kapitel 11 Heteroskedastizität 227</p>
<p>Zwischen homoskedastischen und heteroskedastischen Störungen unterscheiden 227</p>
<p>Homoskedastischer versus heteroskedastischer Fehlerterm 227</p>
<p>Die Folgen von Heteroskedastizität 229</p>
<p>Mit einer Residuenanalyse Heteroskedastizität aufspüren 229</p>
<p>Residuen grafisch untersuchen 230</p>
<p>Sich mit dem White–Test vertraut machen 235</p>
<p>Den Goldfeld–Quandt–Test verwenden 237</p>
<p>Den Park–Test durchführen 241</p>
<p>Anzeichen für Heteroskedastizität? Hier geht s zur Apotheke! 243</p>
<p>Gewichtete kleinste Quadrate (WLS) 244</p>
<p>Robuste Standardfehler 248</p>
<p>Kapitel 12 Autokorrelation 253</p>
<p>Autokorrelationsmuster untersuchen 253</p>
<p>Positive versus negative Autokorrelation 254</p>
<p>Fehlspezifikation und Autokorrelation 256</p>
<p>Die Auswirkung autoregressiver Fehler veranschaulichen 256</p>
<p>Residuen analysieren, um auf Autokorrelation zu testen 259</p>
<p>Den optischen Weg einschlagen: Grafische Inspektion Ihrer Residuen 259</p>
<p>Mit der Normalverteilung Sequenzen von Residuen identifizieren: Der Runs–Test 259</p>
<p>Autokorrelation eines AR(1)–Prozesses aufspüren: Der Durbin–Watson–Test 264</p>
<p>Autokorrelation eines AR(p) Prozesses aufspüren: Der Breusch–Godfrey–Test 266</p>
<p>Schädliche Autokorrelation beheben 268</p>
<p>FGLS 268</p>
<p>Autokorrelationsrobuste Standardfehler 272</p>
<p>Teil V Diskrete und beschränkte abhängige Variablen 275</p>
<p>Kapitel 13 Qualitative abhängige Variablen 277</p>
<p>Mit dem linearen Wahrscheinlichkeitsmodell (LWM) diskrete Ergebnisse modellieren 277</p>
<p>Ein LWM mit der GKQ–Methode schätzen 278</p>
<p>Ihre Ergebnisse interpretieren 281</p>
<p>Wermutstropfen: Die drei wichtigsten LWM–Probleme 284</p>
<p>Nicht normalverteilte Fehler 284</p>
<p>Heteroskedastizität 285</p>
<p>Unbeschränkte vorhergesagte Wahrscheinlichkeiten 286</p>
<p>Geeignete nichtlineare Funktionen spezifizieren: Probit– und Logit–Modell 287</p>
<p>Mit der Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilung arbeiten: Das Probit–Modell 288</p>
<p>Die Logistische Verteilung verwenden: Das Logit–Modell 289</p>
<p>Mit der Maximum–Likelihood–(ML–)Schätzung arbeiten 290</p>
<p>Die Likelihood–Funktion erzeugen 291</p>
<p>Die Log–Transformation und ML–Schätzwerte 292</p>
<p>Probit– und Logit–Schätzwerte interpretieren 293</p>
<p>Probit–Koeffizienten 297</p>
<p>Logit–Koeffizienten 298</p>
<p>Kapitel 14 Modelle für beschränkte abhängige Variablen 301</p>
<p>Das Wesentliche beschränkter abhängiger Variablen 301</p>
<p>Zensierte abhängige Variablen 302</p>
<p>Verkürzte abhängige Variable 303</p>
<p>Die Regressionsanalyse für beschränkte abhängige Variable modifizieren 304</p>
<p>Tobin s Tobit 304</p>
<p>Verkürzte Regression 308</p>
<p>Mehr unabhängige als abhängige Beobachtungen: Das Heckman Selektionsmodell 311</p>
<p>Teil VI Das ökonometrische Basismodell erweitern 317</p>
<p>Kapitel 15 Statische und dynamische Modelle 319</p>
<p>Gleichzeitige und verzögerte Variablen in der Regressionsanalyse verwenden 319</p>
<p>Fragestellungen mit dynamischen Modellen untersuchen 320</p>
<p>Dynamische Modelle auf Autokorrelation testen und korrigieren 323</p>
<p>Trends mit der GKQ–Methode berücksichtigen 324</p>
<p>Scheinkorrelation und Zeitreihen 327</p>
<p>Den Trend aus Zeitreihendaten entfernen 328</p>
<p>Die GKQ–Methode zur Saisonbereinigung verwenden 331</p>
<p>Saisonbedingte Auswirkungen schätzen 332</p>
<p>Zeitreihendaten saisonbereinigen 334</p>
<p>Kapitel 16 In die gepoolte Querschnittsanalyse einsteigen 337</p>
<p>Ein dynamisches Zeitelement hinzufügen 337</p>
<p>Achsenabschnitte und/oder Steigungen untersuchen, die sich im Laufe der Zeit verändern 338</p>
<p>Zeit–Dummy–Variablen einbeziehen 339</p>
<p>Durch Experimente Politikeffekte mit gepoolten Querschnitten schätzen 341</p>
<p>Zufallszuweisung: Ein echtes Experiment 341</p>
<p>Mit vorher festgelegten Subjektgruppen arbeiten: Ein natürliches (oder Quasi–)Experiment 342</p>
<p>Kapitel 17 Ökonometrie mit Paneldaten 347</p>
<p>Die Eindeutigkeit jeder individuellen Einheit schätzen 347</p>
<p>Die erste Differenzen Transformation (FD) 350</p>
<p>Regression mit Dummy–Variablen (DV) 350</p>
<p>Der Fixe–Effekte–Schätzer (FE) 351</p>
<p>Die Effizienz der Schätzung mit stochastischen Effekten steigern 354</p>
<p>Der zusammengesetzte Fehler und Annahmen beim Modell mit stochastischen Effekten 355</p>
<p>Der Stochastische–Effekte–Schätzer (RE–Schätzer) 355</p>
<p>Mit dem Hausman–Test Effizienz gegen Konsistenz testen 359</p>
<p>Teil VII Der Top–Ten–Teil 361</p>
<p>Kapitel 18 Zehn Bestandteile eines guten ökonometrischen Forschungsprojektes 363</p>
<p>Ihr Thema vorstellen und die grundlegende Frage stellen 363</p>
<p>Die Relevanz und Bedeutung Ihres Themas besprechen 364</p>
<p>Die vorhandene Literatur würdigen 364</p>
<p>Den konzeptionellen oder theoretischen Rahmen beschreiben 365</p>
<p>Ihr ökonometrisches Modell erklären 366</p>
<p>Die Schätzmethoden erörtern 366</p>
<p>Ihre Daten detailliert beschreiben 367</p>
<p>Tabellen und Graphen erstellen, um Ihre Ergebnisse abzubilden 368</p>
<p>Die dargestellten Ergebnisse interpretieren 368</p>
<p>Fassen Sie das Gelernte zusammen 369</p>
<p>Kapitel 19 Zehn häufige Fehler in der angewandten Ökonometrie 371</p>
<p>Ihren gesunden Menschenverstand und Ihre Kenntnis in Wirtschaftstheorie nicht anwenden 371</p>
<p>Die falschen Fragen zuerst stellen 372</p>
<p>Die Arbeit und Beiträge anderer ignorieren 372</p>
<p>Sich nicht mit den Daten vertraut machen 372</p>
<p>Es zu kompliziert machen 373</p>
<p>Unflexibel gegenüber Komplikationen der realen Welt sein 374</p>
<p>Bei seltsamen Ergebnissen einfach wegsehen 375</p>
<p>Sich zu sehr mit Gütekriterien und statistischer Signifikanz beschäftigen 375</p>
<p>Ökonomische Signifikanz vergessen 376</p>
<p>Annehmen, Ihre Ergebnisse seien robust 376</p>
<p>Anhang: Statistische Tabellen 377</p>
<p>Die Standardnormalverteilung 377</p>
<p>Die t–Verteilung 379</p>
<p>Die Chi–Quadrat–Verteilung 380</p>
<p>F–Verteilung 381</p>
<p>Durbin–Watson d–Statistik 381</p>
<p>Stichwortverzeichnis 383</p>
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