Die Haftung des Ingenieurs im Bauwesen

Specificaties
Paperback, 420 blz. | Duits
Vieweg+Teubner Verlag | 1980e druk, 1980
ISBN13: 9783528088934
Rubricering
Juridisch :
Vieweg+Teubner Verlag 1980e druk, 1980 9783528088934
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Samenvatting

Mit den ,,Paragraphen" steht der Ingenieur nicht selten auf KriegsfuB: Er findet kaum Zeit (und ist auch oft liberfordert), sich in den lawinenartig anwachsenden Rechtsvorschriften "zu - Recht" - zufinden. Haufig belehrt ihn - dann meist zu spat - der Richter im HaftungsprozeB: Der Ingenieur muB mindestens die Grundziige des Werkvertrages- und Haftungsrechtes kennen! Der Ingenieur steht mitten im Spannungsfeld zwischen Auftraggeber, Architekt, Unternehmer, Gerate- und BaumaterialhersteHern mit taglich neuen Produkten und Fertigungsweisen sowie den anderen Sonderfachleuten und in den daraus resultierenden und sich oft liberlagernden Interessen und Haftungskonflikten. Nur eine genaue Kenntnis der ineinandergreifenden Rechtsbeziehungen, Verant­ wortlichkeiten und Vorschriften kann den Ingenieur vor enonnen Haftungsrisiken schlitzen. Wir haben darum versucht, in moglichst kurzen, in sich geschlossenen Kapiteln diese sich iiberlagemden Vertrags- und Haftungsbeziehungen verstand­ Hch, knapp und mit Beispielen aus den verschiedenen Ingenieursparten des Bau­ bereiches zu verdeutlichen. Die umfangreichen - zur leichteren Lesbarkeit ge­ sondert abgesetzten - Nachweise aus der neueren Rechtsprechung und Literatur soHen dem Juristen die Vertiefung von Einzelproblemen ermoglichen. Detaillierte Gliederung und umfangreiches Sachregister sollen die Benutzung des Buches als Nachschlagwerk fUr Ingenieure, Architekten, Sachverstiindige und Juristen erleichtern.

Specificaties

ISBN13:9783528088934
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:420
Druk:1980

Inhoudsopgave

A Vertragsrecht.- I Rechtsnatur des Ingenieurvertrages: verschiedene Vertragstypen.- 1 Werkvertragsrecht des BGB.- 2 Dienstvertragsrecht des BGB.- 3 Unterschiedliche Regelungen bei verschiedener Vertragsgrundlage.- 4 Besonderheiten der VOB/B.- II Das Zustandekommen des Ingenieurvertrages.- 1 Form.- 2 Vertragsabschluß durch schlüssiges Verhalten.- 3 Auftrag über Teilleistungen.- 4 Bestätigungsschreiben.- 5 Auftragsbestätigung.- 6 Vertragsparteien.- 7 Allgemeine Geschäftsbedingungen und Formularverträge.- 8 Ingenieurvertrag und AGB-Gesetz.- 9 Gerichtsstand.- 9a Gesetzlicher Gerichtsstand.- 9b Gerichtsstand durch Individualvereinbarung.- 9c Gerichtsstand durch Allgemeine Geschäftsbedingungen und Formularverträge.- 10 Die bei Vertragsabschluß vom Ingenieur zu beachtenden Risiken.- III Grundzüge des Vergütungsrechts.- IV Die Bauwerksicherungshypothek.- 1 Allgemeines.- 2 Der Ingenieur als Unternehmer i.S. des § 648 BGB.- 3 Unmittelbares Vertragsverhältnis zum Bauherrn.- 4 Identität zwischen Auftraggeber und Grundstückseigentümer.- 5 Wertsteigerung des Grundstücks.- 6 Sicherungshypothek und Wohnungseigentum.- 7 Mangelhafte Leistung und Sicherungshypothek.- 8 Umfang des Anspruchs gemäß § 648 BGB.- 9 Abtretung, Pfändung.- 10 Ausschluß der Rechte aus § 648 BGB.- 10a Durch Individualvertrag.- 10b Durch Allgemeine Geschäftsbedingungen.- 11 Eintragung der Sicherungshypothek — Vormerkung — Einstweilige Verfügung — Aufhebung.- B Die Haftung des Ingenieurs.- I Haftung aus Verschulden bei Vertragsschluß.- II Verzögerung der vertraglich geschuldeten Leistung.- 1 Allgemeines.- 2 Abgrenzung des § 636 BGB zu den allgemeinen Vorschriften des BGB.- 3 Regelungsinhalt des § 636 BGB.- 4 Haftung gemäß § 636 BGB bei Verschulden.- 5 Fristsetzung als Voraussetzung für die Ansprüche aus § 636 BGB.- 6 Ausschluß des Rücktrittsrechts aus § 636 BGB.- 7 Wirkungen des Rücktrittsverlangens.- 8 Prozessuales.- III Mängelhaftung aus Werkvertrag.- 1 Rechtsnatur des Vertrages mit dem planenden Sonderfachmann.- 2 Fehlerbegriff.- 2a Wertbeeinträchtigung.- 2b Beeinträchtigung der Gebrauchsfähigkeit.- (1) Vertraglich vorausgesetzter Gebrauch — ausdrückliche Vereinbarung.- (2) Vertraglich vorausgesetzter Gebrauch — stillschweigende Einigung.- (3) Vertraglich vorausgesetzter Gebrauch — besondere Umstände.- (4) Vertraglich vorausgesetzter Gebrauch — besondere Anforderungen durch Eigenart der Konstruktion.- 2c Zugesicherte Eigenschaft.- 2d Persönliche Leistungsverpflichtung, § 664 BGB.- 2e Gewöhnlicher Gebrauch.- (1) Wirtschaftlichkeit.- (2) Genehmigungsfähigkeit.- (3) Fehler und behördliche Genehmigung.- 3 Abgrenzung der Erfüllungs- und Gewährleistungsansprüche des § 633 Abs. 1 BGB.- IV Regeln der Technik.- 1 Begriff.- 2 Geltungsbereich.- 3 Allgemeine Anerkennung technischer Regeln.- 4 Anerkennung durch Fachleute.- 5 Form der Anerkennung.- 6 Rechtliche Bedeutung der „anerkannten Regeln der Technik“.- 7 Verweisungen auf allgemein anerkannte Regeln der Technik.- 8 DIN-Normen als allgemein anerkannte Regeln der Technik.- 9 DIN-Normen, technischer Fortschritt und „anerkannte Regeln der Technik“.- 10 DIN-Entwürfe.- 11 Prüfungspflicht bei Versagen der Regelwerke.- 12 Bauaufsichtliche Einführung technischer Normen.- 13 Unterschiedliche bauaufsichtliche und zivilrechtliche Anforderungen.- 14 Beweisvermutung für technische Normen als anerkannte Regeln der Technik.- 15 DIN-Entwurf und Beweisvermutung.- 16 Beweisvermutung bei bauaufsichtlich eingeführten Normen.- 17 Regeln der Technik und werkvertragliche Leistungspflicht.- 18 Exkurs VOB/B und VOB/C.- 19 Technische Normen als AGB.- 20 Richterliche Überprüfung technischer Vorschriften.- V Fehlerfreiheit — maßgeblicher Zeitpunkt.- 1 Änderung technischer Vorschriften zwischen fertiggestellter Planung und Bauausführung.- 2 Beweislastverteilung.- VI Mängelansprüche vor Abnahme.- 1 Abnahme.- 1a Begriff der Abnahme.- 1b Voraussetzungen der Abnahme.- 1c Abnahmezeitpunkt.- 1d Teilabnahme.- 1e Durchführung der Abnahme.- 1f Billigung der Leistung durch den Auftraggeber81–1.- 1g Folgen der unberechtigt verweigerten Abnahme.- 1h Wirkungen der Abnahme.- 1i Anfechtung der Abnahmeerklärung.- 2 Erfüllungsanspruch vor Abnahme.- VII Mängelansprüche nach Abnahme.- 1 Erfüllungsanspruch nach Abnahme.- 1a Nachbesserungsanspruch.- 1b Voraussetzung des Nachbesserungsanspruches.- 1c Nachbesserungsrecht.- 1d Wirkungen des Nachbesserungsverlangens.- 1e Verweigerung der Nachbesserung.- 1f Mitverschulden des Auftraggebers.- 1g Leistungsverweigerungsrecht — Vergütung.- (1) Umfang des Leistungsverweigerungsrechtes.- (2) Erlöschen des Leistungsverweigerungsrechtes.- (3) Ausschluß des Leistungsverweigerungsrechtes.- (4) Prozessuales.- 1h Verzögerte oder fehlgeschlagene Nachbesserung.- 2 Gewährleistungsansprüche.- 2a Wandelung.- (1) Voraussetzungen der Wandelung.- (2) Durchführung der Wandelung.- (3) Prozessuales.- 2b Minderung.- (1) Berechnung der Minderung.- (2) Durchführung der Minderung.- 2c Schadensersatz wegen Nichterfüllung, § 635 BGB.- (1) Schadensersatz in Geld.- (2) Ausnahmen vom Geldersatzanspruch.- (3) Voraussetzungen des § 635 BGB.- (3.1) Fristsetzung.- (3.2) Abnahme.- (3.3) Kausalität.- (3.4) Verschulden.- (4) Schadensersatz — Umfang.- (5) Einzelfälle.- (6) Ersatzberechtigte.- (7) Mitverschulden des Auftraggebers.- (8) Geltendmachung des Schadensersatzanspruches gem. § 635 BGB.- (9) Prozessuales.- 2d Verjährung der Ansprüche auf Nachbesserung, Wandelung, Minderung und Schadensersatz gemäß § 635 BGB.- (1) Verjährung der Ansprüche vor Abnahme bzw. Beendigung der Ingenieursleistung.- (2) Verjährung der Ansprüche nach Abnahme bzw. nach Fertigstellung.- (3) Beginn der Verjährungsfristen.- (4) Hemmung des Verjährungsablaufes.- (5) Unterbrechung des Verjährungsablaufes.- (6) Verjährung bei arglistigem Verschweigen.- (7) Vertragliche Verkürzung von Verjährungsfristen.- VIII Positive Vertragsverletzung (P.V.V.).- 1 Anwendungsbereich.- 2 Mängelfolgeschäden.- 3 Verletzung vertraglicher Nebenpflichten.- 4 Umfang der Ansprüche aus p.V.V..- 5 Verschulden des Auftragnehmers.- 6 Mitverschulden des Auftraggebers.- 7 Verjährung.- 8 Prozessuales.- IX Garantiehaftung.- 1 Garantie für einen bestimmten Erfolg.- 2 Garantie im Kostenbereich.- 3 Termingarantie.- 4 Verjährung von Ansprüchen aus Garantiezusagen.- X Vertragsstrafe.- 1 Begriff.- 2 Anwendungsbereich — Umfang von Vertragsstrafenversprechen.- 3 Voraussetzungen für die Durchsetzung der Vertragsstrafe.- 4 Vertragsstrafe für nicht erbrachte Leistung.- 5 Vertragsstrafe für nicht gehörige, insbesondere verspätete Erfüllung.- 6 Vorbehalt der Vertragsstrafe.- 7 Vorbehaltserklärung — Form -Adressat.- 8 Höhe der Vertragsstrafe.- 9 Vertragsstrafe und AGB.- 10 Verjährung.- 11 Prozessuales — Beweislast.- XI Ansprüche aus unerlaubter Handlung.- 1 Anwendungsbereich.- 1a Mangelhafte Vertragserfüllung.- 1b Verletzung von Verkehrssicherungspflichten.- 1c Die Verkehrssicherungspflicht des Ingenieurs als verantwortlicher Bauleiter.- 1d Eigentumsverletzung durch Überbau.- 1e Verletzung von Schutzgesetzen.- 1f Voraussetzungen des Anspruchs aus § 823 Abs.–1 und Abs. 2 BGB.- 2 Verjährung.- 3 Prozessuales.- XII Verhältnis der Ansprüche aus Unmöglichkeit, Verzug, positiver Vertragsverletzung, Gewährleistung und unerlaubter Handlung.- 1 Vorbemerkung.- 2 Ansprüche aus unerlaubter Handlung — Konkurrenz Zusammenfassung vertraglichen Ansprüchen.- 3 Ansprüche aus Gewährleistung und Unmöglichkeit.- 4 Ansprüche aus Gewährleistung und Verzug.- 5 Ansprüche aus Gewährleistung und positive Vertragsverletzung.- 6 Ansprüche aus Gewährleistung und aus Verschulden bei Vertragsschluß.- 7 Gewährleistungsansprüche und Anfechtung.- XIII Gesamtschuldnerische Haftung des Ingenieurs mit Dritten gegenüber dem Auftraggeber.- 1 Gesamtschuldnerische Haftung von Ingenieur und Architekt.- 2 Gesamtschuldnerische Haftung von Ingenieur und ausführendem Unternehmer.- 3 Inhalt der gesamtschuldnerischen Verpflichtung.- 4 Gleichrangigkeit der Ansprüche des Auftraggebers gegen den Ingenieur und den Unternehmer.- 5 Gesamtschuldnerische Haftung bei unterschiedlichen Anspruchsgrundlagen.- 6 Gesamtschuldnerische Haftung wegen Planungsfehler des Architekten bei Mitverschulden des Ingenieurs.- 7 Planungsfehler des Ingenieurs.- 8 Gesamtschuldnerische Haftung bei Planungsfehlern des Ingenieurs und Mitverantwortung des Unternehmers.- 9 Gesamtschuldnerische Haftung von Ingenieur und Unternehmer bei Ausführungsfehlern.- 10 Anteilige Gesamtschuldhaftung bei Planungsfehlern.- 11 Gesamtschuldnerische Haftung bei Ausführungsfehlern und mangelhafter Überwachung durch den Ingenieur.- 12 Gesamtschuldhaftung außerhalb der Gewährleistung und gegenüber Dritten.- XIV Haftungsausgleich zwischen Ingenieur und Unternehmer im Innenverhältnis.- 1 Planungsfehler des Ingenieurs.- 2 Ausführungsfehler des Unternehmers.- 3 Besonderheiten der Durchführung des Haftungsausgleichs.- XV Beendigung des Ingenieurvertrages.- 1 Vorbemerkung.- 2 Ordentliche Kündigung des Auftraggebers.- 3 Kündigung seitens des Auftraggebers aus wichtigem Grunde.- 4 Kündigung durch den Ingenieur.- 5 Formalien der Kündigung aus wichtigem Grunde.- 6 Einvernehmliche Vertragsaufhebung.- XVI Haftungsbeschränkung des Ingenieurs durch Allgemeine Geschäftsbedingungen.- 1 Verkürzung von gesetzlichen Gewährleistungsfristen.- 1a Zeitliche Verkürzung von gesetzlichen Gewährleistungsfristen.- 1b Verkürzung der gesetzlichen Gewährleistungsfristen durch fixierte Vorverlegung des Abnahmezeitpunkts.- 2 Haftungsbegrenzung auf die Versicherungs-Deckungssumme.- 3 Haftungsausschluß bei grobem Verschulden.- 4 Haftungsausschluß und Haftungsbegrenzung bei positive Vertragsverletzung.- 4a „Unmittelbarkeitsklausel“.- 4b Zeitliche Beschränkungsklauseln.- 4c Die Verschuldens-Nachweis-Klausel.- 4d Die „Subsidiaritätsklausel“.- 5 Haftungsbeschränkung, Gesamtschuld und Ausgleichspflicht..- C Die Haftung des Ingenieurs für private Gutachten, Ratschläge und Empfehlungen.- I Rechtsnatur des Gutachtensvertrages.- II Anzeigepflicht bei Ablehnung eines Gutachtens.- III Anforderungen an ein „ordentliches“ Gutachten.- 1 Begründung, Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit des Gutachtens.- 2 Unparteilichkeit, Objektivität.- 3 Gewissenhaftigkeit, Sorgfalt.- 3a Überprüfung des Gutachtensthemas in bezug auf den eigenen Wissensstand.- 3b Beratung des Auftraggebers zum Thema des Gutachtens.- 3c Berücksichtigung des Standes von Wissenschaft und Technik.- IV Pflicht zur persönlichen Gutachtenserstattung; Hilfskräfte.- V Die Schweigepflicht.- VI Nachvertragliche Aufklärungs- oder Berichtigungspflicht.- VII Gewährleistung, Schadensersatz.- 1 Vorbemerkung.- 2 Der geschuldete Erfolg beim Gutachtensauftrag207–.- 3 Abnahme, Abnahmezeitpunkt und Abnahmefolgen.- 4 Gewährleistung und Schadensersatz beim feststellenden Gutachten.- 5 Gewährleistung und Schadensersatz beim Projektierungsgutachten.- VIII Haftung für falschen Rat, falsche Auskünfte und Empfehlungen gegenüber dem Auftraggeber.- 1 Der stillschweigende Beratungsvertrag.- 2 Beratung als Nebenpflicht und bei vorvertraglichen Beziehungen.- 3 Nachvertragliche Beratungspflicht.- 4 Schadensersatzpflicht und Verjährung bei Verletzung vertraglicher oder vorvertraglicher Beratungs- oder Aufklärungspflicht.- IX Haftung für Auskünfte, Empfehlungen und Gutachten gegenüber Dritten.- 1 Vertragliche Haftung gegenüber Dritten.- 2 Vertragsähnliche Haftung gegenüber dem, „den es angeht“.- D Regeln der Technik und Haftung der Bauplanungs- und Ausführungsbeteiligten am Beispiel des Schallschutzes im Hochbau.- I Vorbemerkung: zum Ziel dieses Abschnittes.- II Die DIN 4109 (1962) und ihr Verhältnis zu den allgemein anerkannten Regeln der Technik.- III Der Entwurf 1979 der DIN 4109.- 1 Schutzzweck des Normentwurfes.- 1a Gesundheit und Wohlbefinden.- 1b Schutz vor „erheblichen Belästigungen“.- 2 Neue oder verschärfte Anforderungen des Entwurfes (1979) gegenüber der DIN 4109 (1962).- 2a Luft- und Trittschalldämmung von Bauteilen zum Schutz gegen Schallübertragung aus dem fremden Wohn- und Arbeitsbereich.- 2b Luft- und Trittschalldämmung von Bauteilen zum Schutz gegen Schallübertragungen aus dem eigenen Wohn- und Arbeitsbereich.- 2c Vorschläge für einen erhöhten Schallschutz.- 2d Trittschallschutz bei Treppen und Treppenpodesten.- 2e Luftschallschutz bei Wohnungseingangstüren.- 2f Nichtberücksichtigung weichfedernder Bodenbeläge beim Trittschallschutz für Wohnungen.- 2g Schallschutz und haustechnische Anlagen.- 2h Schallschutz gegen Außenlärm.- IV Gewerkübergreifende Probleme — Lüftung und Schallschutz — am Beispiel der Fenster und ihre Auswirkungen auf die verschiedenen Bau- und Planungsbeteiligten.- V Bauaufsichtliche Einführung der künftigen DIN 4109 und ihr Verhältnis zur zivilrechtlich geschuldeten Leistung.- VI Maßgeblicher Zeitpunkt für die Fehlerfreiheit einer Ingenieurleistung bezüglich des Schallschutzes.- E Das Beweissicherungsverfahren.- I Bedeutung.- II Zulässigkeit.- 1 Allgemeine Zulässigkeitsvoraussetzungen.- 2 Besondere Zulässigkeitsvoraussetzungen.- 2a Zustimmung des Gegners.- 2b Veränderung der baulichen Anlage.- 2c Feststellung des gegenwärtigen Zustandes.- 3 Zulässiges Feststellungsbegehren.- 4 Rechte und Pflichten des Antragsgegners.- 5 Prozessuales.- 5a Erfordernisse eines Beweissicherungsantrages.- 5b Glaubhaftmachung.- 5c Auswahlrecht bezüglich des Sachverständigen.- 5d Ablehnung des Sachverständigen im Beweissicherungsverfahren.- 5e Die Streitverkündung im Beweissicherungsverfahren.- 5f Durchführung des Beweissicherungsverfahrens.- 5g Kosten.- 5h Rechtliche Wirkungen des Beweissicherungsverfahrens.- F Die Streitverkündung.- I Bedeutung.- II Voraussetzungen.- III Wirkung der Streitverkündung.- IV Kosten der Streitverkündung.- G Die Haftung des Ingenieurs als gerichtlicher Sachverständiger.- I Pflicht zur Gutachtenserstattung.- II Pflicht zur Ablehnung der Gutachtenserstattung.- 1 Gutachtensablehnung bei Gefahr eines Verstoßes gegen die berufliche Verschwiegenheitspflicht.- 2 Hinweispflicht bei Vorliegen eines Grundes für eine Befangenheitsablehnung.- III Rechtsverhältnis zwischen dem Sachverständigen, dem Gericht und den Parteien.- IV Keine vertragliche Haftung des gerichtlichen Sachverständigen gegenüber den Parteien.- V Ausnahmsweise vorliegend vertragliche Haftung des gerichtlichen Sachverständigen bei Empfehlungen außerhalb der gerichtlichen Tätigkeit.- VI Haftung des gerichtlichen Sachverständigen aus unerlaubter Handlung bei der Vorbereitung des gerichtlichen Gutachtens.- VII Haftung des gerichtlichen Sachverständigen aus unerlaubter Handlung bei Schadenszufügung durch ein falsches Gutachten.- 1 Haftung aus unerlaubter Handlung nach § 823 Abs. 1 BGB.- 1a Haftung bei Vorsatz.- 1b Haftung bei Verletzung eines absoluten Rechtes durch grobe Fahrlässigkeit.- 1c Haftung bei Verursachung eines Vermögensschadens.- 1d Haftung bei Verletzung eines absoluten Rechtes durch leichte Fahrlässigkeit.- 2 Haftung aus unerlaubter Handlung nach § 823 Abs. 2 BGB –– Verstoß gegen ein Schutzgesetz.- 2a Vorsätzlicher Falscheid nach § 54 StGB.- 2b Fahrlässiger Falscheid nach §163 StGB.- 2c Berufung auf den allgemeinen Sachverständigen-Eid.- 2d Verletzung der Schweigepflicht §203 Abs. 2 Nr. 5 StGB.- 3 Haftung aus § 826 BGB — „Sittenwidrige vorsätzliche Schädigung.- VIII Künftige gesetzliche Neuregelung der Haftung gerichtlicher Sachverständiger.- H Versicherungen für Ingenieure.- I Die Berufshaftpflichtversicherung.- 1 Gesetzliche Grundlage — VVG, AHB, BHB.- 1a Der Versicherungsvertrag.- 1b Die neuen Besonderen Bedingungen — BHB.- 1c Prüfung des Versicherungsfalles.- 2 Gegenstand der Versicherung.- 2a Versicherungsschutz nur für die Berufstätigkeit.- 2b Berufsfremde Risiken.- 2c Gutachterliche Tätigkeiten.- 2d Personen-, Sach- und Vermögensschaden.- 2e Beschränkung auf die Deckungssumme.- 3 Beginn und Umfang des Versicherungsschutzes.- 3a Dauer des Versicherungsschutzes.- 3b Voraussetzung des Versicherungsschutzes.- 3c Rückwärtsversicherung für 1 Jahr.- 3d Haftung für Schadensersatz wegen Nichterfüllung.- 3e Erweiterung des Versicherungsschutzes.- 4 Arbeitsgemeinschaften und Planungsringe.- 5 Ausschlüsse vom Versicherungsschutz.- 6 Objektversicherungen.- 7 Prämiengestaltung.- II Die Bauwesenversicherung.- 1 Gegenstand der Versicherung.- 1a Sachversicherung des Bauherrnrisikos.- 1b Weitere Bausachversicherungen.- 2 Abgrenzung zur Haftpflichtversicherung.- 2a Gegensatz Sachversicherung — Haftpflichtversicherung.- 2b Zusammentreffen von Sach- und Haftpflichtversicherung.- 2c Bauwesenversicherung für den Ingenieur.- 3 Rechtsgrundlagen der Bauwesenversicherung.- 3a Der Versicherungsvertrag.- 3b Die Prämiengestaltung.- 3c Prüfung des Versicherungsfalls.- 4 Versicherte Sachen und Leistungen.- 5 Versicherte Gefahren.- 6 Umfang der Entschädigung.- 7 Pflichten des Versicherungsnehmers.- III Die Rechtsschutzversicherung.- 1 Gegenstand der Versicherung.- 1a Rechtsschutz in der Haftpflichtversicherung.- 1b Umfang der Rechtsschutzversicherung.- 1c Der Versicherungsvertrag.- 2 Umfang des Versicherungsschutzes.- 2a Der Personenkreis.- 2b Versicherte Risiken.- 2c Geltung des Versicherungsschutzes.- IV Versicherungsschutz bei der Berufsgenossenschaft.- 1 Gegenstand der Versicherung.- 1a Der Personenkreis.- 1b Zugehörigkeit zur gesetzlichen Unfallversicherung.- 1c Zuständigkeiten.- 2 Versicherungsschutz für Angehörige freier Berufe.- 2a Zugehörigkeit kraft Satzung.- 2b Zugehörigkeit aufgrund freiwilligen Beitritts.- 2c Die Beitrittserklärung.- 3 Umfang des Versicherungsschutzes.- 3a Versicherungsschutz bei Arbeitsunfällen.- 3b Versicherungsschutz bei Berufskrankheiten.- 3c Entschädigungsverpflichtungen.- 4 Gegenseitige Pflichten aus der Unfallversicherung.- 4a Aufgaben des Versicherers.- 4b Obliegenheiten des Versicherten.- 4c Versicherungsschutz bei Auslandstätigkeit.- Stichwortverzeichnis.

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