Die Ironie Gottes
Religiotainment, Resakralisierung und die liberale Demokratie
Samenvatting
Die Überzeugungskraft der Religion schwindet bei uns und in anderen Ländern Europas. Bekennende Mehrheiten sind ebenfalls seit langem nicht mehr in Sicht. Dennoch erhebt das organisierte Christentum mit wachsendem Selbstbewusstsein den Anspruch, der berufene Anwalt der öffentlichen Moral zu sein. Die Kirchen besetzen den öffentlichen Raum der liberalen Demokratie, ohne dass ihnen noch nennenswert widersprochen wird. Dabei spielen die modernen Inszenierungsstrategien des Religiotainment eine Schlüsselrolle. Dies und die gesellschaftliche Entwicklung haben zu einer Asymmetrie geführt, die die säkulare Vernunft ihrer Stimme in der Öffentlichkeit beraubt. Es ist aber die Frage, wie viel Resakralisierung und Religiotainment die liberale Demokratie verträgt, ohne die Grundlagen ihres Bestehens zu gefährden.
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