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JDF

Prozessintegration, Technologie, Produktdarstellung

Specificaties
Gebonden, 110 blz. | Duits
Springer Berlin Heidelberg | 2004e druk, 2004
ISBN13: 9783540208938
Rubricering
Juridisch :
Springer Berlin Heidelberg 2004e druk, 2004 9783540208938
Onderdeel van serie X.media.management
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Samenvatting

Die Autoren beschreiben aus Herstellersicht betriebswirtschaftliche, technische und technologische Aspekte der Prozessintegration in der Printmedien-Industrie auf Basis des Job Definition Formats. Es ist eine umfassende Darstellung der Thematik, die auf ersten Praxiserfahrungen von Herstellern, Instituten und Anwendern beruht. Entscheidern der Printmedien-Industrie wird mit diesem Buch ein Rahmen für Investitionsentscheidungen in Software und deren Implementierung geliefert. Das Buch zeichnet sich durch seine einfache Sprache mit zahlreichen Begriffserläuterungen, Praxisbeispielen, erläuternden Grafiken und Checklisten aus.

Specificaties

ISBN13:9783540208938
Taal:Duits
Bindwijze:gebonden
Aantal pagina's:110
Uitgever:Springer Berlin Heidelberg
Druk:2004

Inhoudsopgave

1 Einführung.- 2 Prozessintegration in der Printmedien-Industrie.- 2.1 Das Kernproblem unvernetzter Produktion: Die Prozesskosten.- 2.2 Datentypen in der Printmedien-Industrie.- 2.3 Vernetzungsstrecken der Prozessintegration.- 2.4 Warum ist Prozessintegration in der Vergangenheit oft gescheitert?.- 3 Job Definition Format.- 3.1 Wer muss wie viel vom JDF verstehen?.- 3.2 Grundsätzliches zum JDF.- 3.3 Durchsetzung des JDF durch CIP4.- 3.4 Zusammenhang mit anderen Standards der Printmedien-Industrie.- 3.5 Wie sicher ist JDF?.- 4 Vernetzungsarchitekturen.- 4.1 Grundsätzliches zum Thema Vernetzungsarchitektur.- 4.2 Prinect der Heidelberger Druckmaschinen.- 4.3 PrintCity „Closed Loop¡­Open Systems“.- 4.4 Networked Graphic Production (NGP).- 4.5 AMS als JDF-Zentrale.- 4.6 PPS als JDF/JMF-Zentrale.- 4.7 PrintNet (ppi Media).- 4.8 Bewertung.- 5 Nutzen.- 5.1 Nutzen des E-Business.- 5.2 Nutzen der vernetzten Auftragsvorbereitung.- 5.3 Nutzen der vernetzten Maschinenvoreinstellung.- 5.4 Nutzen der vernetzten Produktionsplanung und -steuerung.- 5.5 Nutzen der vernetzten Betriebsdatenerfassung und Nachkalkulation.- 5.6 Nutzen des vernetzten Farbworkflows.- 5.7 Amortisationsdauer eines Vernetzungsprojekts.- 6 Vorgehen bei Realisierung der Prozessintegration.- 6.1 Voraussetzungen für die Vernetzung.- 6.2 Schrittweise Realisierung.- 6.3 Erfolgsüberprüfung und fortlaufende Optimierung.- 7 Schlussbemerkung.- Checkliste zur Überprüfung von Prozessineffizienzen.- Checkliste zur Erarbeitung eines Vernetzungskonzepts.- Organisationen.- Unternehmen.- Industriestandards.

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