Der Euro als Ankerwährung

Die mittel- und osteuropäischen Beitrittsländer zwischen Transformation und Integration

Specificaties
Gebonden, 124 blz. | Duits
Springer Berlin Heidelberg | 2001e druk, 2002
ISBN13: 9783540427414
Rubricering
Juridisch :
Springer Berlin Heidelberg 2001e druk, 2002 9783540427414
Onderdeel van serie Kieler Studien - Kiel Studies
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Samenvatting

Bei den laufenden Beitrittsverhandlungen der Europäischen Union mit mittel- und osteuropäischen Ländern spielt die Wahl der Wechselkurspolitik in der Zeit vor einem Beitritt zur Europäischen Währungsunion eine zentrale Rolle. Ziel dieser Studie ist es, die Erfahrungen der einzelnen Beitrittsländer mit ihrer bisherigen Währungspolitik empirisch zu analysieren und währungspolitische Strategien zu erarbeiten. Als Ergebnis zeigt sich, dass eine Eurobindung für Slowenien, Estland und Ungarn aus Sicht dieser Länder, aber auch aus Sicht der EU sehr vorteilhaft sein kann. Für diese Länder sowie für Tschechien und Polen könnte der Übergang zur Währungsunion durch eine Lockerung des Wechselkurskriteriums oder eine vorzeitige Öffnung des Europäischen Währungssystems (EWS II) wesentlich erleichtert werden, ohne dass dies die Stabilität des Euro stören müsste.

Specificaties

ISBN13:9783540427414
Taal:Duits
Bindwijze:gebonden
Aantal pagina's:124
Uitgever:Springer Berlin Heidelberg
Druk:2001
Hoofdrubriek:Economie

Inhoudsopgave

<P>&nbsp;</P>Ziel und Gang der Untersuchung.- Vor- und Nachteile einer Wechselkursfixierung.- Wechselkurspolitik, effektiver realer Wechselkurs und wirtschaftliche Entwicklung.- Vorteilhaftigkeit einer Euro-Fixierung.- Wechselkurspolitik und makroökonomische Entwicklung zwischen Transformation und Integration.- Zusammenfassung und wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen.

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