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Resilienzförderung im Jugendalter

Praxis und Perspektiven

Specificaties
Gebonden, 200 blz. | Duits
Springer Berlin Heidelberg | 2013e druk, 2013
ISBN13: 9783642330476
Rubricering
Juridisch :
Springer Berlin Heidelberg 2013e druk, 2013 9783642330476
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Samenvatting

Resilienzförderung im Jugendalter - Praxis und Perspektiven

Resilienzförderung will die Widerstandsfähigkeit stärken. Gerade für das Jugendalter ist dies wichtig. In diesem Lebensalter werden besondere Risiken deutlich, sei es bei den jungen Menschen selbst oder in ihrer Umwelt. Es gilt, die Stärken, Kompetenzen und Schutzfaktoren der Jugendlichen oder ihrer Umwelt zu unterstützen. Der nachhaltige Effekt: seelische Gesundheit und optimale Entwicklung im Jugendalter und über das Jugendalter hinaus.

Fundiert: Die notwendige Theorie wird mit hohem Praxisbezug vorgestellt

Die Leserinnen und Leser erhalten zunächst eine kurze, prägnante Orientierung zum Resilienzkonzept. Im Anschluss werden besondere Wege der psychologischen und pädagogischen Praxis aufgezeigt – zur Sprache kommen verschiedene Lebenslagen und Umwelten.

Praxisnah: Praxisbeispiele zeigen Wege der Umsetzung auf

In den Beiträgen wird exemplarisch aufgezeigt,wie resilienzorientierte Interventionen zu konzipieren sind. Insgesamt soll den Leserinnen und Lesern Mut gemacht werden, die bislang primär defizitorientierten kurativen oder korrektiven Ansätze in der Arbeit mit Jugendlichen in riskanten Lebenslagen zu überwinden - und stattdessen stärkenorientiert zu arbeiten. Ein solcher Ansatz überwindet die Grenzen fachspezifischer Interventionen.

Geschrieben für Psychologen, Pädagogen, Sozialarbeiter, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Schulpsychologen, Berater, Lehrer, Erzieher

Specificaties

ISBN13:9783642330476
Taal:Duits
Bindwijze:gebonden
Aantal pagina's:200
Uitgever:Springer Berlin Heidelberg
Druk:2013

Inhoudsopgave

<p>Ungar et al., Resilienz: Stärken und Ressourcen im Jugendalter.- Gharabaghi, Erziehung: Professionelle Hilfen im Jugendalter.- Petermann/Lohbeck, Diagnostik: Stärken sehen lernen.- Steinebach, Beratung: Stärkenorientierte Gespräche.- Schär/Studer, Familie: Gelungene Balance zwischen Nähe und Distanz.- Kant-Schaps, Schule: Schutzfaktor und Übungsraum.- Steinebach/Steinebach, Gleichaltrige: Peers als Ressource.- Kassis/Artz, Gender: Dynamische Resilienzperspektiven für den geschlechtsspezifischen Umgang Jugendlicher mit Gewalt.- Gharabaghi, Diversity: Unterschiede als Chancen.- Petermann/Schultheiß: Übergänge. Beruf als Zukunft.- Fröhlich-Gildhoff, Gemeinde: Das Quartier als Lernwelt.- Steinebach et al., Teamarbeit: Positive Umwelten schaffen.</p>

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