Wirtschaftlichkeitsgebot und Vertragsarzt im Strafrecht

Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Arzneimittelversorgung

Specificaties
Paperback, 311 blz. | Duits
Springer Berlin Heidelberg | 2014e druk, 2013
ISBN13: 9783642401251
Rubricering
Juridisch :
Springer Berlin Heidelberg 2014e druk, 2013 9783642401251
Onderdeel van serie MedR Schriftenreihe Medizinrecht
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Samenvatting

Das Wirtschaftlichkeitsgebot und mit ihm die zahlreichen weiteren Instrumente zur Umgrenzung des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind für den Erhalt des Solidarsystems von zentraler Bedeutung. Vor allem bei der Arzneimittelversorgung spüren Vertragsärzte den steigenden Kostendruck zunehmend.

 Unter strafrechtlichen Gesichtspunkten ergeben sich hieraus zwei bedeutsame Fragen: Machen sich Vertragsärzte strafbar, wenn sie Arzneimittel zu Lasten der GKV verordnen, die sie nach sozialrechtlichen Maßstäben nicht hätten verordnen dürfen? Und ist eine Strafbarkeit zu bejahen, wenn Ärzte zwar das Wirtschaftlichkeitsgebot beachten, die Gesundheit des Patienten aber zu Schaden kommt, weil nicht die optimale medizinische Versorgung gewährt wurde? Die Lösung dieser spiegelbildlichen Fragestellungen ist primärer Untersuchungsgegenstand des vorliegenden Werkes. Ferner wird erörtert, ob sich Ärzte strafbar machen, wenn sie für das Verordnen von Arzneimitteln Zuwendungen von der pharmazeutischen Industrie annehmen.

Specificaties

ISBN13:9783642401251
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:311
Uitgever:Springer Berlin Heidelberg
Druk:2014
Hoofdrubriek:Economie, Juridisch

Inhoudsopgave

<p>Einleitung und Gang der Untersuchung.- Der Vertragsarzt im System der GKV.- Strafbarkeit unwirtschaftlicher Arzneimittelversorgung.- Die Strafbarkeit einer "wirtschaftlichen Patientenschädigung".- Ergebnis</p>

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