Einführung.- I. Die geschichtlichen Voraussetzungen der Problemstellung.- 1. Die Entwicklung bis zu Kraepelin.- 2. Die Entwicklung nach Kraepelin.- 3. Die Kritik der neuen Auffassungen in der Kraepelinschen Schule (J. Lange).- 4. Kritik vom Standpunkt der Therapie aus.- II. Die psychopathologischen Grundlagen.- 1. Der psychopathologische Ausgangspunkt bei Kahlbaum.- 2. Die psychopathologischen Symptome in der biologischen Psychiatrie.- III. Die Theorienbildung in der Schizophrenielehre.- 1. Kraepelin und seine Nachwirkung.- 2. Weygandt, Stransky, Bleuler.- 3. Berze.- 4. Jaspers, Gruhle.- 5. Cerebrale Lokalisationsversuche (Kleist u. a.).- IV. Klinische Grundlagen. Die Ergebnisse der Konstitutionslehre.- 1. Die Gewinnung „biologischer Radikale“.- 2. Notwendige Ergänzungen.- 3. Die Analogie zum Einschlafen und ihre Bedeutung.- 4. Die neue Stellung der Einzelsymptome.- 5. Die Bedeutung der Arbeitstherapie für den Fortgang der Forschung.- 6. Die Bedeutung der durch die Unvollständigkeit ihrer Symptome als atypisch empfundenen Schizophrenien.- V. Eigene Beobachtungen.- 1. Die Symptomverbände bei symptomatologisch unvollständigen Schizophrenien.- 2. Die Symptomverbände bei symptomatologisch vollständigen Schizophrenien.- VI. Die Grundlagen für die Ermittlungen über die biologische Bedeutung der Symptomverbände.- 1. Die Behandlungserfahrungen.- 2. Die Symptomverbände in der Prognostik.- 3. Die Reihenfolge des Auftretens der einzelnen Symptome in den Symptomverbänden.- VII. Die Psychopathologie der Symptomverbände in biologischer Hinsicht.- 1. Die Aufgabe und Fragestellung der Beweisgänge.- 2. Die Stellung der modernen Psychologie.- 3. Die Analyse der Denkstörungen.- 4. Die Willensstörungen.- 5. Aufmerksamkeitsstörungen.- 6. Gefühlsstörungen.- 7. Derbiologische Standpunkt in der Psychopathologie.- 8. Zusammenfassung.- VIII. Weitereszum biologischen Aufbau des Seelenlebens beim Einschlafen.- IX. Die Bestätigungsmöglichkeiten der neuen Hypothese.- 1. Die entwicklungsgeschichtliche Bestätigung.- 2. Verifikationsmöglichkeiten aus der Stoffwechselpathophysiologie.- 3. Klinische Verifikationsmöglichkeiten.- X. Die heuristische Bedeutung der neuen Lehre.- XI. Zum Problem der frühkindlichen Schizophrenien.- XII. Die „Symptomenverbände“ und die „Reaktionstypen“.- Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse und Schlußbemerkungen.- Nachtrag.- Namen- und Sachverzeichnis.