I. Die Hilfsturbinen, ihre Arbeitsweise und ihre Regelung.- 1. Die Hilfsantriebe einer normalen Kondensationskraftanlage.- 2. Die Arbeitsweise der Hilfsturbinen.- 3. Die Regelung der, Hilfsturbinen.- A. Die Regelung der Hilfsturbine bei offener Abdampfleitung.- a) Die Hilfsturbine mit Drosselregelung.- b) Die Hilfsturbine mit idealer Füllungsregelung.- B. Die Regelung der Hilfsturbine bei durch einen Leitapparat geschlossener Abdampfleitung.- a) Die Hilfsturbine mit Drosselregelung.- 1. p2 < ? pa Überkritische Strömung im Hilfsleitapparat.- 2. p2> ? pa Unterkritische Verhältnisse im Hilfsleitapparat.- b) Der Gebrauch des 1/?-Diagramms bei veränderlichem Anfangszustand.- II. Die Schaltungsarten der Hilfsturbinen untereinander.- 1. Verhalten zweier hintereinander geschalteter Hilfsturbinen.- A. Abkürzungen.- B. Die „R“-Kurve und deren Konstruktion.- C. Die Bestimmung der Wärmegefälle der 2. Turbine.- D. Die Berechnung der Dampfmenge aus dem Zustand (p1v1).- E. Anwendungen.- 2. Praktischer Fall des Hintereinanderschaltens von Hilfsturbinen.- A. Abkürzungen und Bezeichnungen.- B. Die „R“- und „R’“-Kurve.- C. Die Bestimmung der Wärmegefälle in der 2. Turbine.- D. Die Berechnung der Dampfmenge aus dem Zustand (p1v1).- E. Anwendungen.- 3. Die Wirtschaftlichkeit der Hintereinanderschaltung von Hilfsturbinen.- III. Die Schaltungsarten der Hilfsturbinen im Kraftwerksbetrieb.- 1. Betriebe mit einer Hilfsturbine.- A. Die Anordnungen.- B. Die Wirtschaftlichkeit der einzelnen Schaltungsarten.- a) Quantitative Vergleichsgrundlagen.- 1. Fall I: Getrennter Betrieb. Abdampf beider Turbinen in den Kondensator.- a) Antrieb mittels Motors von der Hauptsammelschiene.- b) Haupt- und Hausgenerator in Tandemanordnung.- c) Hausturbosatz.- 2. Fall II: Einleitung des Abdampfes der Hilfsturbine in eine Stufe der Hauptturbine.- 3. Fall III: Betrieb der Hilfsturbine mit Anzapfdampf aus der Hauptturbine und Einleitung des Abdampfes in den Kondensator.- 4. Fall IV: Betrieb der Hilfsturbine mit Anzapf dampf und Rückleitung des Abdampfes in die Hauptturbine.- 5. Vergleich der Antriebsarten auf Grund ihres spezifischen Mehrverbrauches.- 6. Der Ausdruck für die Änderung des spezifischen Mehrverbrauches.- 7. Der Einfluß der Größen k(i), ?k, hk und ?0H0.- a) Der Einfluß von k(i).- b) Der Einfluß des Hilfsturbinenwirkungsgrades ?k0 bzw. ?k.- c) Der Einfluß der thermodynamischen Wirkungsgrade ?0, ?1, ?2 der Hauptturbine.- d) Der Einfluß eines höheren Druckes und einer höheren Anfangstemperatur.- b) Qualitative Vergleichsgrundlagen.- 1. Vorwärmung mit Frischdampf.- 2. Vorwärmung durch Anzapfdampf aus der Hauptturbine.- 3. Vorwärmung durch Abdampf der Hilfsturbine. Betrieb der Hilfs- oder Hausturbine mit Frischdampf. Heizung des Vorwärmers mit dem Abdampf.- 4. Betrieb der Hilfs- oder Hausturbine mit Anzapfdampf aus der Hauptturbine. Heizung des Vorwärmers mit dem Abdampf der Hilfsturbine.- 5. Vergleich der Schaltungen I-IV auf Grund ihres spezifischen Wärmeverbrauches.- 6. Der Ausdruck für die Änderung des spezifischen Wärmeverbrauches.- 7. Der Einfluß der Größen k(i), ?k und ?0.- a) Der Einfluß von k bzw. ke.- b) Der Einfluß des Hilfsturbinenwirkungsgrades ?k.- c) Der Einfluß der thermodynamischen Wirkungsgrade der Hauptturbine (?1?2?0).- d) Der Einfluß des höheren Anfangszustandes.- 2. Betriebe mit zwei oder mehreren Hilfsturbinen.- a) Betriebe mit parallel geschalteten Hilfsturbinen.- b) Betriebe mit zwei hintereinander geschalteten Hilfsturbinen.- c) Vergleich der beiden Schaltungen.- d) Schlußfolgerung.- 1. Großkraftwerke mit Hausgeneratoren.- a) Niedrige (Dampf-) Vorwärmung und Ekonomiserbetrieb.- b) Hohe (Dampf-) Vorwärmung und Lufterhitzer.- 2. Kraftwerke mit Einzelantrieben durch Hilfsturbinen.