Borbereitender Teil. Einleitung.- Begriff von Wald und Forst.- Bedeutung der Wälder.- Begriff von Forstwissenschaft und Forstwirtschaft.- Die geschichtliche Entwicklung von Forstwirtschaft und Forstwissenschaft.- Einteilung der Forstwissenschaft.- I. Grundwissenschaften.- A. Naturwissenschaften.- Allgemeines.- Bedeutung der Naturwissenschaften.- Organische und unorganische Körper, Kennzeichen der drei Naturreiche.- Systeme der Naturwissenschaften.- a) Forstzvologie.- Einteilung des ganzen Tierreichs.- Säugetiere.- Allgemeines.- Hanßlatterer (Fledermäuse).- Raubtiere (Marder, Otter, Fuchs, Wildkatze).- Nagetiere (Hase, Mäuse, Wühlmäuse, Biber usw.).- Zweihufer (Hohlhärner, Hirsche).- Vielhufer (Wildscheweine).- Vögel.- Allgemeines über Vögel.- Raubvögel (Eulen, Falken).- Singvögel (Schwalben, Drosseln usw.).- Schreivögel (Eisvögel, Wiedehopf usw.).- Klettervögel (Kuckuck, Spechte).- Tauben.- Hühnervögel (Fasan, Auer-, Birk-, Feldhuhn).- Laufvögel (Trappe).- Watvögel (Wasserhühner, Schnepfen, Regepfeifer usw.).- Schwimmvögel (Enten, Gänse, Schwäne).- Die übrigen Klassen der Wirbeltiere (Reptilien, Kreuzotter usw.).- Fische.- Insekten.- Allgemeines.- Schmetterlinge.- Die Kleinschmetterlinge.- Die Großschmetterlinge.- Nacktflügler.- Käfer. Allgemeines.- Bockkäfer, Borkenkäfer usf..- Fliegen und Netzflügler (Libellen, Florfliegen, Parasiten).- Geraßlügler (Heuschrecken, Grillen).- Halbflügler (Blattläuse).- Übergangsbemerkungen zum Pslanzenreich.- b) Forstliche Pflanzenkunde.- Allgemeiner Teil.- Begriff und Einteilung.- Die Ernährungsorgane.- Die Wurzeln.- Die Blätter.- Der Stamm (Jahresringbildung; Markstrahlen, Rinde).- Die Fortpflanzungsorgane (männliche und weibliche, Zwitterblüte).- Die verschiedenen Blütenformen (Kätzchen, Dolde usw.).- Die Kryptogamen.- Pflanzensysteme.- Entstehung und Wachstum der Holzpflanzen.- Spezieller Teil.- Botanische Übersichtstafel der Waldbäume und Waldsträucher.- A. Laubhölzer.- B. Nadelhölzer.- C. Bestimmungstabelle der strauchartigen Holzgewächse.- B. Mathematik.- a) Zahlenlehre.- Rechnen mit Dezimalbrüchen.- Einfache Regeldetri.- Zusammengesetzte Regeldetri.- Zinsrechnung, Zinseszins, Ausziehen von Wurzeln.- Proportionen.- b) Geometrie.- Planimetrie, Maße und Gewichte.- Vermessung von Flächen (Winkel).- Die Dreiecke.- Die Vielecke.- Vermessung mit Jnstrumenten.- Absteckung von Linien im Felde, Durchlegen von Waldschneißen.- Messung von geraden Linien.- Messung von krummen Linien.- Vermessung eines Grundstücks.- Teilen der Figuren.- Nivellieren.- Höhenmessen (von Bäumen usw.).- Körper.- Berechnung der Masse von Bäumen und Beständen. (Holzmeßkunde).- Praktischer Teil. II. Fachwissenschften.- A. Standortslehre.- und Erklärung.- I. Die Lehre vom Boden.- Entstehung der Erde.- Die kristallinischen Schiefergesteine.- Die aufgeschwemmten Gebirge.- Die Durchbruchsgebirge.- Der Verwitterungsprozeß.- Der Sand.- Ton, Mergel (Lette), Lehm.- Der Kalk.- Eisenverbindungen im Boden (Raseneisenstein, Ortstein).- Die auflöslichen Salze.- Die Bodenmengeung.- Steiniger Boden.- Humusböden resp. Zersetzungserscheinungen der Bodendecke.- Die sonstigen humosen Bildungen (Schlamm, Moor, Torf).- Die physikalischen Eigenschaften des Bodens.- Bodenmächtigkeit (Nahrungsschicht, Untergrund).- Bodenfeuchtigkeit und Bodenwärme.- Boden bindigkeit und Durchlässigkeit.- Bodenneigung.- Beurteilung des Bodens.- Untersuchung des Bodens.- Bodenbestimmungstabelle.- Beurteilung nach der Bodenflora.- II. Die Lehre vom Klima.- Erklärung.- Die atmosphärische Luft.- Bedingungen des Witterungswechsels.- Luftwärme (Dürre, Frost, Auffrieren, Frostrisse).- Luftfeuchtigkeit (Nebel, Regen, Tau, Reif, Schnee usw.).- Barometer, Thermometer, Blitz, Höfe um Sonne und Mond usw..- Luftbewegung (Weltwinde und örtliche Winde, Sturm).- Die verschiedenen Klimas in Deutschland.- Die Standortsgüte und Standortsklassen.- B. Waldban.- und Begriffsbeskimmung.- Die verschiedenen Betriebsarten.- Umtrieb, Betriebsklasse.- Wahl der Umtriebszeit, Periodeneinteilung.- Wahl der Holzarten.- Wahl der Betriebsarten.- Gründung der Bestände. Hochwald.- I. Natürliche Verjüngung.- Wefen und Zweck der natürlichen Verjüngung.- a) Natürliche Verjüngung durch Schlagstellung.- Zweck der natürlichen Verjüngung.- Vorbereitungshiebe.- Besamungsschlag.- Auszeichnung der Schläge.- Die Nachhiebe.- b) Natürliche Verjüngung durch Ausschlag.- Niederwaldwirtschaft.- Kopfholzbetrieb.- Schneidelholzbetrieb.- II. Künstliche Verjungung.- Saat oder Pflanzung.- Holzsaat.- Beschaffung des Samens.- Aufbewahren des Samens.- Prüfung des Samens.- Das Säen.- Allgemeines (Saatzeit).- Saatmethoden.- Samenmengen.- Bodenbearbeitung (Allgemeines).- Lockrung des Bodens.- Bodenbearbeitung zu Vollsaaten.- Bodenbearbeitung zu Streifensaaten.- Ausstreuen des Samens.- Unterbringen des Samens.- Schutzmaßregeln bei Aussaat zarter Holzarten.- Schutz der Saaten.- Holzpflanzung.- Allgemeines.- Benutzung schon vorhandener Pflanzen, Transport und Verpackung.- Erziehung der Pflanzen.- Anlage von Wandersaatkämpen.- Pflanzenkämpe.- Anlage von ständigen Kämpen (Forstgärten).- Künstliche Düngung.- Verschulen von Laubholzpflanzen.- Beschneiden den Pflanzen und Pflege des Kamps.- Verschulen von Nadelholzpflanzen.- Pflanzung im Freien.- Verschiedene Arten der Pflanzung.- Vorzüge von Verhandspflanzungen.- Wahl des Verbandes.- Regellose Pflanzung.- Herstellung des Pflanzenverbandes.- Berechnung der Pflanzenmengen.- Pflanzzeit.- Anfertigung der Pflanzlöcher.- Einsetzen der Pflanzen.- Schutz der Pflanzen.- Pflanzen von Senkern und Stecklingen.- Schlußbemerkung über die Pflanzung.- Waldpflege.- Pflege der Bestände bis zur Haubarkeit.- Der Läuterungshieb.- Durchforstungen, Allgemeines.- Verschiedene Arten der Durchforstung (Hoch- und Niederdurchforstungen).- Allge,eome Durchforstungsregeln.- Entästungen.- Bodenpflege.- Die Pflege der Waldesschönheit.- Flugsand und Ortsteinkultur.- Dünenbau.- Binden des Flugsandes im Binnenlande (Binnendünen).- Ortsteinkultur.- Gemischte Bestände.- Mittelwaldbetrieb.- Allgemeines.- Anlage und Betrib von Mittelwäldern.- Der Lichtungsbetrieb.- Charakteristisches unserer wichtigsten Waldbäume.- Die Eiche, Allgemeines.- Eichenhochwald.- Eichensaaten.- Verschulung von Eichen.- Eichenschälwald.- Die Rotbuche, Allgemeines.- Vorbereitungs-Durchforstungen.- Samenschlag und die Nachhiebe.- Schlagnachbesserungen.- Künstliche Pflanzenzucht von Buchen (Saatkamp usw.).- Die Weiden und Pappeln (Kultur der kanadischen Pappel).- Die Robinie.- Die Kiefer, Allgemeines.- Kulturmethoden (Pflanzung von einjährigen Kiefern usw.- Die Fichte, Allgemeines.- Kulturmethoden der Fichte.- Die Tanne.- Die Lärche.- Die Strobe.- Unsere anbauwerten frembländischen Holzarten.- C. Forstschutz.- und Erklärung.- I. Forstschutz- gegen Beschädigungen durch die lebende Natur.- A. Gegen die rohen Naturkräfte.- Sturm und Wind.- Gefahr durch Frost, Schnee, Duft und Eis.- Gefahr durch Hitze und Dürre.- Gefahr durch Feuer.- Gefahr durch Wasser.- Gefahr durch Nässe und Versumpfung (Entwässerung).- B. Beschädigung durch organische Wefen.- 1. Aus dem Pflanzenreich.- Durch Unkraut und Graswuchs, Pilzkrankheiten (Schütte usw.).- 2. Aus dem Tierreich.- a) Durch Säugetiere.- ?) Durch Wild (Fütterung!).- ?) Durch Mäuse.- b) Durch Vögel.- Schädliche Vögel.- c) Durch Insekten.- Allgemeines über Insektenschaden.- Schuß und Vorbeugungsmaßregeln.- Insektensraß in Kiesern.- Der Kiesernspinner.- Die Kieserneule.- Der Kiesernspanner.- Die kleine Kiesernblattwespe.- Die große Kiesernblattwespe.- Der Maikäser.- Der große Rüsselkäser.- Der kleine Rüsselkäser.- Der Kiesernmarkkäser.- Andere Kiesernschädlinge.- Die Were.- Insektensraß in Fichten.- Die Nonne.- Der Fichtenborkenkäser und andere Fichtenschädlinge.- Insekten aus Lärchen und Tanne.- Die Lärchenminiermotte und der Tannenborkenkäser.- Insektensraß in Laubhölzern.- Allgemeines.- Der Rotschwanz.- Der Eichenprozessionsspinner.- Der Schwammspinner.- Der Frost- und Blattspanner.- Der Eichenwickler.- Verschiedene schädliche Laubholzkäser (aus Eschen, Birken, Rüstern, Pappeln usw.).- Die nüblichen Tiere.- II. Schaden durch Menschen.- Allgemeines.- A. Übergrisse der Herechtigten.- Art der Übergrisse.- Übergrisse Holzberechtigter (bei der Absuhr, der Rass- und Leseholzsammler, der Bauholz- usw. Berechtigten).- Übergrisse Weideberchtigter.- Übergresse bei anderen Nebennußungen.- B. Übergrisse der Unberechtigten.- Der Grenznachbarn.- Diebstahl an Nebennußunen.- Diebstahl an Holz (Forstdiebstahlsgeseß).- Geseße zum Schuße der Forstbeamten und die polizeilichen Besugnisse derselben.- Biehpsändung, Töten und Vergisten von Hunden, die wichtigsten strafrechtlichen Bestimmungen.- D. Forstbenußung..- und Erklärung.- Sie technischen Eigenschasten des Holzes.- Die technischen Eigenschasten des Holzes (Allgemeines).- Trockenzustände des Holzes.- Reis- und Splintholz.- Wiederstandsfähigkeit und Tragkrast des Holzes.- Festegkeit des Holzes.- Härte des Holzes.- Spaltberkeit des Holzes.- Biegsamkeit des Holzes (Glastizität, Zähigkeit).- Dauer des Holzes.- Mittel zur Erhöhung des Dauerhastigkeit.- Schwinden, Quellen und Wersen des Holzes.- Bernnkrast des Holzes.- Fehler, Krankheiten und Schäden DES Holzes.- I. hauptnußung.- A. Gewinnung des Holzes.- a) Drganisation des Holzhauer.- Annahme der Holzhauer.- Die Arbeiterversicherungsgeseße, die Hast-pslichtversicherung.- Unterweisung und Disziplin der Holzhauer.- Verlohnung.- b) Werkzeuge der Holzhauer.- ?) Zum Fällen und Ausarbeiten.- ?) Zum Roden.- c) Die Holzsällung.- Fällungszeit oder Wadel.- Anlegen der Holzhauer.- Arten der Fällung.- Sortieren des Holzes im allgemeinen.- Sortieren des Bau- und Nußholzes, der Rinde.- Sortieren des Brennholzes.- Ausmeffen, Ausseßen und Rücken der Hölzer.- Numerieren, Buchen und Abnahme.- B. Abgabe des Holzes.- a) Verkaus und sonstige Abgaben.- b) Transport des Holzes.- Zu Lande.- Bau und Erhaltung von Absuhrwegen.- Zu Wasser.- C. Derwendung des Holzes.- a) Bauholz.- hachbau.- Erdbau (Röhrenholz, Eisenbahnschwellen, Grubenbau usw.).- Wasserbau (Brückenbau, wassermühlen, Userbau usw.).- b) Nußholz.- Handwerkerholz (Stellmacher, Böttcher, Drechsler, Tischler usw.).- Acker- und Gartenbauholz.- Holz zu technischen Zwecken (Schissbau, zu Mühlen und Maschinen usw.).- Papierholz usw.- c) Brennholz.- II. Nebennußungen.- A. Dom Holze selhst.- Rinde zum Gerben.- Harz.- Rass- und Leseholz.- Mast- und Baumsrüchte.- Futterlaub.- B. Nebennußungen vom Waldboden.- Streu.- Weide und Gras.- Tors.- Erdarten und Steine.- Waldbeeren, Pilze usw.- C. forstliche Nebengewerhe.- Köhlerei.- Teer, Pech usw.- Einrichtung der preußischen Staatssorsten (Drganisation des Personals, Unisormierung, Einteilung der Forsten, Ausbildung usw.).- Anhang. Jagdlehre.- Welche Tiere find jagdbar? Was heißt jagen? Hohe und niedrige Jagd.- Von den Jagdgewehren.- Munition und Laden.- Von den Regeln beim Schießen (mit Büchse, mit Flinte).- Von den Fanggeräten (Schwanenhals, Tellereisen, Schlagbaum usw.- Von den Fangmethoden und Witterungen: 1. Der Fuchsfang.- 2. Der Fang von Dachs, Fischotter, Marder und Iltis.- Von der Wildsährten und Spuren.- Vom waidmännischen Tötea, Ausbrechen, Zerlegen, Streisen usw. Des Wildes.- Die Jagdkanstsprache:.- 1. Beim Rotwils.- 2. Beim Elch.- 3. Beim Damwild.- 4. Beim Schwarzwild.- 5. Beim Rehwild.- 6. Beim Hasen.- 7. Beim Fuchs.- 8. Beim übrigen Raubzeug.- 9. Beim Federwild.- Die verschiedenen Jagdmethoden:.- 1. Der Anstand.- 2. Der Birschgang (das Birschen, Weidwerken).- 3. Das stille Duchgehen.- 4. Dei Treibjagd (Holz- und Feldtreiben).- 5. Die Suche.- Der Schuß der Jagd.- Beilagen:.- I. Auszug aus der Preuß. Jagdordnung vom 15. Juli 1907.- II. Das wassengebrauchsgeseß vom 31. März 1837.- III. Das Forstdiebstahlsgeseb vom 15. Aprol 1878.- IV. Strasbestimmungen des Feld- und Forstpolizeigeseßes vom 1. Aprol 1880.- V. Auszug aus dem Regulatiw vom 1. Dktober 1905.- Alphabetisches Register.- Ubersichtstasel der wichtigsten Forstinsekten.- Spurentasel.