Common Concern of Humankind im Völkerrecht
Samenvatting
Dieses Buch untersucht die philosophischen Grundlagen und die geschichtliche Entwicklung des common concern of humankind-Begriffs und seine Rechtswirkungen im Völkerrecht. Hierbei wird das Prinzip in den Bestand des Umweltvölkerrechts eingeordnet und sein Verhältnis zum Grundsatz der Staatensouveränität untersucht. Außerdem wird das common concern-Prinzip vom common heritage-Prinzip abgegrenzt und völkerrechtstheoretisch dargelegt, welche Wirkung es als Prinzip innerhalb und außerhalb der von ihm erfassten Regime entfaltet. Der Autor begründet, dass mit der Verankerung des common concern of humankind-Prinzips in der Klimarahmenkonvention und im Pariser Abkommen sowie in der Biodiversitätskonvention die dort enthaltenen Umweltschutzpflichten zu solchen gegenüber der Staatengemeinschaft als Ganzes geworden sind, sodass sich alle Vertragsstaaten - unabhängig von einer eigenen Betroffenheit - gegenüber allen anderen Vertragsstaaten auf ihre Erfüllung berufen können und eine Klagebefugnis vor dem Internationalen Gerichtshof haben.
Specificaties
Inhoudsopgave
Net verschenen
Rubrieken
- aanbestedingsrecht
- aansprakelijkheids- en verzekeringsrecht
- accountancy
- algemeen juridisch
- arbeidsrecht
- bank- en effectenrecht
- bestuursrecht
- bouwrecht
- burgerlijk recht en procesrecht
- europees-internationaal recht
- fiscaal recht
- gezondheidsrecht
- insolventierecht
- intellectuele eigendom en ict-recht
- management
- mens en maatschappij
- milieu- en omgevingsrecht
- notarieel recht
- ondernemingsrecht
- pensioenrecht
- personen- en familierecht
- sociale zekerheidsrecht
- staatsrecht
- strafrecht en criminologie
- vastgoed- en huurrecht
- vreemdelingenrecht