Nationalökonomie, wohin?
Realtypen des wirtschaftlichen Verhaltens
Samenvatting
ERSTER HAUPTTEIL I. Das Ausgangsmodell der vollkommenen Konkurrenz 17 Vorbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1. Die Voraussetzungen des Modells der vollkommenen Konkurrenz 19 a) Die Bestimmung der Marktstruktur . . . 19 b) Die Bestimmung der Wirtschaftsobjekte . 19 c) Die Bestimmung der Wirtschaftssubjekte . 19 aa) »Rationalität« . . . . . 20 bb) »Gewinnmaximierung« 21 cc) »Markttransparenz« 21 dd) »Reagibilität« . . . . . 22 2. Die Ergebnisse des Modells der vollkommenen Konkurrenz. 23 1I. DerWirtscha/lsmensch (Dogmenhistorischer Abriß). . . . . . . 24 1. Der homo oeconomicus in der klassischen Nationalökonomie. 24 a) bei Adam Smith (Malthus, Say) . . . . . . . . . . . . . . . 24 b) bei J. St. Mill (Ricardo, v. Thünen) . . . . . . . . . . . . . 25 2. Kritik am klassischen homo oeconomicus durch den Historismus. 27 a) bei Hildebrand (Ältere historische Schule) . 27 b) bei Schmoller (Jüngere historische Schule) 28 3. Antikritik im Methodenstreit . . . . . . . . . 28 4. Begriff und Lehrwert des homo oeconomicus bei v. Zwiedineck- Südenhorst . . . . . . . . 30 Ill. Der wirtschaftende Mensch. 32 Vorbemerkung . . . . . . . 32 1. Bestimmungsversuche der historischen und verstehend-soziologischen Nationalökonomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 . . . Inhaltsverzeichnis 6 a) Wirtschaftssysteme (Sombart) 33 b) Wirtschaftsstile (Spiethoff) 35 2. Euckens Morphologie 37 a) Die überwindung der großen Antinomie. 37 b)Der wirtschaftende Mensch. . . . . . . . . 38 aa) Die Befolgung des ökonomischen Prinzips. 38 bb) Die Beweglichkeit des Bedürfnisniveaus . 39 cc) Die Wirtschaftsprinzipien . 40 dd) Die Planungsfristigkeit 41 ee) Der Bindungsgrad 41 Zusammenfassung . . . . . . 42 3. Hallers Versuch der Modifizierung der homo-oeconomicus-Prämisse . 42 a) Die Intensität des Erwerbsstrebens . 43 aa) Lebensfristungswirtschaften . 43 bb) Versorgungswirtschaften . . , . 44 cc) Höchstertragswirtschaften 44 b)Die »Wahrnehmung des eigenen Vorteils im Tauschverkehr« 45 c) Die »Rationalität« der Disposition über wirtschaftliche Güter 45 aa) Rationalistische Verhaltensweise . . 46 bb) Traditionalistische Verhaltensweise 46 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . .
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