Inhaltsverzeiclhnis.- Die Blutkonservierung.- A. Die Biologie der Blutkonservierung.- I. Die biologischen Funktionen und Eigenschaften des konservierten Blutes.- 1. Die Sauerstoffkapazitä.- 2. Die Phagocytos.- 3. Die Bactericidie.- 4. Das Komplement.- 5. Die immunbiologischen Eigenschaften des konservierten Blutes.- 6. Die Blutgruppen.- 7. Die Prothrombinwirkung.- II. Die Veränderungen der Formelemente im konservierten Blut.- 1. Die roten Blutkörperchen.- a) Form, Größe und Farbe der roten Blutkörperchen.- b) Zusammenballung der roten Blutkörperchen.- c) Zahl der roten Blutkörperchen.- d) Die Reticulocyten.- 2. Die weißen Blutzellen.- Der sog. „Leukocytenthrombus“.- 3. Die Blutplättchen.- III. Die Stoffwechselvorgänge und die chemischen Bestandteile des konservierten Blutes.- 1. Die Stoffwechselvorgänge.- a) Die Zellatmung und die Glykolyse.- b) Die Hydrolyse phosphorhaltiger Substanzen.- 2. Die chemischen Bestandteile im konservierten Blut.- a) Die Alkalireserve.- b) Die Wasserstoffionenkonzentration.- c) Das Ammonium.- d) Der Reststickstoff.- e) Das Kalium.- ?) Kaliumaustritt und Hämolyse.- ?) Kaliumaustritt und Konservierungsflüssigkeit.- ?) Kaliumaustritt und physikalische Einflüsse.- ?) Die Bedeutung der Kaliumvermehrung im Plasma.- f) Das Natrium.- g) Das Calcium.- h) Das Magnesium.- i) Die Anionen.- k) Die Gallenfarbstoffe.- l) Die Eiweißkörper.- m) Der Trockenrückstand.- n) Fermente und Stoffe mit FermentWirkung.- 3. Die Bedeutung der biochemischen Veränderungen.- IV. Die physikalischen und physikalisch-chemischen Eigenschaften des konservierten Blutes.- 1. Das spezifische Gewicht.- 2. Der osmotische Druck.- 3. Der kolloidosmotische Druck.- 4. Die Senkungsgeschwindigkeit.- 5. Die elektrische Ladung.- 6. Die Viscosität.- 7. Die Lichtbrechung des Piasmas.- 8. Die Oberflächenspannung.- 9. Die elektrische Leitfähigkeit.- 10. Das Redoxpotential.- V. Die Hämolyse.- 1. Allgemeines über die Hämolyse.- 2. Die sichtbare Hämolyse.- 3. Die latente Hämolyse.- 4. Das mengenmäßige Verhalten der Hämolyse.- a) Methodik der Hämolysebestimmung.- b) Zahlenangaben über die Hämolyse.- 5. Das Wesen der Hämolyse.- Die Hämolyse als physikalisch-chemischer Vorgang.- 6. Die osmotische Resistenz.- ?) Makroskopische Methode.- ?) Zählmcthode.- ?) Photoelektrische Methode nach Wilbrandt.- 7. Die Abhängigkeit der Hämolyse und der osmotischen Resistenz von verschiedenen Faktoren.- a) Physikalische Faktoren.- I. Mechanische Faktoren.- ?) Schütteln.- ?) Zentrifugieren.- II. Thermische und andere Faktoren.- ?) Wärme.- ?) Kälte.- ?) Lichteinfluß.- ?) Einflnß der Gefäßweite.- ?) Einfluß der Blutmenge.- ?) Einfluß von Luft und Luftbestalidteilen.- b) Chemische Zusätze.- c) Physikalisch-chemische Faktoren.- d) Andere Faktoren, die auf die Hämolyse einwirken.- 8. Hämolyse und Beurteilung des konservierten Blutes.- B. Die Durchführung der Jilutkonservieruug.- I. Die Stabilisatoren.- 1. Geschichtliche Entwicklung.- 2. Definition des Stabilisators.- 3. Allgemeine Eigenschaften der Stabilisatoren.- 4. Die einzelnen Stabilisatoren.- a) Einfache Stabilisatoren.- Natriumcitrat.- Heparin.- Transfusol.- Hirudin.- Liquoid Roche.- Andere einfache Stabilisatoren.- b) Zusammengesetzte Stabilisatoren.- Zuckerlösungen.- Novotrans.- Thiovetren.- Lithiumeitrat und Dextrose.- Blutsalzlösungen.- Verdünnung des Blutes.- Citrovetren.- Sangostat.- Zusatz von Sauerstoff zum Blut.- Stabilisatoren mit antiinfektiösen Zusätzen.- II. Die Technik der Blutkonservierung.- 1. Die Aufgabe der Technik.- 2. Wahl der Apparatur.- Entnahmegefäße.- Entnahmeleitungen.- Nadeln.- Pumpen und Spritzen.- 3. Vorbereitung des Materials.- 4. Blutentnahme.- 5. Konservierungstechnik.- a) Geschlossene Methoden.- b) Offene Methoden.- c) Verschluß der Konservierungsgefäße.- d) Lagerung des konservierten Blutes.- III. Die Konservierung von defibriniertem Blut.- a) Geschichtliches.- b) Gerinnungsverhindernde Wirkung der Defibrinierung.- c) Technik der Defibrinierung.- d) Eigenschaften des defibrinierten Blutes.- e) Veränderungen des defibrinierten Blutes während der Aufbewahrung.- f) Transfusion von konserviertem defibriniertem Blut; Wirkung und Zwischenfälle.- IV. Konservierung von Leichenblut.- a) Entwicklung der Leichenbluttransfusion.- b) Die Gerinnung des Leichenblutes.- c) Technik der Konservierung von Leichenblut.- d) Zusammensetzung des Leichenblutes.- e) Veränderungen des Leichenblutes während der Konservierung.- f ) Transfusion von Leichenblut; Zwischenfälle.- g) Wirkung und Anzeigestellung.- h) Vor- und Nachteile des Leichenblutes.- V. Die Konservierung von Placentarblut.- a) Technik der Gewinnung von Placentarblut.- b) Eigenschaften des Placentarblutes.- c) Veränderungen der Eigenschaften des Placentarblutes durch die Konservierung und die Konservierungsdauer.- d) Transfusion mit konserviertem Placentarblut.- e) Gefahren des Placentarblutes.- ?) Gefahren für den Spender.- ?) Gefahren für den Empfänger und Zwischenfälle.- f) Wirkung und Anzeigestellnng des Placentarblutes.- g) Das Retroplacentarblut.- Die Transfusion von konserviertem Blut.- A. Geschichtliche Entwicklung.- B. Wirkungsweise und Indikation der Transfusion mit konserviertem Blut.- I. Das Schicksal des konservierten Blutes im Empfängerkreislauf.- II. Die Wirkung des konservierten Blutes auf den Empfänger.- 1. Die Wirkung auf den Kreislauf.- 2. Die Wirkung einzelner Blutbestandteile.- a) Die Wirkung der roten Blutkörperchen.- b) Die Wirkung der weißen Blutkörperchen.- c) Die Wirkung anderer Blutbestandteile.- d) Die Wirkung des Stabilisators.- 3. Die Reizwirkung der Bluttransfusion.- a) Die Wirkung auf die blutbildenden Organe.- b) Die allgemeine Reizwirkung.- 4. Die blutstillende Wirkung.- III. Anzeige und praktischer Erfolg der Transfusion mit konserviertem Blut.- Die einzelnen Anwendungsgebiete des konservierten Blutes.- a) Akuter Blutverlust und Schockzustände.- b) Blutstillung.- c) Sekundäre Anämien.- d) Schwächezustände und Infektion.- e) Blutkrankheiten.- f) Gewerbliche Vergiftungen und andere Anzeigen.- IV. Die Bedeutung des konservierten Blutes in der ärztlichen Behandlung.- C. Die Konservierung und die Transfusion einzelner Blutbestandteile.- I. Die Transfusion von konserviertem Plasma und Serum.- 1. Die experimentelle Grundlage der Plasma- und Serumtransfusion.- 2. Konservierung und Transfusion von flüssigem Plasma und Serum.- Plasma oder Serum?.- Konservierungsfragen.- Gewinnung.- Antibakterielle Zusätze.- Aufbewahrungstemperatur.- Transportmöglichkeiten.- Aufbewahrungszeit.- Vorproben.- Veränderungen im aufbewahrten Plasma.- Klinische Verwendung.- 3. Die Transfusion von Ascitesflüssigkeit.- 4. Herstellung und Transfusion von Trockenblut und Trockenserum.- a) Trockenblut.- b) Trockenserum.- II. Die Transfusion von konservierten Blutkörperchen.- D. Spender und Blutkonservierung.- I. Die übertragung der Lues und ihre Verhütung.- II. Die übertragung der Malaria und ihre Verhütung.- III. Andere Krankheitsübertragungen.- IV. Die Schädigung des Spenders durch die Blutentnahme und ihre Vermeidung.- E. Blutgruppen und Blutkonservierung.- I. Allgemeines.- II. Die Durchführung der Blutgruppenbestimmung.- 1. Blutgruppenuntersuchung des Spenders vor der Blutentnahme.- a) Bestimmung der roten Blutkörperchen mit Testsennn.- b) Bestimmung des Spenderserums mit Testblutkörperchen.- c) Die Titerbestimmung des O-Blutes.- 2. Die Massenblutgruppenbestimmung.- III. Der Universalspencler.- IV. Die Untergruppen und die Faktoren außerhalb des 4-Gruppen-Schemas.- 1. Die Faktoren M und N.- 2. Die Untergruppen von A.- 3. Andere irreguläre Agglutinine.- F. Die Technik der Transfusion mit konserviertem Blut.- I. Beurteilung des Blutes.- II. Vorbereitung der Apparatur und des Empfängers.- 1. Vorbereitung der Apparatur.- 2. Vorbereiturg des Empfängers.- III. Die Infusion des konservierten Blutes.- G. Gefahren, Störungen und Schäden der Transfusion mit konserviertem Blut.- I. Gefahren und Störungen der Frischbl uttransf usion.- 1. Sofortreaktionen.- a) Der akute Hämolyseunfall.- Die Hämolyse bei völlig ungeeigneter Blutgruppe.- Verlauf des Hämolyseunfalles.- Pathologische Anatomie der Todesfälle.- Wesen des Hämolyseunfalles.- Therapie des Hämolysezwischen-falles.- Ursache und Prophylaxe des Hämolyseunfalles.- Hämolyseumfälle bei sicher feststehender Gruppengleichheit.- Andere seltene Ursachen für Hämolyseunfälle.- b) Andere seltene Zwischenfälle, die sofort nach der überleitung auftreten.- 2. Nachreaktionen.- 3. Kreislaufstörungen.- 4. Späterscheinungen.- II. Störungen, Schäden und Gefahren der Transfusion mit konserviertem Blut.- 1. Störungen, Schäden und Gefahren des konservierten Blutes, vergleichbar mit den Störungen des Frischblutes.- a) Sofortreaktionen.- b) Nachreaktionen.- c) Späterscheinungen.- 2. Störungen, Schäden und Gefahren des konservierten Blutes infolge seiner biologischen Veränderungen.- a) Einzelbeobachtungen über Zwischenfälle.- b) Die Gefahr des hämolysierten Blutes.- c) Störungen und Schäden durch andere biologische Veränderungen.- d) Störungen durch die Transfusion von kaltem Blut.- e) Die Untersuchung von Transfusionszwischenfällen nach konserviertem Blut.- f ) Bekämpfung der Störungen und Gefahren bei der Transfusion von konserviertem Blut.- g) Therapie von Hämolysezwischenfällen nach Transfusion von konserviertem Blut.- H. Die Organisation des Bluttransfusionsdienstes.- I. Aufgabe und Entwicklung.- II. Die Organisation des Bluttransfusionsdienstes im Frieden.- 1. Die Spender.- 2. Spenderrekrutierung.- 3. Die Zentrale.- 4. Selbständige Zentren.- 5. Zentren in Verbindung mit Krankenhäusern.- 6. Zentren für Frischbluttransfusionen.- 7. Zentren zur Blutkonservierung.- a) überwachung und Organisation der Spender.- b) Vorgehen bei der Blutentnahme und Konservierung.- c) Lieferung des Blutes.- d) Ausbildung des Personals.- 8. Allgemeine Fragen zur Organisation der Bluttransfusion.- Bezahlung des Spenders, Spenderschädigung, Spenderversicherung, Kosten des Zentrums.- III. Die Organisation des Bluttransfusionsdienstes im Kriege.- 1. Geschichtliche Entwicklung.- 2. Die Frischbluttransfusion im Felde.- 3. Der Gebrauch des konservierten Blutes im Felde.- 4. Die Organisation in den einzelnen Ländern.- 5. Der Transport des konservierten Blutes zur Front.- 6. Improvisation der Blutkonservierung im Felde.- 7. Die Bluttransfusion im Stellungs- und Bewegungskrieg.- 8. Die Transfusion im Hinterland.