0. Einleitung.- 1. Formen und Ziele der Beteiligung am Produktivvermögen.- 1.1. Partnerschaftliche Integration.- 1.1.1. Betriebliche Partnerschaft.- 1.1.2. Sozialpartnerschaft von Arbeit und Kapital.- 1.2. Produktivvermögensdekonzentration.- 1.2.1. Grundprobleme der Distributionspolitik.- 1.2.2. Selbststabilisierung der Produktivvermögenskonzentration.- 1.2.3. Verteilungspolitik — Vermögens- oder Einkommenspolitik ?.- 1.3. Effiziente Haftkapitalallokation.- 1.3.1. Vermögenspolitik zur verbesserten Versorgung der Wirtschaft mit Eigenkapital ?.- 1.3.2. Entwicklung der Eigenkapitalausstattung deutscher Unternehmen.- 1.4. Simultane Zielerreichung mit Hilfe überbetrieblicher Beteiligungsgesellschaften.- 1.5. Zwischenergebnis.- 2. Verteilungspolitische Aspekte der überbetrieblichen Vermögensbeteiligung.- 2.1. Vermögensverteilung und Dekonzentrationspolitik im Modell.- 2.1.1. Prämissen.- 2.1.2. Transferpolitik im Zweiklassenmodell.- 2.1.3. Schlußfolgerungen.- 2.2. Zur Qualität statistischer Ausgangsdaten für die Vermögenspolitik.- 2.3. Vermögen privater Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland.- 2.3.1. Vermögensarten und ihre Entwicklung.- 2.3.2. Vermögensverteilung und Konzentrationstendenzen.- 2.4. Effizienz der Vermögenspolitik.- 2.4.1. Leistungsformen der Vermögenspolitik.- 2.4.2. Kosten der Sparförderung und Vermögensbildung.- 2.4.3. Sparleistung der privaten Haushalte.- 2.4.4. Zur Effektivität einzelner vermögenspolitischer Maßnahmen.- 2.5. Sonderstatus des Produktivvermögens.- 2.5.1. Produktivvermögen als Machtgrundlage.- 2.5.2. Wert der Property Rights für Kleinanleger.- 2.5.3. Produktivvermögen als Einkommensgrundlage.- 2.5.4. Produktivvermögensbeteiligung bei wachsender Kapitalintensität.- 2.5.5. Risikoduplizität bei Arbeitnehmerbeteiligungen.- 2.5.6. Vorrangiger politischer Handlungsbedarf zur Dekonzentration des Produktivvermögens.- 2.6. Derzeitige vermögenspolitische Maßnahmen zur Förderung überbetrieblicher Beteiligungen in der Bundesrepublik Deutschland.- 2.7. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.- 3. Institutionalisierung der überbetrieblichen Vermögensbeteiligung.- 3.1. Informationsökonomische und transaktionskostenorientierte Begründung für die Institutionalisierung von Beteiligungsgesellschaften.- 3.1.1. Abbau von Marktzutrittsbarrieren.- 3.1.2. Finanzintermediation und Transformationsleistungen.- 3.1.3. Asymmetrische Informationsverteilung.- 3.1.4. Verhandlungsmacht.- 3.1.5. Wirkung von Anlegerschutzvorschriften.- 3.1.6. Auswirkungen der Institutionalisierung.- 3.2. Unternehmensbeteiligungsgesellschaften.- 3.2.1. Konstruktion und Risikonormen des UBGG.- 3.2.2. Kritische Würdigung.- 3.3. Beteiligungs-Sondervermögen.- 3.3.1. Gesetzliche Regelung im Rahmen des KAGG.- 3.3.2. Lösungsansätze für das Bewertungsproblem.- 3.3.3. Kritische Würdigung.- 3.4. Ausgewählte alternative Konzeptionen der überbetrieblichen Vermögensbeteiligung.- 3.4.1. Genußscheinfondsmodell in Österreich und US-amerikanische SBIC — überbetriebliche Vermögensbeteiligung durch Steueranreize.- 3.4.2. Arbeitnehmerfonds in Schweden und DGB-Vorschlag als Beispiele gesellschaftspolitisch orientierter Beteiligungsmodelle.- 3.5. Auswirkungen eines steigenden Wettbewerbs unter den Beteiligungsgesellschaften — Bedarf einer Risikobegrenzung ?.- 3.6. Beitrag der Beteiligungsinstitutionen zur Risikokapitalaufbringung — das potentielle Volumen des Beteiligungsmarktes.- 3.7. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.- 4. Subjektive und objektive Einflußfaktoren auf das Anlageverhalten privater Haushalte und ihre Bedeutung für die Akzeptanz überbetrieblicher Beteiligungstitel.- 4.1. Ausgewählte Hypothesen zum Anlegerverhalten.- 4.1.1. Portefeuilletheorie und CAPM.- 4.1.2. ARROW’ sche Hypothesen zum Anlegerverhalten bei Unsicherheit.- 4.1.3. Hierarchisch geordnete Anlegerbedürfnisse als Verhaltensdeterminanten.- 4.2. Ein multidimensionaler Erklärungsversuch von Geldanlageentscheidungen.- 4.2.1. Verhaltenswissenschaftlich orientiertes Erklärungsmodell.- 4.2.2. Psychologische Anlagefaktoren — ihre empirische Relevanz.- 4.2.2.1. Informationsverhalten.- 4.2.2.2. Sparziele.- 4.2.2.3. Kognitive Kriterien.- 4.2.2.4. Risikopräferenz, Liquiditätsneigung und Renditeorientierung.- 4.2.3. Mentalitätstypen und Anlageentscheidungen.- 4.2.4. Sozioökonomische Merkmale und ihr Einfluß auf das Anlegerverhalten.- 4.2.4.1. Sozialgruppenzugehörigkeit.- 4.2.4.2. Geschlecht.- 4.2.4.3. Schulbildung.- 4.2.4.4. Alter.- 4.2.4.5. Einkommen und Vermögen.- 4.3. Empirische Analyse der Akzeptanz von Geldanlageformen im Zeitverlauf.- 4.3.1. Bargeld und Sichteinlagen.- 4.3.2. Termingelder und Sparbriefe.- 4.3.3. Spareinlagen.- 4.3.4. Anlagen bei Bausparkassen.- 4.3.5. Anlagen bei Versicherungen.- 4.3.6. Festverzinsliche Wertpapiere.- 4.3.7. Aktien.- 4.3.8. Investmentanteile.- 4.4 Struktur des Geldvermögens in den Jahren 1960, 1970, 1980, 1990 und 2000 im Vergleich.- 4.5. Akzeptanzchancen überbetrieblicher Beteiligungstitel.- 4.6. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.- 5. Anforderungen an ein zieladäquates Vermögensbeteiligungsmodell.- 5.1. Gesetzlicher Rahmen.- 5.1.1. Zu fördernde Vermögensarten und Förderrahmen.- 5.1.2. Fördersätze und Begünstigtenkreis.- 5.1.3. Senkung des Verwaltungsaufwandes.- 5.1.4. Fiskalischer Kostenvergleich.- 5.2. Tariflicher Interessenausgleich.- 5.2.1. Neue Formen der überbetrieblichen Vermögensbeteiligung aus Arbeitgeber- und Gewerkschaftssicht.- 5.2.2. Struktur eines kompromißfähigen Beteiligungsmodells.- 5.3. Fondsmanagement.- 5.3.1. Zielgruppenorientiertes Marketing bei Unternehmen und Anlegern.- 5.3.2. Freiwillige Publizität.- 5.3.3. Diversifikation und Prüfungskosten.- 5.3.4. Vertragsgestaltung.- 5.3.5. Mittelrückfluß bei indirekten Arbeitnehmerbetei1igungsmode11en.- 5.4. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.- 6. Abschließende Thesen zur überbetrieblichen Vermögensbetei1igung.- Anhänge.- Literatur.