1. Dimensionen menschlichen Verhabens.- 2. Einfühnmg in die DrogenproUeniatik.- 2.1 Begriffliche Anmerkungen/ Definitionen.- 2.2 Drogenabhängigkeit als psychosoziales Problem.- 2.3 Erklärungsansätze der Drogenabhängigkeit.- 2.3.1 Biologisch — physiologische Erklärungsansätze.- 2.3.2 Psychologische Erklärungsansätze.- 2.3.2.1 Lemtheorien.- 2.3.2.2 Psychoanalytische Erklärungskonzepte.- 2.3.2.3 Persönlichkeitsorientierte ErklärungsnKxtelle.- 2.3.2.4 Das Selbstachtungsmotiv als Erklärungsvariable des Drogenkonsums.- 2.3.2.5 Eine handlungsorientierte Entwicklungstheorie.- 2.3.3 Sozialisationstheorien.- 2.3.3.1 “Peer-groups” und Subkulturen als sekundäre Sozialisationsin- stanz.- 2.3.3.2 Die Schule als sekundäre Sozialisationsinstanz.- 2.3.4 Soziologische Erklärungsdimensionen.- 2.3.4.1 Sozialsüiikturelle Einflußfaktoren.- 2.3.4.2 Sozialkulturelle Einflußfaktoren.- 3. Die Familie im Drogenproblem.- 3.1 Die Familie als Sozialisationsinstanz.- 3.1.1 Zum Prozeß “Sozialer Differenzierung” geseUschaftlicher Teilbereiche: “Isolation der Kemfamilie” (König).- 3.1.2 Das sozialpsychologische Modell der “Lebensweltanalyse” (Buchholz).- 3.1.3 Die neue Unmittelbarkeit von Individuum und Gesellschaft: “Die Individualisieningsthese” (Beck).- 3.1.4 Die Kukurkomaktproblematik.- 3.1.5 Anmerkungen zur Familienstniktur.- 3.1.5.1 Zur “broken-home”-Situation.- 3.1.5.2 Zur Bedeutung der Geschwisterrollen und Geschwisterreihe.- 3.1.6 Familiale Erziehungssüle.- 3.1.7 Famüiale Konsummuster.- 3.1.8 Zusammenfassende Merkmale der familialen Sozialisationsdeñzite.- 3.2 Psychoanalytisch orientierte Familienmodelle.- 3.2.1 Das psychosoziale Rollenmodell (Richter).- 3.2.2 Das Delegaüonsmodell (Stierlin).- 3.2.3 Die Mehrgenerationenperspektive (Boszormenyi-Nagy/ Sperling/ Stierün).- 3.3 Das systemtheoretische Familienmodell.- 3.3.1 Grunddimensionen systemtheoretischer Familienmodelle.- 3.3.2 Das HomöostasennKxtell (Stanton).- 3.3.3 Das Konzept der CO-Abhängigkeit.- 3.4 Zusanmienfassung familiendynamischer Merkmale von Drogenfamilien’.- 4. Die Selb8Úiilfegnq)pen in der psychoBozialen Versorgung.- 4.1 Definitionen und Typologien.- 4.1.1 Zum Begriff der Selbsthilfe.- 4.1.2 Zur Typologie von Selbsthûfçgruppen.- 4.2 Zu den Entstehungsbedingungen von Selbsthilfegruppen.- 4.2.1 Historische Vorläufer der Selbsthilfebewegung.- 4.2.2 Zur sozialpolitische Bedeutung der Selbsthilfegruppen.- 4.2.3 Die Entstehungsbedingungen von Selbsthilfegruppen.- 4.2.3.1 Sozioökonomische Hintergründe.- 4.2.3.2 Polltisch administrative Hintergründe.- 4.2.3.3 Soziokulturelle Hintergründe.- 4.2.3.4 Die psycho-ökologische Perspektive von Moeller.- 4.2.3.5 Verändertes Krankheitsspektrum und Versorgungsdefizite.- 4.2.3.6 Defizite primärer Netzwerke.- 4.2.3.7 Eigenkompetenz.- 4.3 Zum Selbstverständnis und der Funktionsbestimmung von Selbsüiilfegruppen.- 4.3.1 Die Beteiligung der Bevölkerung der BRD an Selbsthilfegruppen.- 4.3.2 Zugangswege und Beitrittsmotive zu den Selbsthilfegnippen.- 4.3.3 Techniken und Wirkungsfaktoren von Selbsthllfegruppen.- 4.3.4 Entwicklungsprozesse von Selbsthilfegruppen.- 4.3.5 Leistungen der Selbsthilfegruppen.- 4.3.6 Zusammen fassende Bemerkungen.- 5. Die Ehernkreise drogenabliängiger und drogengefahrdeter Jugendlicher.- 5.1 Anmerkungen zur chronologischen Entwicklung der El- ternkreise.- 5.2 Zur Organisationsstruktur der Elternkreise.- 5.2.1 Das Selbstverständnis der Eltemkreise.- 5.2.2 Die Entwicklungsphasen von Eltemkreisen.- 5.2.3 Die Organisationssüuktur des ‘Eltemkreises drogenabhängiger und drogengefährdeter Jugendlicher e.V.’ in Hamburg.- 5.3 Tätigkeitsfelder und Arbeitsprinzipien der Elternkreise.- 5.4 Elternkreise im Überblick: Zusammenfassung.- 5.5 Zu den Grenzen der Elternkreise und der Selbsthilfegruppen.- 5.5.1 Kritische Anmerkungen der Eltemkreisteilnehmer.- 5.5.2 Kritische Annwrkungen zu den Selbsthilfegruppen und Eltemkreisen aus der Sicht der Experten.- 5.5.2.1 Zugangsprobleme seitens der Teilnehmer.- 5.5.2.2 Die strukturellen Grenzen der Selbsthilfegruppen und Eltemkreise.- 5.5.2.2.1 Selbsthilfegruppen als Lösungsweg gesellschaftlicher Probleme?.- 5.5.2.2.2 Die immanenten Grenzen der Selbsthilfegruppen.- 5.5.2.3 Gruppendynamische Problemkonstellationen in Selbsthilfegruppen.- 5.5.2.4 Selbsthilfegruppen unter Ideologieverdacht.- 5.5.2.4.1 Zur Gmppenideolgie der SelbsthUfegruppen.- 5.5.2.4.2 Zur Familienideologie der Eltemkreise.- 5.5.2.5 Selbsthilfegruppen und das soziale Versorgungssystem.- 6. SelbsthUfegruppen versus Expertenbeteiligung: Losungswege.- 6.1 Selbsthilfegruppen versus Expertenbeteiligung.- 6.1.1 Demokratisches versus hierarchisches Arbeitsbündnis.- 6.1.2 Professionelle versus unprofessionelle Arbeitsweise.- 6.1.3 Gcmcinsanie Sclbstbctroffenheit venus Therapeut als der ‘gesun- de Andere’.- 6.1.4 Integration versus Trennung der Funktionen von Therapeut und Patient.- 6.1.5 Direkte Wechselseitigkeit versus Bezahlung.- 6.1.6 Gnippenselbsthilfeprinzip versus Frcmdhilfeprinzip.- 6.1.7 Anmerkungen zur Expertenkritik.- 6.2 Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse.- 6.2.1 Argumente für Angehörigenselbsthilfegruppen.- 6.2.2 Argumente für Expertenbeteiligung.- 6.3 Lösungsmodell 1: Das Kooperationsmodell von Moeller.- 6.4 Lösungsmodell 2: Das lebensweltbezogene Modell der Professionalisierung von De we, Ferchhoff, Peters und Stüwe.- 6.5 Folgerungen für die Angehörigenarbeit im Drogenbereich.- Abbildungen.- Anmerkungen.- Literatur.