A. Problemstellung, Zielsetzung und Gang der Untersuchung.- I. Problemstellung.- II. Zielsetzung und Gang der Untersuchung.- B. Implikationen der Integration flexibel automatisierter Fertigungssysteme in die rechnerintegrierte Produktion.- I. Die Allgemeine Systemtheorie als Bezugsrahmen.- 1. Grundlegende Betrachtungen.- 2. Der Systembegriff.- 3. Die funktionale Betrachtungsweise von Systemen.- 4. Die strukturale Betrachtungsweise von Systemen.- 5. Die hierarchische Betrachtungsweise von Systemen.- II. Die rechnerintegrierte Produktion als Subsystem der Unternehmung.- 1. Abgrenzung des Begriffes Produktion.- 2. Das Konzept der rechnerintegrierten Produktion.- 2.1 PPS — Produktionsplanung und -steuerung.- 2.1.1 Produktionsplanung.- 2.1.2 Produktionssteuerung.- 2.2 CAD — Computer Aided Design.- 2.3 CAP — Computer Aided Planning.- 2.4 CAQ — Computer Aided Quality Assurance.- 2.5 CAM — Computer Aided Manufacturing.- 3. Systemtheoretische Betrachtung der rechnerintegrierten Produktion.- 3.1 Hierarchische Gliederung der rechnerintegrierten Produktion.- 3.2 Flußsysteme und Grundfunktionen.- 3.3 Der Materialfluß.- 3.4 Der Energiefluß.- 3.5 Der Informationsfluß.- III. Das flexibel automatisierte Fertigungssystem als Subsystem der rechnerintegrierten Produktion.- 1. Der Begriff “flexibel automatisiertes Fertigungssystem”.- 2. Unterscheidung flexibel automatisierter Fertigungssysteme nach der Festlegung der Systemgrenze.- 3. Unterscheidung flexibel automatisierter Fertigungssysteme nach dem Flexibilitätsgrad.- 3.1 Der Begriff “Flexibilität”.- 3.2 Dimensionen der Flexibilität.- 3.2.1 Quantitative Flexibilität.- 3.2.2 Qualitative Flexibilität.- 3.2.3 Strukturelle Flexibilität.- 3.3 Beurteilung der Flexibilität unterschiedlicher Fertigungskonzepte der flexibel automatisierten Fertigung.- 4. Das flexible Fertigungssystem (FFS).- 4.1 Zum Begriff “Flexibles Fertigungssystem”.- 4.2. Die Systemstruktur Flexibler Fertigungssysteme.- 4.3 Das technische System des FFS.- 4.3.1 Das Bearbeitungssystem.- 4.3.1.1 Das Maschinensystem.- 4.3.1.2 Das Ver- und Entsorgungssystem.- 4.3.2. Das Materialflußsystem.- 4.3.2.1 Das Werkstückflußsystem.- 4.3.2.2 Das Werkzeugflußsystem.- 4.4 Das dispositive System des FFS.- 4.4.1 Das lnformationsflußsystem.- 4.4.1.1 Das Meß- und Überwachungssystem.- 4.4.1.2 Das Leit- und Steuerungssystem.- 4.4.2 Das Bedienersystem.- 5. Die Allgemeine Systemtheorie als Hilfsmittel zur Planung flexibel automatisierter Fertigungssysteme.- 5.1 Ein Formalmodell zur Beschreibung flexibel automatisierter Fertigungssysteme.- 5.2 Das Systemkonzept als notwendige Bedingung zur Strukturierung von flexibel automatisierten Fertigungssystemen.- 6. Zielsetzung flexibel automatisierter Fertigungssysteme.- IV. Veränderungen in der Organisationsstruktur durch den Einsatz flexibel automatisierter Fertigungssysteme.- 1. Einführungsstrategien zur Einbindung flexibel automatisierter Fertigungssysteme in die rechnerintegrierte Produktion.- 2. Entwicklungstrends in der Unternehmungsorganisation.- 2.1 Horizontale Integration der Organisationseinheiten.- 2.2 Vertikale Integration über alle Führungsebenen.- 3. Reintegration der funktionalen Arbeitsteilung durch Daten- und Vorgangsintegration.- V. Einbindung flexibel automatisierter Fertigungssysteme in die Wettbewerbsstrategie der Unternehmung.- 1. Zur strategischen Bedeutung der Produktion.- 2. Auswirkungen von FFS auf die Wettbewerbsposition der Unternehmung.- 3. Eingliederung von FFS in die Wettbewerbsstrategie der Unternehmung.- C. Auswirkungen auf das betriebliche Rechnungswesen infolge der Integration flexibel automatisierter Fertigungssysteme in die rechnerintegrierte Produktion.- I. Das betriebliche Rechnungswesen als funktionelles Instrument zur Steuerung der Unternehmung.- II. Marktinduzierte Auswirkungen auf das betriebliche Rechnungswesen.- 1. Auswirkungen auf strategische Randbedingungen.- 1.1 Unzureichende Berücksichtigung der Wettbewerbswirkungen flexibel automatisierter Fertigungssysteme.- 1.2 Gefahr strategischer Fehlsteuerungen am Absatzmarkt.- 2. Produktbezogene Auswirkungen.- 2.1 Hohe Varianten- und Teilevielfalt.- 2.2 Kurze Produktlebenszyklen und zeitlicher Ablauf der Kostenfestlegung.- 3. Vermehrte Diskontinuitäten während des Fertigungsprozesses.- III Fertigungssysteminduzierte Auswirkungen auf das betriebliche Rechnungswesen.- 1. Verschiebungen in der Kostenstruktur der Unternehmung.- 1.1 Veränderte Kostenartenstruktur flexibel automatisierter Fertigungssysteme.- 1.2 Dominanz der Fixkosten.- 1.3 Anstieg der Gemeinkosten.- 2. Relevanz neuer Kostenarten.- 2.1 Relevanz der Qualitätskosten.- 2.2 Relevanz der Logistikkosten.- 2.3 Steigender Anteil der Vorleistungskosten.- 3. Erschwerte Kontrolle der Investitionsentscheidung und des Fertigungsprozesses.- 3.1 Fehlende Integration von Kosten- und Investitionsrechnung.- 3.2 Modularer Aufbau des flexibel automatisierten Fertigungssystems.- 3.3 Erschwerte Abweichungsanalyse.- 4. Schwierige Quantifizierung und Bewertung monetär nicht erfaßbarer Folgewirkungen.- 4.1 Ungenügende Berücksichtigung von Imponderabilien.- 4.2 Verkürzte Entwicklungszeit für flexibel automatisierte Fertigungssysteme.- 4.3 Bestimmung der optimalen Flexibilität des flexibel automatisierten Fertigungssystems.- 4.3.1 Zur Problematik der Quantifizierung der Flexibilität.- 4.3.2 Kosten- und Nutzenaspekte der Flexibilität.- 4.3.3 Der optimale Flexibilitätsgrad des flexibel automatisierten Fertigungssystems als Bewertungsproblem.- IV. Organisationsinduzierte Auswirkungen auf das betriebliche Rechnungswesen.- 1. Auswirkungen infolge der prozeßorientierten Aufbau- und Ablauforganisation.- 1.1 Problem der Bestimmung der Systemgrenze infolge funktionsübergreifender Verantwortungsbereiche.- 1.2 Problem der Kostenstelleneinteilung.- 2. Auswirkungen infolge der Daten- und Vorgangsintegration.- 2.1 Ausschließliche Betrachtung des Investitionsgegenstandes.- 2.2 Bewertung des Integrationsnutzens.- 2.3 Verknüpfung des betrieblichen Rechnungswesens mit der Produktion.- V. Erfordernis zur Umgestaltung des betrieblichen Rechnungswesens.- D. Bewertung flexibel automatisierter Fertigungssysteme in der Planungs- und Betriebsphase.- I. Strategische Bewertung von FFS.- 1. Technologieattraktivität von FFS.- 2. Technologieposition der Unternehmung für FFS.- 3. Technologie-Portfolio — Ableitung von Normstrategien.- 4. Verknüpfung des Technologie-Portfolios mit dem Markt-Portfolio.- II. Taktisch-operative Bewertung von FFS.- 1. Grundlagen der taktisch-operativen Bewertung.- 1.1 Voraussetzungen fir die Kostenplanung und Kostenkontrolle.- 1.1.1 Herkunft der Ausgangsdaten für die taktisch-operative Bewertung.- 1.1.1.1 Ermittlung der Ausgangsdaten aus betrieblichen Teilplänen.- 1.1.1.2 Ermittlung der Ausgangsdaten in der Planungsphase durch Simulation.- 1.1.1.3 Ermittlung der Ausgangsdaten in der Betriebsphase durch Betriebsdatenerfassung.- 1.1.2 Strukturierung der Kostenarten des FFS.- 1.1.3 Festlegung der Kostenstellen und Bezugsgrößen.- 1.1.3.1 Bildung von Kostenstellen im Hinblick auf Kostenkontrolle und Kalkulation.- 1.1.3.2 Festlegung der Bezugsgrößen.- 1.1.3.3 Festlegung der Planbezugsgrößen.- 1.2 Kostenplanung.- 1.2.1 Planung der anlagenunabhängigen Kosten.- 1.2.2 Planung der Kosten mit anlagenabhängigen und anlagenunabhängigen Bestandteilen.- 1.2.3 Planung der anlagenabhängigen Kosten.- 1.2.4 Plankalkulation.- 2. Taktische Bewertung von FFS.- 2.1 Das Grundmodell zur taktischen Bewertung von FFS.- 2.1.1 Taktische Bewertung von FFS mit Hilfe des Kapitalwerts.- 2.1.2 Ermittlung des Kapitalwerts auf der Basis von Kosten mit dem Theorem von Lücke — Konzeption des Grundmodells.- 2.1.3 Modifikation des Grundmodells zur Berücksichtigung des Leistungsverbundes.- 2.2 Modifikation des Grundmodells zur Anpassung an unterschiedliche Entscheidungssituationen.- 2.2.1 Modifikation des Grundmodells in Abhängigkeit von der Sicherheit der Entscheidungssituation.- 2.2.1.1 Modifikation des Grundmodells bei sicherer Entscheidungssituation.- 2.2.1.2 Modifikation des Grundmodells bei unsicherer Entschei dungssituation.- 2.2.2 Modifikation des Grundmodells zur Bewertung der produktionstechnischen Flexibilität.- 2.2.2.1 Modifikation des Grundmodells zur Bewertung der quantitativen Flexibilität.- 2.2.2.2 Modifikation des Grundmodells zur Bewertung der qualitativen Flexibilität.- 2.2.3 Modifikation des Grundmodells zur Bestimmung der optimalen Nutzungsdauer.- 2.2.4 Modifikation des Grundmodells zur Einbeziehung des fertigungsnahen Bereichs.- 3. Operative Bewertung von FFS.- 3.1 Online-Kalkulation der Kosten.- 3.2 Die Kostenkontrolle.- 3.3 Festlegung von Steuerungsstrategien und Ablaufplänen.- 3.4 Überwachung des Fertigungsprozesses.- 3.5 Unterstützung der technischen Investitionsplanung.- E. Bewertung im fertigungsnahen Bereich.- I. Methoden der Gemeinkostenanalyse als Instrumente des Kostenmanagements.- 1. Gemeinkostenmanagement mit der Gemeinkosten-Wertanalyse.- 2. Gemeinkostenmanagement mit dem Zero-Base-Budgeting.- 3. Grundgedanken und Gegenüberstellung der Gemeinkosten-Wertanalyse und des Zero-Base-Budgeting im Vergleich zum traditionellen Gemeinkostenmanagement.- II. Gemeinkostenmanagement mit der Prozeßkostenrechnung.- 1. Begriff Merkmale und Ziele der Prozeßkostenrechnung.- 1.1 Begriff und Merkmale der Prozeßkostenrechnung.- 1.2 Ziele der Prozeßkostenrechnung.- 2. Einführung der Prozeßkostenrechnung.- 2.1 Tätigkeitsanalyse zur Identifizierung von Prozessen.- 2.2 Ermittlung der Prozesse.- 2.3 Bestimmung der Prozeßbezugsgrößen.- 2.4 Bestimmung der Planprozeßmengen.- 2.5 Ermittlung der Planprozeßkosten.- 2.6 Ermittlung der Prozeßkostensätze.- 3. Die Prozeßkostenstellenrechnung.- 4. Kalkulation in der Prozeßkostenrechnung.- 4.1 Direkte Prozeßkalkulation.- 4.2 Indirekte Prozeßkalkulation.- 4.3 Strategische Informationsvorteile durch prozeßorientierte Kalkulation.- 5. Kostenkontrolle mit der Prozeßkostenrechnung.- 6. Vergleich der Prozeßkostenrechnung mit der Grenzplankostenrechnung.- 6.1 Grundzüge der Grenzplankostenrechnung.- 6.1.1 Aufbau und Konzeption der Grenzplankostenrechnung.- 6.1.2 Die Kosten- und Erfolgsplanung im Rahmen der Grenzplankostenrechnung.- 6.1.3 Die Kostenkontrolle im Rahmen der Grenzplankostenrechnung.- 6.2 Gegenüberstellung von Prozeßkostenrechnung und Grenzplankostenrechnung.- 6.3 Vergleich zur Grenzplankostenrechnung in Verbindung mit der stufenweisen Fixkostendeckungsrechnung.- 6.4 Vergleich zur Vorgangskostenrechnung nach Vikas.- 7. Abschließende Beurteilung der Prozeßkostenrechnung.- F. EDV-gestützte Bewertung flexibel automatisierter Fertigungssysteme.- I. EDV-gestützte Möglichkeiten der Informationsbereitstellung.- 1. EDV-gestützte Möglichkeiten der Datenerfassung.- 2. EDV-gestützte Möglichkeiten der Datenverarbeitung.- 3. EDV-gestützte Möglichkeiten der Datenübermittlung.- 4. EDV-gestützte Möglichkeiten der Datenspeicherung.- II. Konzept einer EDV-gestützten Bewertung flexibel automatisierter Fertigungssysteme.- 1. Struktur der EDV-gestützten Bewertung flexibel automatisierter Fertigungssysteme.- 2. Bestandteile der EDV-gestützten Bewertung flexibel automatisierter Fertigungssysteme.- 2.1 Integration der Kostenrechnungssysteme.- 2.2 Das funktionale Untemehmungsmodell.- 2.3 Die Grundrechnung.- 2.4 Die Methodenbank zur Auswertung der Grundrechnung.- III. Entwurf einer Datenbank zur EDV-gestützten Bewertung flexibel automatisierter Fertigungssysteme.- 1. Das Entity-Relationship-Modell (ERM).- 1.1 Das Grundmodell.- 1.1.1 Entities, Attribute und Relationen.- 1.1.2 Beziehungstypen.- 1.1.3 Schlüssel.- 1.1.4 ERM-Diagramme.- 1.2 Erweiterung des Grundmodells.- 2. Entwurf einer Datenstruktur für das interne Rechnungswesen unter Beachtung der Erfordernisse der Grenzplankostenrechnung.- 2.1 Datenstruktur der Kosten- und Erlösarten.- 2.2 Datenstruktur der Kostenstellen.- 2.3 Datenstruktur der Kostenträger.- 2.4 Datenstruktur der Geschäftsvorfälle.- 2.5 Datenstruktur der Zusammenhänge zwischen Geschäftsvorfällen und Konten.- 2.6 Datenstruktur der Einzel- und Kostenstelleneinzelkosten.- 2.7 Datenstruktur der Kostenstellengemeinkosten.- 2.8 Datenstruktur der Arbeitspläne.- 3. Erweiterung der Datenstruktur um die prozeßorientierte Grenzplankostenrechnung.- 4. Erweiterung der Datenstruktur um die Prozeßkostenrechnung.- G. Zusammenfassung.