1 Problemstellung, Ziele und Aufbau der Arbeit.- 1.1 Die Relevanz des kostengünstigen Konstruierens für die langfristige Existenzsicherung einer Unternehmung.- 1.2 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit.- 1.3 Aufbau der Arbeit.- 2 Das Konstruieren.- 2.1 Charakterisierung und Einordnung des Begriffs „Konstruieren“.- 2.1.1 Der Begriff „Konstruieren“.- 2.1.2 Das grundlegende Vorgehen beim Konstruieren.- 2.1.3 Die Begriffe „Konstruktion“ und „Entwicklung“.- 2.2 Die Konstruktionsarten.- 2.2.1 Überblick.- 2.2.2 Differenzierung nach dem Auslöser einer Konstruktionsaufgabe.- 2.2.3 Differenzierung nach dem Innovationsgehalt einer Konstruktionsaufgabe.- 2.2.4 Zusammenführung der beiden Kriterien.- 2.3 Methodisches Konstruieren.- 2.3.1 Sinn und Zweck einer Konstruktionsmethodik.- 2.3.2 Der Konstruktionsprozeß.- 2.3.2.1 Planungsphase.- 2.3.2.2 Konzeptphase.- 2.3.2.3 Entwurfsphase.- 2.3.2.4 Ausarbeitungsphase.- 2.3.2.5 Bewertung in den Konstruktionsphasen.- 2.4 Die Verknüpfung der Konstruktionsarten mit den Konstruktionsphasen.- 3 Kostengünstiges Konstruieren.- 3.1 Die Kostenbeeinflussung während des Konstruierens.- 3.1.1 Überblick.- 3.1.2 Die Kostenerfassung und die Kostenbeeinflussung in den Konstruktionsphasen und damit verbundene Problembereiche.- 3.1.2.1 Die Kostenerfassung in den Konstruktionsphasen.- 3.1.2.2 Die Kostenbeeinflussung in den Konstruktionsphasen.- 3.1.2.3 Problematik der Kostenbeeinflussung während des Konstruierens aufgrund der unterschiedlichen Einsatzzeitpunkte funktionaler Bereiche.- 3.1.2.4 Problematik der Kostenbeeinflussung während des Konstruierens aufgrund ablauforganisatorischer Gegebenheiten.- 3.1.2.4.1 Überblick.- 3.1.2.4.2 Die Verwendung von Methoden und Hilfsmittel zum kostengünstigen Konstruieren.- 3.1.2.4.3 Die Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Konstruktion und anderen funktionalen Bereichen.- 3.1.3 Die Höhe der Kostenfestlegung durch die Konstrukteure.- 3.1.3.1 Darstellung der herrschenden Meinung.- 3.1.3.2 Darstellung des tatsächlichen Sachverhaltes.- 3.2 Die Methoden und Hilfsmittel zum kostengünstigen Konstruieren.- 3.2.1 Überblick.- 3.2.2 Qualitative Verfahren zum kostengünstigen Konstruieren.- 3.2.2.1 Überblick.- 3.2.2.2 Heuristische Regeln.- 3.2.2.3 Relativkosten.- 3.2.2.4 Grenzstückzahlen.- 3.2.2.5 Kostenstrukturen.- 3.2.3 Quantitative Verfahren zum konstruktionsbegleitenden Kalkulieren.- 3.2.3.1 Überblick.- 3.2.3.2 Pauschale Verfahren.- 3.2.3.2.1 Einteilung der pauschalen Verfahren.- 3.2.3.2.2 Pauschale Verfahren auf Basis von Kenngrößen.- 3.2.3.2.3 Pauschale Verfahren auf Basis von Ähnlichkeitsbeziehungen.- 3.2.3.3 Analytische Verfahren.- 3.2.3.3.1 Einteilung der analytischen Verfahren.- 3.2.3.3.2 Analytische Verfahren anhand von Geometriedaten.- 3.2.3.3.3 Analytische Verfahren anhand von Fertigungsdaten.- 3.2.4 Beurteilung der Methoden und Hilfsmittel zum kostengünstigen Konstruieren.- 4 Kostenrechnung und Kostenmanagement.- 4.1 Kostenrechnung.- 4.1.1 Die Relevanz der Kostenrechnung für das kostengünstige Konstruieren.- 4.1.2 Begriff und Zwecke der Kostenrechnung.- 4.1.3 Veränderungen im Umfeld der Kostenrechnung.- 4.1.4 Veränderungen der Kostenstrukturen.- 4.1.5 Die Bedeutung der Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung für das kostengünstige Konstruieren.- 4.1.6 Die Bedeutung der Grenzplankosten- und Deckungsbeitragsrechnung für das kostengünstige Konstruieren.- 4.1.6.1 Überblick.- 4.1.6.2 Die Bedeutung der Planung und Kontrolle für das kostengünstige Konstruieren.- 4.1.6.3 Die Bedeutung der Kalkulation für das kostengünstige Konstruieren.- 4.1.6.4 Die Bedeutung der fixen Gemeinkosten für das kostengünstige Konstruieren.- 4.1.6.5 Zusammenfassende Betrachtung der Bedeutung der Grenzplankostenrechnung für das kostengünstige Konstruieren.- 4.1.7 Die Darstellung der Prozeßkostenrechnung und ihre Bedeutung für das kostengünstige Konstruieren.- 4.1.7.1 Überblick.- 4.1.7.2 Die Darstellung der Prozeßkostenrechnung.- 4.1.7.2.1 Entwicklung prozeßorientierter Kostenrechnungssysteme.- 4.1.7.2.1.1 Die Entwicklung des Activity-Based Costing.- 4.1.7.2.1.2 Die Entwicklung der Prozeßkostenrechnung.- 4.1.7.2.2 Zielsetzungen der Prozeßkostenrechnung.- 4.1.7.2.3 Einsatzfelder der Prozeßkostenrechnung.- 4.1.7.2.4 Vorgehensweise der Prozeßkostenrechnung.- 4.1.7.2.4.1 Begriffliche Grundlagen.- 4.1.7.2.4.2 Tätigkeitsanalyse.- 4.1.7.2.4.3 Bestimmung der Bezugsgrößen.- 4.1.7.2.4.4 Planung der Aktivitäts- bzw. Prozeßkosten.- 4.1.7.2.4.5 Bestimmung der Aktivitäts- bzw. Prozeßkostensätze.- 4.1.7.2.5 Prozeßbezogene Kalkulation.- 4.1.7.3 Die Bedeutung der Prozeßkostenrechnung für das kostengünstige Konstruieren.- 4.1.7.3.1 Die Bedeutung der prozeßbezogenen Kalkulation für das kostengünstige Konstruieren.- 4.1.7.3.2 Die Bedeutung der Kostentransparenz für das kostengünstige Konstruieren.- 4.1.7.3.3 Die Bedeutung der Verhaltenssteuerung für das kostengünstige Konstruieren.- 4.1.7.3.4 Die Bedeutung der Planung und Kontrolle der Gemeinkosten für das kostengünstige Konstruieren.- 4.1.7.3.5 Zusammenfassende Betrachtung der Bedeutung der Prozeßkostenrechnung für das kostengünstige Konstruieren.- 4.2 Kostenmanagement.- 4.2.1 Die Relevanz des Kostenmanagements für das kostengünstige Konstruieren.- 4.2.2 Abgrenzung der Begriffe „Kostenrechnung“ und „Kostenmanagement“.- 4.2.3 Grundlegende Aspekte des Kostenmanagements.- 4.2.3.1 Der Aspekt der Strategie.- 4.2.3.2 Der Aspekt der Kostenkategorie.- 4.2.3.3 Der Aspekt der Ansatzpunkte eines Kostenmanagements.- 4.2.3.3.1 Überblick.- 4.2.3.3.2 Das Kostenniveau als Ansatzpunkt des Kostenmanagements.- 4.2.3.3.3 Der Kostenverlauf als Ansatzpunkt des Kostenmanagements.- 4.2.3.3.4 Die Kostenstruktur als Ansatzpunkt des Kostenmanagements.- 4.2.4 Abgrenzung „Kosten- und Leistungsmanagement“.- 4.2.5 Abgrenzung „Strategisches und operatives Kostenmanagement“.- 4.2.6 Klassifizierung in reaktives und proaktives Kostenmanagement.- 4.2.6.1 Reaktives Kostenmanagement.- 4.2.6.2 Proaktives Kostenmanagement.- 4.2.6.2.1 Überblick.- 4.2.6.2.2 Bereichsbezogenes Kostenmanagement.- 4.2.6.2.3 Strukturbezogenes Kostenmanagement.- 4.2.6.2.4 Prozeßbezogenes Kostenmanagement.- 4.2.6.2.5 Produktbezogenes Kostenmanagement.- 4.2.6.2.6 Markt- bzw. kundenbezogenes Kostenmanagement.- 4.2.7 Target Costing als zentraler Bestandteil des proaktiven Kostenmanagements für das kostengünstige Konstruieren.- 4.2.7.1 Begriff und grundlegende Merkmale des Target Costing.- 4.2.7.2 Vorgehensweise des Target Costing.- 4.2.7.2.1 Überblick.- 4.2.7.2.2 Festlegung des Zielpreises.- 4.2.7.2.3 Bestimmung der Gewinnmarge.- 4.2.7.2.4 Ermittlung der Zielkosten.- 4.2.7.2.5 Festlegung der Kostenbestandteile.- 4.2.7.2.6 Segmentierung der Zielkosten.- 4.2.7.3 Die Bedeutung des Target Costing für das kostengünstige Konstruieren.- 5 Methoden des Kostenmanagements zum Kostengünstigen Konstruieren.- 5.1 Integratives Kostenmanagement.- 5.2 Einzelkostengünstiges Konstruieren.- 5.2.1 Darstellung eines konventionellen Kosteninformationssystems.- 5.2.1.1 Die Beschreibung der Bearbeitungsgänge der zugrunde gelegten Teile.- 5.2.1.1.1 Beschreibung der Bearbeitungsgänge an Welle „Alpha“.- 5.2.1.1.2 Beschreibung der Bearbeitungsgänge an Welle „Beta“.- 5.2.1.2 Die Darstellung des Vorkalkulationsschemas.- 5.2.1.3 Die Ermittlung der Maschinenstundensätze.- 5.2.1.4 Die Kosten der Bearbeitungsgänge.- 5.2.1.4.1 Kosten der Bearbeitungsgänge der Welle „Alpha“.- 5.2.1.4.2 Kosten der Bearbeitungsgänge der Welle „Beta“.- 5.2.1.5 Schlußfolgerungen anhand eines Kostenvergleichs.- 5.2.2 Vorschlag zur Verbesserung des Kosteninformationssystems.- 5.2.2.1 Die Kosten der Bearbeitungsgänge beider Wellen auf Basis von Einzelkosten.- 5.2.2.1.1 Kosten der Bearbeitungsgänge der Welle „Alpha“ auf Basis von Einzelkosten.- 5.2.2.1.2 Kosten der Bearbeitungsgänge der Welle „Beta“ auf Basis von Einzelkosten.- 5.2.2.2 Schlußfolgerungen anhand eines Kostenvergleichs.- 5.3 Konzept zum gemeinkostengünstigen Konstruieren.- 5.3.1 Entwurf des Unternehmungsmodells.- 5.3.1.1 Konzeption des Unternehmungsmodells.- 5.3.1.2 Die Kostenstellenstruktur im Unternehmungsmodell.- 5.3.1.3 Die Kostenartenstruktur im Untemehmungsmodell.- 5.3.1.4 Die Gehaltsstruktur im Untemehmungsmodell.- 5.3.1.5 Informationen zur Kostenstelle „Fertigungsplanung“.- 5.3.1.6 Weitere relevante Unternehmungsdaten.- 5.3.2 Analyse der Tätigkeiten, Bestimmung der kostentreibenden Faktoren und Ermittlung der Prozeßkostensätze in den Kostenstellen.- 5.3.2.1 Überblick.- 5.3.2.2 Zuordnung von Tätigkeiten zu Hauptprozessen im Unternehmungsmodell.- 5.3.2.3 Darstellung eines Kostenstellenblattes zur Analyse der Tätigkeiten, Bestimmung der kostentreibenden Faktoren und Ermittlung der Prozeßkostensätze.- 5.3.2.4 Ermittlung der Tätigkeiten, der Kostentreiber und der Prozeßkostensätze in den Kostenstellen.- 5.3.2.4.1 Die Kostenstelle „Fertigungsplanung“.- 5.3.2.4.2 Die Kostenstelle „Fertigungssteuerung“.- 5.3.2.4.3 Die Kostenstelle „Qualitätsprüfung“.- 5.3.2.4.4 Die Kostenstelle „Prototypenbau und Versuch“.- 5.3.2.4.5 Die Kostenstelle „Konstruktion“.- 5.3.2.4.6 Die Kostenstelle „Disposition“.- 5.3.2.4.7 Die Kostenstelle „Einkauf“.- 5.3.2.4.8 Die Kostenstelle „Wareneingang“.- 5.3.2.4.9 Die Kostenstelle „Lager“.- 5.3.2.4.10 Die Kostenstelle „Versand“.- 5.3.2.4.11 Die Kostenstelle „Vertrieb“.- 5.3.2.4.12 Die Kostenstelle „Kaufmännische Verwaltung“.- 5.3.3 Beispielhafte Ermittlung der Kosten eines Hauptprozesses.- 5.4 Entwicklung eines Kennzahlensystems zum kostengünstigen Konstruieren.- 5.4.1 Grundlegende Darstellung des Kennzahlensystems.- 5.4.2 Die Kosten in den indirekten Bereichen und den Verwaltungsbereichen für die Beschaffung von Kaufteilen.- 5.4.3 Die Kosten in den indirekten Bereichen und den Verwaltungsbereichen für die Produktion von Eigenfertigungsteilen.- 5.4.4 Die Kosten in den indirekten Bereichen und den Verwaltungsbereichen für Norm-, Standard- und Spezialteile.- 5.4.5 Die zusätzlich entstehenden Kosten in den indirekten Bereichen und den Verwaltungsbereichen für zahlreiche Arbeitsplanpositionen.- 5.4.6 Die zusätzlich entstehenden Kosten in den indirekten Bereichen und den Verwaltungsbereichen für die Variantenvielfalt.- 5.4.7 Zusätzlich nutzbare Kosteninformationen.- 5.5 Entwicklung einer zielorientieren Kalkulation.- 5.6 Simulation der Wirkungsweise des Konzeptes zum einzel- und gemeinkostengünstigen Konstruieren.- 6 Zusammenfassung.- A Anhang.- A.1 Die Maschinenstundensatzrechnung.- A.1.1 Die Maschinenstundensatzrechnung der Drehmaschine.- A.1.2 Die Maschinenstundensatzrechnung der Walzanlage.- A.1.3 Die Maschinenstundensatzrechnung der Tieflochbohrmaschine.- A.1.4 Die Maschinenstundensatzrechnung der Sonderbohrmaschine.- A.1.5 Die Maschinenstundensatzrechnung der Bohrmaschine.- A.1.6 Die Maschinenstundensatzrechnung der Entgratmaschine.- A.1.7 Die Maschinenstundensatzrechnung der Waschanlage.- A.1.8 Die Maschinenstundensatzrechnung der Be- und Entladevorrichtung.- A.1.9 Die Maschinenstundensatzrechnung der Karbonitrieranlage.- A.1.10 Die Maschinenstundensatzrechnung der Strahlanlage.- A.1.11 Die Maschinenstundensatzrechnung der Tementgratanlage.- A.1.12 Die Maschinenstundensatzrechnung der Induktivhärteanlage.- A.1.13 Die Maschinenstundensatzrechnung der Bürstmaschine.- A.2 Die generierten Hauptprozesse.- A.2.1 Die Beschaffungskette für Kauf-Standardteile.- A.2.2 Die Beschaffungskette für Kauf-Spezialteile.- A.2.3 Die Produktionskette für Eigenfertigungs-Normteile.- A.2.4 Die Produktionskette für Eigenfertigungs-Standardteile.- A.2.5 Die Produktionskette für Eigenfertigungs-Spezialteile.- A.2.6 Die durch Arbeitsplanpositionen entstehenden zusätzlichen Kosten in den indirekten Bereichen und den Verwaltungsbereichen.- A.2.7 Die durch Varianten entstehenden zusätzlichen Kosten in den indirekten Bereichen und den Verwaltungsbereichen.- A.2.8 Die Kosten der Abwicklung eines Kundenauftrages.- A.2.9 Die Kosten der Abwicklung eines Entwicklungsauftrages im Rahmen einer Neukonstruktion.- A.2.10 Die Kosten der Abwicklung eines Entwicklungsauftrages im Rahmen einer Variantenkonstruktion.