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Pfänder-Studien

Specificaties
Paperback, 386 blz. | Engels
Springer Netherlands | 0e druk, 2011
ISBN13: 9789400974449
Rubricering
Juridisch :
Springer Netherlands 0e druk, 2011 9789400974449
Onderdeel van serie Phaenomenologica
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Samenvatting

Die Idee eines selbständigen Bandes von "Pfander-Studien" entstand nach dem Internationalen Kongreß "Die Münchener Phänomenologie", der an läßlich des hundertsten Geburtstags von Alexander Pfander in München stattfand. Ursprünglich war geplant, die im zweiten Teil des Kongresses im Rahmen einer Arbeitstagung über "Das Werk und die Bedeutung Alexander pfänders" gehaltenen Referate, die bereits vervielfältigt waren, nebst Diskussionsberichten in den vorgesehenen Gesamtband über die Konferenz für die Serie Phaenomenologica einzuschlie­ ßen. Als sich herausstellte, daß der dort verfügbare Raum -für die meisten Beiträge zu knapp bemessen war und nur die abgekürz­ ten Texte ohne Diskussion hätten aufgenommen werden' können, tauchte die Idee eines gesonderten Bandes auf. Sie führte alsbald zur Erwägung neuer Beiträge und sonstiger Hilfen für das Ver­ ständnis des alten und neuen Werkes Pfänders. Von den Kon­ greßbeiträgen war ohnehin der von Karl Schuhmann ftir ein gesondertes selbständiges Buch" Husserl über Pfänder" vorgese­ hen, das inzwischen in der Reihe Phaenomenologica erschienen ist. 1 Der Beitrag von Peter Schwankl "Alexander pfänders Nachlaßtexte über das virtuell Psychische" erschien im Journal 0/ Phenomenological Psychology. 2 Die beiden einleitenden Refe­ rate von Schwankl und Spiegel berg über die damals noch unge­ druckten Nachlaßwerke Philosophie auf phänomenologischer Grundlage und Ethik in kurzer Darstellung konnten nach deren Erscheinen fortbleiben.

Specificaties

ISBN13:9789400974449
Taal:Engels
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:386
Uitgever:Springer Netherlands
Druk:0

Inhoudsopgave

I: Das Werk Alexander Pfänders und Seine Bedeutung Beiträge Aus Dem Internationalen Kongress „Die Münchener Phänomenologie“ 13.–18. April 1971.- Epoché und Reduktion bei Pfänder und Husserl.- Alexander Pfänders ethische Wert- und Sollenslehre.- Die Psychiatrie und Alexander Pfänders phänomenologische Psychologie.- Alexander Pfänders Nachlaßtexte über das virtuelle Psychische.- Phénoménologie du vouloir et approche par le langage ordinaire.- Aus der Diskussion (zu W. Trillhaas und P. Ricoeur).- II: Weitere Beiträge Zur Philosophie Pfänders.- „Münchener Phänomenologie“— Zur Frühgeschichte des Begriffs.- Bewußtseinsforschung und Bewußtsein in Pfänders Phänomenologie des Wollens.- Verstehende Psychologie.- Die Idee einer phänomenologischen Anthropologic und Pfänders verstehende Psychologie des Menschen.- Alexander Pfänders Grundriß der Charakterologie.- Zur Sinnklärung, Unterscheidung und gemeinsamen Grundlage der Sätze des ausgeschlossenen Dritten und des Widerspruchs.- „Linguistische Phanomenologie“: John L. Austin und Alexander Pfänder.- Phänomenologie und Ontologie in Alexander Pfänders Philosophie auf phänomenologischer Grundlage.- III: Neue Texte Aus Dem Nachlass.- Selbstanzeige für Die Seele des Menschen.- Imperativenlehre.- IV: Persönliche Zeugnisse Über Pfänder, Den Menschen Und Lehrer.- Vorbemerkung von Herbert Spiegelberg.- Beitrage von Karl Alexander von Müller, Gerda Walther, Heinz Graumann, Herbert Spiegelberg, Heinrich Middendorf.- V: Aus Dem Briefwechsel Husserl - Pfänder.- Vorbemerkung der Herausgeber.- FünfBriefe 1930–1931.- Lebensdaten.- Bibliographie.- Nachlaßubersicht.- Namenverzeichnis.

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