Erster Teil: Die Passive und Aktive Synthesis bei Husserl.- I. Die Entstehung der Problematik und Methodische Bemerkungen.- § 1. Entstehung der Problematik der passiven und aktiven Synthesis.- a. Die sinnliche und kategoriale Wahrnehmung.- b. Aktive und passive Synthesis in den Ideen I und II.- c. Die Schwierigkeit der Intersubjektivität und der neue Forschungsbereich der Apperzeption.- § 2. Die passive Synthesis und die genetische Phänomenologie.- a. Die genetische und statische phänomenologische Methode.- b. Die genetische Analyse der Apperzeption.- c. Ein Entwurf der Assoziationsanalyse von 1925.- § 3. Passive und aktive Synthesis in der Genealogie der Logik.- a. Die Modalität des Bewusstseins und ihre Evidenzfrage.- b. Passive Synthesis und Lebenswelt.- § 4. Methodische Bemerkung zur Analyse der passiven Synthesis.- a. Urbewusstsein und Retention.- b. Die passive Synthesis im retentionalen Bewusstsein.- § 5. Das Problem der Empfindung und der passiven Synthesis.- II. Grundzüge der Gegenüberstellung von Passiver und Aktiver Synthesis.- § 6. Die Gegenständlichkeit der passiven und aktiven Synthesis.- § 7. Die Wahrnehmungstendenz, Erkenntnistendenz, Ichzuwendung, Triebintentionalität.- a. Die Tendenz und Ichzuwendung.- b. Entstehung der Frage der Triebintentionalität.- III. Die Analyse der Affektiven Assoziativen Synthesis.- § 8. Überblick über den Stufenbau der passiven Synthesis und dieses Kapitel.- § 9. Koexistenz und Sukzession.- § 10. Die affektive assoziative Synthesis und ihr Gesetz der Weckung.- a. Die Weckung in der lebendigen Gegenwart.- b. Das Verhältnis zwischen dem Ganzen und den Teilen in der Affektion.- § 11. Das Verhältnis zwischen affektiver und voraffektiver Synthesis.- § 12. Die Retention, das Im-Griff-behalten, die affektive Kraft.- a. Die Retention und das Im-Griff-behalten.- b. Die retentionale und affektive Abwandlung.- § 13. Die Paarung unter der passiven Explikation.- § 14. Die Triebintentionalität und passive Synthesis.- a. Das Verhältnis zwischen der Triebintentionalität und der assoziativen Synthesis.- b. Die Triebintentionalität als Urassoziation.- § 15. Die Assoziation und die immanente und objektive Zeitlichkeit.- § 16. Die passive Synthesis und die Wesensanschauung.- a. Individuelle Anschauung und Wesensanschauung.- b. Passivität und Aktivität im Prozess der Ideation.- c. Wesen und Faktum, Relativierung.- IV. Die Konstitution der Seelischen Realität und die Passive und Aktive Synthesis.- § 17. Der grundsätzliche Unterschied zwischen dinglicher und seelischer Realität.- a. Seelisches Ich und reines Ich.- b. Dingliche und seelische Realität.- § 18. Die zweiseitige Realität der Seele und des Leibes.- § 19. Die aktive und passive Seite der Kinästhese.- § 20. Psychophysische Konditionalität und Intersubjektivität.- Zweiter Teil: Husserls Intersubjektivitätstheorie und die Passive und Aktive Synthesis.- I. Die Einfühlungslehre in den ’Cartesianischen Meditationen’ und ihr Hintergrund.- § 21. Überblick über dieses Kapitel.- § 22. Grundstrukturen und Charakterisierung der Einfühlungslehre in den CM.- § 23. Methoden bei der Analyse der Fremderfahrung in den CM.- a. Die Reduktion auf die originale Eigenheitssphäre.- b. Die Implikation und die Analyse der passiven Synthesis.- c. Die statische und genetische Methode in der Einfühlungslehre in den CM.- § 24. Die Charakterisierung der originalen Sphäre.- a. Das ’Mir-eigene’ und die Ichzentrierung bei der Affektion.- b. Die immanente und objektive Leiblichkeit.- § 25. Zur Auffassung der Einfühlung als passiver Synthesis.- a. Die Auffassung der Einfühlung in der Ich-Aktivität.- b. Die Assoziation als transzendentales Gesetz und die Relativierung der Differenz zwischen Natur und Geist.- c. Die assoziative affektive Synthesis und die Konstitution der Leiblichkeit.- § 26. Die Paarung als Grundprinzip der Einfühlung.- a. Allgemeine Beschreibung der Paarung.- b. Die Anwendung der Paarung auf die Einfühlungslehre.- c. Die Hier-Dort-Korrelation in der assoziativ vereinheitlichenden Kinästhese.- II. Die Passive und Aktive Intersubjektivität in den Dreissiger Jahren.- § 27. Einführung in dieses Kapitel.- a. Die Intersubjektivitätslehre und die transzendentale Reduktion.- b. Der Aufbau dieses Kapitels nach Husserls teleologischer Auffassung der Intersubjektivität.- A. Die passive Intersubjektivität.- § 28. Der Problembereich der passiven Intersubjektivität.- § 29. Die Rekonstruktionslehre in der genetischen Phänomenologie.- § 30. Die Analyse der Leiblichkeit in den dreissiger Jahren.- a. Die Betonung der Aktivität der Kinästhese und die Trennung zwischen innerer und äusserer Leiblichkeit.- b. Die Verbundenheit zwischen Leiblichkeit und Weltwirklichkeit.- c. Die Gesamtkinästhese und ihre teleologische Ordnung.- § 31. Triebintentionalität und passive Einfühlung.- § 32. Die Konstitution der passiven Intersubjektivität in der Frühkindheit.- a. Die angeborenen Anlagen und die Konstitution der Leiblichkeit.- b. Die Zeitlichkeit beim Frühkind.- c. Die Mutter-Kind-Beziehung.- § 33. Die Zusammenfassung der passiven Intersubjektivität.- B. Die aktive, soziale Intersubjektivität.- § 34. Die aktive Einfühlung in der sozialen Intersubjektivität.- a. Die Mittelbarkeit der aktiven Einfühlung.- b. Die aktive Einfühlung und die Wiedererinnerung.- § 35. Der Ich-Du-Konnex, das Mitleben.- a. Das Teilnehmen ohne Ich-Reflexion.- b. Frage und Antwort.- § 36. Das Selbst in der Spaltung zwischen transzendentalem ego und personalem Ich.- § 37. Das Selbstwerden in der Ich-Du-Beziehung.- a. Die Faktizität des Mit-Dasein.- b. Das Du in der Ich-Du-Beziehung bei Buber.- c. Das Reich des Zwischen.- C. Die Intersubjektivität in der immanenten Teleologie Husserls.- § 38. Die immanente Teleologie und die Frage der Totalität.- Schluss.- Namenregister.