<P>Einleitung des Herausgebers. <STRONG>Zur Phänomenologischen Reduktion.</STRONG> <BR><STRONG>I:</STRONG> <STRONG>Texte aus dem Zusammenhang mit dem Publikationsplan vom Herbst 1926.</STRONG> <STRONG>1.</STRONG> Thema und Epoché. Der Sinn der transzendentalen Reduktion. Dat Problem der Rückkehr in die natürliche Einstellung (Oktober 1926). <STRONG>2.</STRONG> Noten und Untersuchungen über die phänomenologische Epoché (9 und 13 Oktober 1926). <STRONG>3.</STRONG> Zum Vorgang und Sinn der Reduktion auf Grund der Epoché. Darstellung der phänomenologischen Reduktion. Vollzug der phänomenologischen Reflexion als Seinserfahrung (12 Oktober 1926). <STRONG>4.</STRONG> Transzendentale Epoché und Reduktion. Die Etablierung des unbeteiligten Zuschauers (Herbst 1926). <STRONG>5.</STRONG> Rückkehr aus der transzendentalen Einstellung in die Positivität des natürlichen Lebens. Änderung der Lebensweise in der phänomenologischen Einstellung (Herbst 1927). <BR><STRONG>II: Aus dem</STRONG> <STRONG>"Gibson-Konvolut" vorm Herbst 1929.</STRONG> <STRONG>6.</STRONG> Transzendentale Reduktion. Versuch der Umarbeitung des Kapitels 2, Abschnitt 2 der <EM>Ideen</EM> (September 1929). <BR><STRONG>III: Texte aus der Zeit der Vorbereitung des</STRONG> <STRONG>"Systematischen Werkes" von Sommer 1930 bis Frühjahr 1931.</STRONG> <STRONG>7.</STRONG> Die Paradoxie der psychologischen Reduktion. Die Antinomie der psychologischen Epoché. Der Widerspruch zwischen der Weltlichkeit des Psychologen und der psychologischen Weltepoché, deren er methodisch bedarf (Juli 1930). <STRONG>8.</STRONG> Epoché und Reduktion. Die natürliche Einstellung als Modus der transzendentalen Subjektivität: die Monade in Natürlicher Einstellung - die Monade in dem Modus der transzendentalen Einstellung (Anfang August 1930). <STRONG>9.</STRONG> Rückgang auf das Ich in der urlebendigen Gegenwart. Zur Strukturlehre der lebendigen Gegenwart: von der Welepoché Rüchfragend. Methodische Schwierigkeiten der naiven phänomenologischen Selbstbesinnung (Wohl Sommer 1930). <STRONG>10.</STRONG> Zur lebendigen Gegenwart. Passive Zeitigung des Erlebnisstroms gegenüber der Verzeitlichung der Akte. Vorzeitigung und eigentliche Zeitigung. (Sommer 1930) (Mit Zusätzen von 1932). <STRONG>11.</STRONG> Radikale Reduktion auf die strömend-lebendige Gegenwart ist äquivalent mit transzendental-phänomenologischer Reduktion (Sommer und Herbst 1930). <STRONG>12.</STRONG> Zur Lehre von der Intentionalität als beständiger intentionaler Modifikation. Bewusstsiensstrom, Bewusstseinsleben in sich gar nichts anderes als "Modifikation" (Herbst 1930, Chiavari). <STRONG>13.</STRONG> Die Konkretion der transzendentalen Subjektivitä als transzendentalen Person (Herbst 1030, Chiabari). <STRONG>14.</STRONG> Zur Struktur des Interessenfeldes und des Bewusstseins. Das Inhibieren des Weltinteresses. Die Reduktion enthüllt das absolute konkrete Ich aller Lebensmöglichkeiten (Ende Oktober bis Mitte November 1930, Chiavari). <STRONG>15.</STRONG> Transzendentale Reduktion (um Mitte Dezember 1930). <STRONG>16.</STRONG> Schwierigkeiten des begründenden Rückgangs von der Welt als Vorgegebener zur Subjektivität (Frühjahr 1931). <STRONG>17.</STRONG> Betrachtungen im Ausgang von der Angeblichen Frage nach dem Sein des Seienden. Dann Überlegung im Ausgang von der ontologischen Frage und Reflexion auf das Bewusstseinsleven &endash; des Menschen &endash;, dann die Schwierigkeiten. Endlich transzendentale Reduktion (Mai 1931). <BR><STRONG>IV: Texte aus den arbeiten am "Systematischen Werk" vom</STRONG> <STRONG>Spätjahr 1931.</STRONG> <STRONG>18.</STRONG> Erster Gang der Besinnung zu Epoché, Reduktion, Korrelativ Weltbetrachtung (September 1931). <STRONG>19.</STRONG> Der Anfang, der erste Gang von der phänomenologischen Epoché (Wohl September 1931). <STRONG>20.</STRONG> Wie sich der Rückgang auf das Urphänomenale des Ego gestalten muss (um September 1931). <STRONG>21.</STRONG> Epoché und Reflexion (Ende November 1931). <STRONG>22.</STRONG> Die Phänomenologie in der Weltgeschichte (28 November und Anfang Dezember 1931). <STRONG>23.</STRONG> Zur Phänomenologie der Epoché (um 18-31 Dezember 1931). <STRONG>24.</STRONG>Noten zur lehre von den Akten. Aktmodifikation der Epoché. Phänomenologische Akte etc. (Wohl Dezember 1931). <BR><STRONG>V: Texte aus der Zeit vom Frühjahr 1932 bis</STRONG> <STRONG>zum Jahre 1935 (Die "Arbeit für den Nachlass").</STRONG> <STRONG>25.</STRONG> Reduktion auf die lebendige Gegenwart und auf das rein wahrnehmungsmässig Gegebene (1 Juli 1932). <STRONG>26.</STRONG> Psychologie und Phänomenologie in Parallelismus (22 Juli 1932). <STRONG>27.</STRONG> Kritik der cartesianischen Dualismus. Die Undenkbarkeit einer Welt überhaupt, die ihren Seinssinn nicht aus meinem Bewusstseinsleben hat (Februar 1933).<STRONG>28.</STRONG> Kritik der Cartesianischen Epoché. (10 Februar 1933). <STRONG>29.</STRONG> Über den Seinssin der an sich seienden Welt (um 12 Februar 1933). <STRONG>30.</STRONG> Der Doppelte Sinn der Epoché (wohl Anfang März 1933). <STRONG>31.</STRONG> Weg zur phänomenologischen Reduktion (Mitte August 1933, Schluchsee). <STRONG>32.</STRONG> Die Implikation der transzendentalen Subjektivität (Sommer 1933, Schluchsee). <STRONG>33.</STRONG> Universale Epoché setzt ein "natürliches" Leben vor der Epoché voraus und letztlich das natürliche Weltleven (Ende September 1933). <STRONG>34.</STRONG> Sinn der Apodiktizität des Ich-bin (Frühling 1934). <STRONG>35.</STRONG> Die zwei Schichten der Intentionalität: weltliches und monadisches Ich (16 Juni 1934). <BR><STRONG>Textkritischer Anhang.<STRONG> Zur Textgestaltung. Textkritische Anmerkungen. Nachweis der Originalseiten. Namenregister. </STRONG></STRONG></P>