Lernziel: Der Studierende soU am Schluß dieses Kapitels das Wesen der Einkommensteuer und ihre Stellung im deutschen Steuerrecht kennen. Wie sich aus dem Wort bereits ergibt, hat die Einkommensteuer die Besteuerung des Ein kommens der natürlichen Person zum Gegenstand; das Einkommen der natürlichen Per son bildet gleichzeitig auch die Besteuerungsgrundlage. Meer
Die Sozialversicherung bildet neben der Versorgung (Versorgung der Kriegs-und Wehr dienstopfer sowie der Behinderten) und Sozialhilfe (früher Fürsorge) eine der drei gro ßen Säulen der sozialen Sicherung. Meer
Lernziele: Sie kennen die gesetzlichen Grundlagen der Erbschaft- und Schenkungsteuer und sind mit denwesentlichen rechtlichen Bestimmungen vertraut. 1. Meer
Zu Beginn des Kolloquiums legte der Sekretar der Klasse fur Geistes wissenschaften, Prof. Dr. Ulrich Scheuner, nach BegriiBung der Teil nehmer und Gaste sowie besonders des Ministers fUr Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Johannes Rau, kurz den Rahmen des Kolloquiums dar: Das Kolloquium entspringt der in ihrer Satzung verankerten Auf gabe der Akademie, auf dem Gebiet der Wissenschaft auch als Berate rin der Landesregierung zu dienen. Meer
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Meer
1m September 1991 fand erstmals in Japan eine intemationale Tagung iiber ein Thema aus dem romischen Recht statt; sie wurde von der Kyushu Universitat (Fukuoka) veranstaltet. Meer
In Erg{nzung zum ersten Band, der im wesentlichen den
allgemeinen Teil des B}rgerlichen Rechts behandelt, deckt
dieses Buch das gesamte Schuldrecht undSachenrecht ab. Meer
Grundeigentum und Umweltschutz stehen sich bisweilen konfliktreich gegenüber. Nahezu jede Eigentumsbeeinträchtigung kann mit Verweis auf den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen als Staatsziel gerechtfertigt werden. Meer
Geistiges Eigentum ist eine Schlüsselressource. Im Zeitalter von Digitalisierung und Globalisierung ist sein Schutz gleichwohl in eine Akzeptanzkrise geraten. Meer
Inhalts}bersicht: Technisierung der Informationsverarbeitung
- Gefahr oder Chance? - Technik und Umwelt. - Erfahrungen
der Anwender. - Erfahrungen der Sozialpartner. Meer
In den vergangenen Jahren fUhrten die zuHillige Zuord nung von Patienten in alternative Behandlungsverfahren (Randomisation) und die Frage der AufkHlrung zu Mei nungsverschiedenheiten zwischen Juristen una onkolo gisch tatigen Medizinern. Meer
Was ist Recht eigentlich? Woran liegt es, daß Menschen auf Regeln reagieren und wovon hängt es ab, daß sie es nicht oder nicht genau tun? Wie entsteht Gerechtigkeit und wie muß ein Rechtssystem beschaffen sein, um Gerechtigkeit zu gewährleisten? Meer