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Karriereführer für Naturwissenschaftlerinnen – Erfolgreich im Berufsleben

Erfolgreich im Berufsleben

Specificaties
Paperback, 332 blz. | Duits
John Wiley & Sons | e druk, 2015
ISBN13: 9783527338399
Rubricering
Juridisch :
John Wiley & Sons e druk, 2015 9783527338399
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Specificaties

ISBN13:9783527338399
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:332

Inhoudsopgave

Einleitung XI
<p>Danke XV</p>
<p>Teil I Wo soll s hingehen? Berufswahl als Naturwissenschaftlerin 1</p>
<p>1 Ein Spektrum an Karrierem&ouml;glichkeiten: Uni oder Industrie? 5</p>
<p>1.1 Arbeiten in der Universit&auml;t 5</p>
<p>Forschung 6</p>
<p>Mittelbau 8</p>
<p>Fachhochschule 9</p>
<p>1.2 Arbeiten in der Industrie 11</p>
<p>Forschung und Entwicklung 11</p>
<p>Produktion 13</p>
<p>Qualit&auml;tsmanagement 15</p>
<p>Medizinische Dokumentation 17</p>
<p>Marketing, Sales, Business Development, ProductManagement 18</p>
<p>1.3 Die Arbeitsbedingungen: Gehalt und Befristungen 21</p>
<p>Gehalt 21</p>
<p>Befristete vs. unbefristete Vertr&auml;ge 22</p>
<p>1.4 David oder Goliath: vom Start–up bis zum Gro&szlig;konzern 22</p>
<p>1.5 Wieso ich geblieben oder gegangen bin 24</p>
<p>2 Sie haben es in der Hand: Entscheidungen beeinflussen den Karriereweg 27</p>
<p>2.1 Wann ist der optimale Zeitpunkt f&uuml;r die richtige Entscheidung? 28</p>
<p>Wie gelingt derWechsel von der Universit&auml;t in die Industrie? 29</p>
<p>Wechsel zur&uuml;ck an die Universit&auml;t 29</p>
<p>2.2 Richtungs&auml;nderungen: das C und D auf demWeg von A nach B 30</p>
<p>3 PhD und Postdoc: die Kr&ouml;nung der Qualifikation oder &uuml;berfl&uuml;ssiger Ballast? 37</p>
<p>3.1 Promotion, wer braucht das schon? 37</p>
<p>Berufseinstieg mit oder ohne Titel 38</p>
<p>Promotion: wie geht das eigentlich? 40</p>
<p>Promotion ja? Dann aber richtig! 42</p>
<p>3.2 Postdoc Karriereschritt oder Parkposition? 45</p>
<p>Frau Dr. Bequemlich 47</p>
<p>Frau Dr. Spezialist (M&auml;dchenname: Alter) 48</p>
<p>Frau Dr. Armut 49</p>
<p>Teil II Bewerbung und Vorstellungsgespr&auml;ch 51</p>
<p>4 Stellenanzeige und Co: wie kommen Sie zu Ihrer Traumposition? 53</p>
<p>4.1 Die Klassiker: die Stellenanzeige 54</p>
<p>Tipps f&uuml;r Ihre Stellensuche 56</p>
<p>4.2 Die Initiativbewerbung 58</p>
<p>4.3 Jeder kennt jeden Netzwerke oder Vetternwirtschaft? 59</p>
<p>4.4 Headhunter, Recruiter, Zeitarbeit: vom modernen Talente–Handel 61</p>
<p>5 Dokumente verfassen: Beispiele und Erl&auml;uterungenmit Expertentipps 65</p>
<p>5.1 Anschreiben 67</p>
<p>Der erste Satz: Einstieg, Stolperfalle undWeichensteller 67</p>
<p>Der Hauptteil: die Kunst dasWesentliche herauszustellen 70</p>
<p>Der Schlussteil 75</p>
<p>5.2 Lebenslauf 77</p>
<p>Wo bewerben Sie sich? 78</p>
<p>Umgang mit pers&ouml;nlichen Angaben 78</p>
<p>Moderne Frau, moderner Lebenslauf: Schl&uuml;sselw&ouml;rter, Highlights und Kurzprofile 80</p>
<p>Das sind Sie: Ihr Inhalt 82</p>
<p>Dinge, die uns (nicht) interessieren: was wichtig und was redundant ist 83</p>
<p>Schlafm&uuml;tzen, Hausmuttchen und flei&szlig;ige Bienen: von Arbeitslosigkeit und Elternzeit 85</p>
<p>Format und L&auml;nge 85</p>
<p>... and the winner is: not you! Troubleshooting for Dummies 86</p>
<p>5.3 Big brother is watching you: Ihre Pr&auml;senz imWorldWideWeb 87</p>
<p>5.4 Einreichen von elektronischen Unterlagen 88</p>
<p>6 &Uuml;berzeugend im Interview 93</p>
<p>6.1 Machen Sie sich Ihre Vorz&uuml;ge klar 94</p>
<p>6.2 Unsere Top Fragen, f&uuml;r die Sie fit sein sollten 96</p>
<p>6.3 Haben Sie noch Fragen? 102</p>
<p>6.4 Neunzig entscheidende Sekunden 104</p>
<p>6.5 Dresscode: mit Birkenstocksandalen oder doch im Anzug? 108</p>
<p>6.6 Der Kopf folgt dem K&ouml;rper: bringen Sie sich in Stimmung 110</p>
<p>6.7 Entspannt ankommen zeigt Souver&auml;nit&auml;t 110</p>
<p>6.8 Das Interview beginnt beim Empfang 111</p>
<p>6.9 Kommunikation ohneWorte 112</p>
<p>6.10 Wissenschaftler und Personaler: zweiWelten treffen aufeinander 119</p>
<p>6.11 Die erste, zweite und dritte Gespr&auml;chsrunde: so gleich und doch so anders 120</p>
<p>6.12 Nach dem Gespr&auml;ch 123</p>
<p>6.13 Nicht alle k&ouml;nnen gewinnen: Umgang mit Absagen 126</p>
<p>6.14 Nicht ganz trivial: das Telefoninterview 127</p>
<p>Wie unterscheidet sich ein Telefoninterview vom klassischen Interview? 127</p>
<p>Die Terminvereinbarung 128</p>
<p>Vorbereitungen speziell f&uuml;r das Gespr&auml;ch am Telefon 129</p>
<p>Am Tag des Telefoninterviews 130</p>
<p>W&auml;hrend des Telefongespr&auml;chs 130</p>
<p>Eine Variante: das Skype–Interview 131</p>
<p>7 Volle Konzentration: das Assessment–Center 133</p>
<p>8 Ein verf&uuml;hrerisches Angebot? Gehalts– und Vertragsverhandlungen 137</p>
<p>8.1 Die Frau als Verhandlerin 138</p>
<p>8.2 Verhandeln: was hei&szlig;t das eigentlich? 139</p>
<p>8.3 Los geht s: von der Vorbereitung bis zur Unterschrift 140</p>
<p>8.4 Es geht nicht nur um eine Zahl: seien Sie kreativ 143</p>
<p>8.5 Die Macht mehrerer Angebote 147</p>
<p>8.6 Die gemeinsame L&ouml;sung 149</p>
<p>8.7 Wenn n&ouml;tig, gehen Sie weg 150</p>
<p>8.8 Die Frau als gute Verhandlerin 151</p>
<p>Teil III Im Berufsleben 153</p>
<p>9 Tipps f&uuml;r den erfolgreichen Start 155</p>
<p>9.1 Der erste Tag 155</p>
<p>9.2 Nicht nur Leistung z&auml;hlt, sondern auch Pers&ouml;nlichkeit 159</p>
<p>9.3 Von Allianzen und Netzwerken 168</p>
<p>9.4 Hochmut kommt vor dem Fall 171</p>
<p>10 Wo ist mein Platz? Von Konferenzen und Dinnerparties 175</p>
<p>10.1 Das K&ouml;nig Artus Prinzip 176</p>
<p>10.2 Ihr erstes Mal am Tisch 179</p>
<p>11 Die Spiele sind er&ouml;ffnet! Herausforderungen im Job 183</p>
<p>11.1 Die Bescheidenheitsfalle 185</p>
<p>11.2 Die Dornr&ouml;schenfalle oder wie vermarkte ich mich selbst? 186</p>
<p>11.3 Die Beliebtheitsfalle 187</p>
<p>11.4 Die Perfektionsfalle 189</p>
<p>11.5 Die Konkurrenzfalle: Stutenbissigkeit gibt es nicht nur unter Pferden 190</p>
<p>11.6 Die Schreibtischfalle 193</p>
<p>11.7 Die Netzwerkfalle 193</p>
<p>11.8 Die Kommunikationsfalle 195</p>
<p>12 F&uuml;hrungseigenschaften: in den Scho&szlig; gefallen oder erlernt? 201</p>
<p>12.1 Was macht einen perfekten Chef aus? 203</p>
<p>12.2 F&uuml;hren Frauen anders als M&auml;nner? 205</p>
<p>12.3 Was genau unterscheidet denn einenMitarbeiter von einem Chef? 206</p>
<p>12.4 Pl&ouml;tzlich Chef was nun? 208</p>
<p>12.5 Herausforderungen einer F&uuml;hrungskraft:Motivation von Mitarbeitern 211</p>
<p>12.6 Wie vielWeiblichkeit darf als F&uuml;hrungskraft sein? Eine Umfrage unter M&auml;nnern und Frauen 214</p>
<p>13 Wenn die Hormone verr&uuml;ckt spielen: Herausforderungen an besonderen Tagen 217</p>
<p>14 Kennen Sie Ihr Ziel? 223</p>
<p>14.1 Ziele k&ouml;nnen motivieren und auch l&auml;hmen 223</p>
<p>14.2 Augen zu und durch 224</p>
<p>14.3 Das Ende in Sichtweite behalten: erreichbare Zwischenziele 226</p>
<p>14.4 Die Strategie zum ungl&uuml;cklich sein: Ziele &uuml;ber andere definieren 226</p>
<p>14.5 Ziele zu definieren hei&szlig;t gleichzeitig Pl&auml;ne zu schmieden 227</p>
<p>15 Chancen nutzen und neue T&uuml;ren &ouml;ffnen 229</p>
<p>16 Alles hat ein Ende nur dieWurst hat zwei? 233</p>
<p>Teil IV Sackgasse Mutter? Chancen und Herausforderungen unserer Zeit 235</p>
<p>17 Die (politische) Lage 237</p>
<p>17.1 Hausfrauen der Zukunft? 238</p>
<p>17.2 Karrierem&uuml;tter die Frauen der Zukunft? 241</p>
<p>17.3 Teilzeitarbeit: das Beste von beidenWelten? 245</p>
<p>17.4 Naturwissenschaftlerinnen in Deutschland eine spezielle Situation 246</p>
<p>18 Gibt es einen perfektenMoment, umKinder zu bekommen? 249</p>
<p>19 &Uuml;ber Unfruchtbarkeit im familienfreundlichen Langweiler–Job 261</p>
<p>20 Wie sage ich s demChef? Schwangerschaft, Kinder und Karrierewunsch 265</p>
<p>20.1 Die frohe Botschaft verk&uuml;nden 265</p>
<p>20.2 Gleichbehandlung 267</p>
<p>20.3 Ihr Comeback 269</p>
<p>21 Frauen, M&uuml;tter, Arbeitgeber: von schiefen Blicken und Vorurteilen 271</p>
<p>21.1 Karrieremutter versus Hausfrau: ein Kulturkampf 272</p>
<p>21.2 Der soziale Druck am Arbeitsplatz 277</p>
<p>22 Organisation von Arbeit und Familie 279</p>
<p>22.1 Platz eins und zwei: Ihr Partner und andere Helfer 281</p>
<p>Partnerwahl 281</p>
<p>Mein, dein, unser oder ihr Problem: die Hausarbeit 282</p>
<p>22.2 Der dritte Platz: Organisationstalent, Flexibilit&auml;t und Durchsetzungsf&auml;higkeit 284</p>
<p>22.3 Work–Life–Balance 285</p>
<p>23 (Erfolgs–)Geschichten 291</p>
<p>Stichwortverzeichnis 303</p>

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