Karriereführer für Naturwissenschaftlerinnen – Erfolgreich im Berufsleben
Erfolgreich im Berufsleben
Specificaties
Inhoudsopgave
<p>Danke XV</p>
<p>Teil I Wo soll s hingehen? Berufswahl als Naturwissenschaftlerin 1</p>
<p>1 Ein Spektrum an Karrieremöglichkeiten: Uni oder Industrie? 5</p>
<p>1.1 Arbeiten in der Universität 5</p>
<p>Forschung 6</p>
<p>Mittelbau 8</p>
<p>Fachhochschule 9</p>
<p>1.2 Arbeiten in der Industrie 11</p>
<p>Forschung und Entwicklung 11</p>
<p>Produktion 13</p>
<p>Qualitätsmanagement 15</p>
<p>Medizinische Dokumentation 17</p>
<p>Marketing, Sales, Business Development, ProductManagement 18</p>
<p>1.3 Die Arbeitsbedingungen: Gehalt und Befristungen 21</p>
<p>Gehalt 21</p>
<p>Befristete vs. unbefristete Verträge 22</p>
<p>1.4 David oder Goliath: vom Start–up bis zum Großkonzern 22</p>
<p>1.5 Wieso ich geblieben oder gegangen bin 24</p>
<p>2 Sie haben es in der Hand: Entscheidungen beeinflussen den Karriereweg 27</p>
<p>2.1 Wann ist der optimale Zeitpunkt für die richtige Entscheidung? 28</p>
<p>Wie gelingt derWechsel von der Universität in die Industrie? 29</p>
<p>Wechsel zurück an die Universität 29</p>
<p>2.2 Richtungsänderungen: das C und D auf demWeg von A nach B 30</p>
<p>3 PhD und Postdoc: die Krönung der Qualifikation oder überflüssiger Ballast? 37</p>
<p>3.1 Promotion, wer braucht das schon? 37</p>
<p>Berufseinstieg mit oder ohne Titel 38</p>
<p>Promotion: wie geht das eigentlich? 40</p>
<p>Promotion ja? Dann aber richtig! 42</p>
<p>3.2 Postdoc Karriereschritt oder Parkposition? 45</p>
<p>Frau Dr. Bequemlich 47</p>
<p>Frau Dr. Spezialist (Mädchenname: Alter) 48</p>
<p>Frau Dr. Armut 49</p>
<p>Teil II Bewerbung und Vorstellungsgespräch 51</p>
<p>4 Stellenanzeige und Co: wie kommen Sie zu Ihrer Traumposition? 53</p>
<p>4.1 Die Klassiker: die Stellenanzeige 54</p>
<p>Tipps für Ihre Stellensuche 56</p>
<p>4.2 Die Initiativbewerbung 58</p>
<p>4.3 Jeder kennt jeden Netzwerke oder Vetternwirtschaft? 59</p>
<p>4.4 Headhunter, Recruiter, Zeitarbeit: vom modernen Talente–Handel 61</p>
<p>5 Dokumente verfassen: Beispiele und Erläuterungenmit Expertentipps 65</p>
<p>5.1 Anschreiben 67</p>
<p>Der erste Satz: Einstieg, Stolperfalle undWeichensteller 67</p>
<p>Der Hauptteil: die Kunst dasWesentliche herauszustellen 70</p>
<p>Der Schlussteil 75</p>
<p>5.2 Lebenslauf 77</p>
<p>Wo bewerben Sie sich? 78</p>
<p>Umgang mit persönlichen Angaben 78</p>
<p>Moderne Frau, moderner Lebenslauf: Schlüsselwörter, Highlights und Kurzprofile 80</p>
<p>Das sind Sie: Ihr Inhalt 82</p>
<p>Dinge, die uns (nicht) interessieren: was wichtig und was redundant ist 83</p>
<p>Schlafmützen, Hausmuttchen und fleißige Bienen: von Arbeitslosigkeit und Elternzeit 85</p>
<p>Format und Länge 85</p>
<p>... and the winner is: not you! Troubleshooting for Dummies 86</p>
<p>5.3 Big brother is watching you: Ihre Präsenz imWorldWideWeb 87</p>
<p>5.4 Einreichen von elektronischen Unterlagen 88</p>
<p>6 Überzeugend im Interview 93</p>
<p>6.1 Machen Sie sich Ihre Vorzüge klar 94</p>
<p>6.2 Unsere Top Fragen, für die Sie fit sein sollten 96</p>
<p>6.3 Haben Sie noch Fragen? 102</p>
<p>6.4 Neunzig entscheidende Sekunden 104</p>
<p>6.5 Dresscode: mit Birkenstocksandalen oder doch im Anzug? 108</p>
<p>6.6 Der Kopf folgt dem Körper: bringen Sie sich in Stimmung 110</p>
<p>6.7 Entspannt ankommen zeigt Souveränität 110</p>
<p>6.8 Das Interview beginnt beim Empfang 111</p>
<p>6.9 Kommunikation ohneWorte 112</p>
<p>6.10 Wissenschaftler und Personaler: zweiWelten treffen aufeinander 119</p>
<p>6.11 Die erste, zweite und dritte Gesprächsrunde: so gleich und doch so anders 120</p>
<p>6.12 Nach dem Gespräch 123</p>
<p>6.13 Nicht alle können gewinnen: Umgang mit Absagen 126</p>
<p>6.14 Nicht ganz trivial: das Telefoninterview 127</p>
<p>Wie unterscheidet sich ein Telefoninterview vom klassischen Interview? 127</p>
<p>Die Terminvereinbarung 128</p>
<p>Vorbereitungen speziell für das Gespräch am Telefon 129</p>
<p>Am Tag des Telefoninterviews 130</p>
<p>Während des Telefongesprächs 130</p>
<p>Eine Variante: das Skype–Interview 131</p>
<p>7 Volle Konzentration: das Assessment–Center 133</p>
<p>8 Ein verführerisches Angebot? Gehalts– und Vertragsverhandlungen 137</p>
<p>8.1 Die Frau als Verhandlerin 138</p>
<p>8.2 Verhandeln: was heißt das eigentlich? 139</p>
<p>8.3 Los geht s: von der Vorbereitung bis zur Unterschrift 140</p>
<p>8.4 Es geht nicht nur um eine Zahl: seien Sie kreativ 143</p>
<p>8.5 Die Macht mehrerer Angebote 147</p>
<p>8.6 Die gemeinsame Lösung 149</p>
<p>8.7 Wenn nötig, gehen Sie weg 150</p>
<p>8.8 Die Frau als gute Verhandlerin 151</p>
<p>Teil III Im Berufsleben 153</p>
<p>9 Tipps für den erfolgreichen Start 155</p>
<p>9.1 Der erste Tag 155</p>
<p>9.2 Nicht nur Leistung zählt, sondern auch Persönlichkeit 159</p>
<p>9.3 Von Allianzen und Netzwerken 168</p>
<p>9.4 Hochmut kommt vor dem Fall 171</p>
<p>10 Wo ist mein Platz? Von Konferenzen und Dinnerparties 175</p>
<p>10.1 Das König Artus Prinzip 176</p>
<p>10.2 Ihr erstes Mal am Tisch 179</p>
<p>11 Die Spiele sind eröffnet! Herausforderungen im Job 183</p>
<p>11.1 Die Bescheidenheitsfalle 185</p>
<p>11.2 Die Dornröschenfalle oder wie vermarkte ich mich selbst? 186</p>
<p>11.3 Die Beliebtheitsfalle 187</p>
<p>11.4 Die Perfektionsfalle 189</p>
<p>11.5 Die Konkurrenzfalle: Stutenbissigkeit gibt es nicht nur unter Pferden 190</p>
<p>11.6 Die Schreibtischfalle 193</p>
<p>11.7 Die Netzwerkfalle 193</p>
<p>11.8 Die Kommunikationsfalle 195</p>
<p>12 Führungseigenschaften: in den Schoß gefallen oder erlernt? 201</p>
<p>12.1 Was macht einen perfekten Chef aus? 203</p>
<p>12.2 Führen Frauen anders als Männer? 205</p>
<p>12.3 Was genau unterscheidet denn einenMitarbeiter von einem Chef? 206</p>
<p>12.4 Plötzlich Chef was nun? 208</p>
<p>12.5 Herausforderungen einer Führungskraft:Motivation von Mitarbeitern 211</p>
<p>12.6 Wie vielWeiblichkeit darf als Führungskraft sein? Eine Umfrage unter Männern und Frauen 214</p>
<p>13 Wenn die Hormone verrückt spielen: Herausforderungen an besonderen Tagen 217</p>
<p>14 Kennen Sie Ihr Ziel? 223</p>
<p>14.1 Ziele können motivieren und auch lähmen 223</p>
<p>14.2 Augen zu und durch 224</p>
<p>14.3 Das Ende in Sichtweite behalten: erreichbare Zwischenziele 226</p>
<p>14.4 Die Strategie zum unglücklich sein: Ziele über andere definieren 226</p>
<p>14.5 Ziele zu definieren heißt gleichzeitig Pläne zu schmieden 227</p>
<p>15 Chancen nutzen und neue Türen öffnen 229</p>
<p>16 Alles hat ein Ende nur dieWurst hat zwei? 233</p>
<p>Teil IV Sackgasse Mutter? Chancen und Herausforderungen unserer Zeit 235</p>
<p>17 Die (politische) Lage 237</p>
<p>17.1 Hausfrauen der Zukunft? 238</p>
<p>17.2 Karrieremütter die Frauen der Zukunft? 241</p>
<p>17.3 Teilzeitarbeit: das Beste von beidenWelten? 245</p>
<p>17.4 Naturwissenschaftlerinnen in Deutschland eine spezielle Situation 246</p>
<p>18 Gibt es einen perfektenMoment, umKinder zu bekommen? 249</p>
<p>19 Über Unfruchtbarkeit im familienfreundlichen Langweiler–Job 261</p>
<p>20 Wie sage ich s demChef? Schwangerschaft, Kinder und Karrierewunsch 265</p>
<p>20.1 Die frohe Botschaft verkünden 265</p>
<p>20.2 Gleichbehandlung 267</p>
<p>20.3 Ihr Comeback 269</p>
<p>21 Frauen, Mütter, Arbeitgeber: von schiefen Blicken und Vorurteilen 271</p>
<p>21.1 Karrieremutter versus Hausfrau: ein Kulturkampf 272</p>
<p>21.2 Der soziale Druck am Arbeitsplatz 277</p>
<p>22 Organisation von Arbeit und Familie 279</p>
<p>22.1 Platz eins und zwei: Ihr Partner und andere Helfer 281</p>
<p>Partnerwahl 281</p>
<p>Mein, dein, unser oder ihr Problem: die Hausarbeit 282</p>
<p>22.2 Der dritte Platz: Organisationstalent, Flexibilität und Durchsetzungsfähigkeit 284</p>
<p>22.3 Work–Life–Balance 285</p>
<p>23 (Erfolgs–)Geschichten 291</p>
<p>Stichwortverzeichnis 303</p>
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