Theorie des Irregulären
Partisanen, Guerillas und Terroristen im modernen Kleinkrieg
Samenvatting
1. Anlass und Ziel der Untersuchung Die Beschäftigung mit den Phänomenen und Auswirkungen Irregulärer Kräfte ist nicht neu. 1 T.E. Lawrence sprach gar von einer „Wissenschaft der Irregulären Kriegführung“. Bei 2 seinen Betrachtungen bezog er sich auf seine Erfahrungen aus dem Aufstand der arabi- 3 schen Völker gegen das Osmanische Reich und hatte somit einen starken Fokus auf genau diesen Konflikt. Doch die Erkenntnisse reichen viel weiter zurück. Der Kampf von Irre- lären gegen staatliche Akteure in Uniform ist so alt wie die Versuche, zentralstaatliche 4 5 Herrschaft zu errichten , und so alt wie die Geschichte selbst. Auch wenn diese Art der Kriegführung erst relativ spät theoretisch und konzeptionell erfasst und beschrieben wurde, 6 stellen seine Erscheinungen grundsätzlich keine „Neuen Kriege“ dar, wie auch der irregu- 1 T.E. Lawrence, Science of Guerrilla Warfare, in: The Encyclopaedia Britannica, 14. Aufl., London, New York 1932, S. 950 ff.; 950 2 vgl. T.E Lawrence, Die sieben Säulen der Weisheit, 15. Aufl., München 2005 3 T.E. Lawrence, Science of Guerrilla Warfare, in: The Encyclopaedia Britannica, 14. Aufl., London, New York 1932, S. 950 ff.; 950 ff.
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