Einführung: Grundbegriffe der Zwangsvollstreckung.- I. Definition des Begriffs „Zwangsvollstreckung“.- II. Standort des Zwangsvollstreckungsrechts im deutschen Privatrecht.- III. Funktionsweise der Zwangsvollstreckung.- 1. Der Grundgedanke.- 2. Systematik des 8. Buchs der ZPO.- 3. Die Beteiligten des Zwangsvollstreckungsverfahrens.- IV. Schematische Zusammenfassung „Grundbegriffe der Zwangsvollstreckung“.- 1 Die Rechtmäßigkeit der Vollstreckungsmaßnahme: Allgemeine und von der jeweiligen Vollstreckungsart abhängige Verfahrensvoraussetzungen der Zwangsvollstreckung.- § 1 Allgemeine Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- I. Die Verfahrensgrundsätze der Zwangsvollstreckung.- II. Die allgemeinen Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- 1. Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen.- a) Deutsche Gerichtsbarkeit (§§ 18–20 GVG).- b) Zulässigkeit des Rechtsweges.- c) Vollstreckungsantrag des Gläubigers (Antragsgrundsatz).- d) Zuständigkeit des Vollstreckungsorgans.- e) Parteifähigkeit.- f) Prozessfähigkeit.- g) Prozessführungsbefugnis.- h) Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis.- 2. Allgemeine Vollstreckungsvoraussetzungen.- a) Titel.- aa) Arten des Titels.- (1) Endurteile, § 704 ZPO.- (2) Titel nach § 794 Abs. 1 ZPO.- (3) Sonstige Titel.- bb)Vollstreckungsfähiger Inhalt des Titels.- cc) Bestand und Wirksamkeit des Titels.- b) Klausel.- aa) Die einfache Klausel.- (1) Voraussetzungen der einfachen Klausel.- (2) Inhalt der einfachen Klausel.- bb) Die titelergänzende Klausel, § 726 ZPO.- (1) Voraussetzungen der titelergänzenden Klausel.- (2) Inhalt der titelergänzenden Klausel.- cc) Die titelumschreibende Klausel, § 727 ZPO.- (1) Voraussetzungen der titelumschreibenden Klausel.- (2) Weitere Anwendungsfälle des § 727 ZPO.- (3) Inhalt der titelumschreibenden Klausel.- dd) Die Klausel zu Urkunden i.S.d. § 794 Abs. 1 Nr. 5 ZPO.- c) Zustellung.- 3. Besondere Vollstreckungsvoraussetzungen.- a) Eintritt eines Kalendertages (§ 751 Abs. 1 ZPO).- b) Nachweis der Sicherheitsleistung (§ 751 Abs. 2 ZPO).- c) Zwangsvollstreckung bei Leistung Zug um Zug (§§ 756, 765 ZPO).- 4. Fehlen von Vollstreckungshindernissen.- a) Gründe für die Einstellung oder Beschränkung der Zwangsvollstreckung nach § 775 ZPO.- b) Vollstreckungsverträge.- c) Gesamtvollstreckung.- III. Schema „Die allgemeinen Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung“.- § 2 Die Zwangsvollstreckung wegen einer Geldforderung in körperliche Sachen.- I. Allgemeine Grundsätze der Pfändung.- II. Besonderheiten der Sachpfändung in Bezug auf die Allgemeinen Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- 1. Vollstreckungsantrag.- 2. Zuständigkeit.- 3. Titel.- 4. Rechtsschutzbedürfnis.- III. Die besonderen Zugriffsvoraussetzungen der Sachpfändung.- 1. Körperliche Sache.- a) Verhältnis zur Forderungs-/Rechtspfändung.- b) Verhältnis zur Immobiliarvollstreckung.- 2. Gewahrsam des Schuldners oder eines herausgabebereiten Dritten.- a) Gewahrsamsbegriff.- b) Gewahrsamsinhaber.- c) Gewahrsamsvermutung nach § 739 ZPO.- aa) Die Voraussetzungen des § 739 ZPO.- bb) Die Wirkung der Gewahrsamsvermutung.- 3. Kein Pfändungsverbot nach § 811 ff. ZPO.- a) Die wichtigsten Pfändungsverbote.- b) Verzicht auf Pfändungsschutz?.- c) Austauschpfändung.- 4. Kein offensichtliches Dritteigentum.- 5. Bei Pfändung beim Verwalter: Eigentum des Schuldners.- IV. Ordnungsgemäßer Pfändungsakt.- 1. Das Bewirken der Pfändung.- 2. Die Zwangsbefugnisse des Gerichtsvollziehers.- a) Verhältnis §§ 758, 758a ZPO.- b) Umfang der Befugnisse aus § 758 ZPO.- 3. Pfändung zur rechten Zeit.- 4. Zulässiger Pfändungsumfang.- V. Die Rechtsfolgen der wirksamen Pfändung.- 1. Verstrickung.- a) Zweck und Wesen der Verstrickung.- b) Voraussetzungen der Verstrickung.- c) Ende der Verstrickung.- d) Verfolgungsrecht des Gerichtsvollziehers.- 2. Pfändungspfandrecht.- a) Die Pfändungspfandrechtstheorien.- b) Rangverhältnis der Pfändungspfandrechte verschiedener Gläubiger.- c) Versteigerung einer schuldnerfremden Sache.- aa) Ansprüche des Dritteigentümers gegen den Ersteher.- bb) Ansprüche des Dritteigentümers gegen den Gläubiger.- cc) Ansprüche des Dritteigentümers gegen den Schuldner.- d) Klausurtipps.- VI. Die Anschlusspfändung nach § 826 ZPO.- 1. Voraussetzungen.- 2. Rechtsfolgen.- VII. Die Verwertung.- 1. Gepfändetes Geld.- 2. Die öffentliche Versteigerung.- 3. Besondere Verwertungsformen.- 4. Verwertungsaufschub.- 5. Die Verteilung des Erlöses.- VIII. Die Rechtslage bei freiwilliger Leistung des Schuldners an den Gerichtsvollzieher.- IX. Schema „Die Rechtmäßigkeit der Sachpfändung und ihre Rechtsfolgen“.- § 3 Die Zwangsvollstreckung wegen einer Geldforderung in Geldforderungen.- I. Grundlagen der Forderungspfändung.- 1. Funktionsweise der Vollstreckung in Forderungen.- 2. Inhalt des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses.- II. Besonderheiten in Bezug auf die Allgemeinen Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- 1. Antrag.- 2. Zuständigkeit 116.- 3. Rechtsschutzbedürfnis.- 4. Titel.- III. Die besonderen Zugriffsvoraussetzungen der Forderungspfändung.- 1. Pfändungsgegenstand: Die angebliche Geldforderung Schuldner ./. Drittschuldner.- 2. Keine Beschränkung der Pfändbarkeit.- a) Unpfändbarkeit infolge Unübertragbarkeit, § 851 ZPO.- b) Beschränkung der Pfändbarkeit nach § 852 ZPO.- c) Pfändungsschutz von Arbeitseinkommen, Renten, Unterhalt und laufenden Einkünften.- aa) Begriff des Arbeitseinkommens.- bb) Funktionsweise des Pfändungsschutzes.- cc) Erweiterung des Vollstreckungszugriffs auf verschleierte Arbeitseinkommen.- dd) Nachträgliche Änderung des Pfändungsumfangs.- d) Pfändungsschutz für Sozialleistungen.- 3. Keine Überpfändung?.- IV. Ordnungsgemäßer Pfändungsakt.- V. Die Rechtsfolgen.- 1. Rechtsfolgen der wirksamen Pfändung.- a) Verstrickung.- b) Pfändungspfandrecht.- c) Umfang der Verstrickung und des Pfändungspfandrechts.- d) Drittschuldnererklärung (§ 840 ZPO).- 2. Rechtsfolgen der wirksamen Überweisung.- a) Überweisung zur Einziehung.- a) Überweisung an Zahlungs Statt.- VI. Schema „Die Rechtmäßigkeit der Pfändung und Überweisung einer Geldforderung und ihre Rechtsfolgen“.- VII. Die Einziehungsklage.- VIII. Die Vorpfändung, § 845 ZPO.- § 4 Die Zwangsvollstreckung wegen einer Geldforderung in Ansprüche auf Herausgabe oder Leistung körperlicher Sachen, §§ 846 ff ZPO.- I. Vollstreckung in Ansprüche auf Herausgabe oder Leistung beweglicher Sachen.- 1. Besonderheiten in Bezug auf die Allgemeinen Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- 2. Die besonderen Zugriffsvoraussetzungen für die Pfändung nach §§ 846, 847 ZPO.- 3. Ordnungsgemäßer Pfändungsakt.- 4. Rechtsfolgen.- 5. Schema „Die Rechtmäßigkeit der Pfändung eines Anspruchs auf Herausgabe oder Leistung einer beweglichen Sache und ihre Rechtsfolgen“.- II. Vollstreckung in Ansprüche auf Herausgabe oder Leistung eines Grundstücks.- § 5 Die Zwangsvollstreckung wegen einer Geldforderung in andere Vermögensrechte.- I. Besonderheiten in Bezug auf die Allgemeinen Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- II. Die besonderen Zugriffsvoraussetzungen für die Pfändung in andere Vermögensrechte.- III. Ordnungsgemäßer Pfändungsakt.- IV. Verwertung.- V. Typische Fallgruppen.- 1. Miteigentum an beweglichen Sachen.- 2. Miteigentum an Grundstücken.- 3. Nießbrauch an einem Grundstück.- 4. beschränkt persönliche Dienstbarkeiten.- 5. Reallast, Grundschuld, Rentenschuld.- 6. Geschäftsanteil an einer GbR, OHG, KG.- 7. Miterbenanteil.- 8. Anwartschaftsrecht auf Erwerb des Eigentums an einer beweglichen Sache.- 9. Anwartschaftsrecht auf Erwerb von Grundeigentum.- § 6 Die Zwang svollstreckung wegen einer Geldforderung in das unbewegliche Vermögen.- I. Einführung.- 1. Gegenstand der Immobiliarvollstreckung.- 2. Arten der Immobiliarvollstreckung.- II. Die Zwangshypothek.- 1. Vollstreckungsrechtliche Voraussetzungen.- a) allgemeine Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- aa) Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen.- bb) Allgemeine Vollstreckungsvoraussetzungen.- cc) Besondere Vollstreckungsvoraussetzungen.- dd) Fehlen von Vollstreckungshindernissen.- b) Zugriffsvoraussetzungen der Zwangshypothek.- 2. Voraussetzungen nach der GBO.- 3. Behandlung des fehlerhaften Antrages.- 4. Rechtsfolgen der Eintragung.- 5. Rechtsbehelfe gegen die Eintragung.- 6. Schema „Die Rechtmäßigkeit der Zwangshypothek und ihre Rechtsfolgen“.- 7. Klausurbeispiel „Zwangshypothek“.- III. Die Zwangsversteigerung.- 1. Die Anordnung der Zwangsversteigerung.- a) Allgemeine Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- b) Besondere Zugriffsvoraussetzung der Zwangsversteigerung: Eintragung des Schuldners.- c) Versteigerungsbeschluss.- d) Rechtsfolgen der Anordnung.- aa) Beschlagnahme des Grundstücks.- bb) Befriedigungsrecht des Gläubigers.- e) Aufhebung und einstweilige Einstellung des Zwangsversteigerungsverfahrens.- 2. Die Versteigerung.- a) Ordnungsgemäße Vorbereitung des Versteigerungstermins.- b) Im Versteigerungstermin.- aa) Die fünf Arten der Gebote.- bb) Der Terminsverlauf.- c) Der Zuschlag und seine Rechtsfolgen.- 3. Das Verteilungsverfahren.- 4. Die besonderen Fälle der Zwangsversteigerung.- 5. Schema „Die Rechtmäßigkeit der Zwangsversteigerung und ihre Rechtsfolgen“.- 6. Die Zwangsversteigerung in der Examensklausur.- IV. Die Zwangsverwaltung.- 1. Die Anordnung der Zwangsverwaltung.- 2. Die Verwertung.- a) Verwaltung durch den Zwangsverwalter.- b) Verteilung der Nutzungen.- 3. Die Aufhebung der Zwangsverwaltung.- § 7 Die Zwangsvollstreckung eines Anspruchs auf Herausgabe von Sachen.- I. Herausgabe beweglicher Sachen.- 1. Allgemeine Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- 2. Die besonderen Voraussetzungen der Herausgabevollstreckung nach §§ 883, 884 ZPO.- 3. Ordnungsgemäße Durchführung der Vollstreckung.- II. Herausgabe unbeweglicher Sachen.- 1. Allgemeine Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- 2. Die besonderen Voraussetzungen der Herausgabevollstreckung: Gewahrsam des Schuldners, § 885 ZPO.- 3. Ordnungsgemäße Durchführung der Vollstreckung.- III. Schema „Die Rechtmäßigkeit der Zwangsvollstreckung eines Herausgabeanspruchs“.- § 8 Die Zwangsvollstreckung eines Anspruchs auf Vornahme, Duldung oder Unterlassung einer Handlung.- I. Übersicht.- II. Die Vollstreckung eines Anspruchs auf Vornahme einer vertretbaren Handlung.- 1. Allgemeine Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- 2. Die besonderen Voraussetzungen der Handlungsvollstreckung: Nichtvornahme der geschuldeten vertretbaren Handlung.- 3. Verfahren und Entscheidung.- 4. Schema „Die Rechtmäßigkeit der Vollstreckung einer vertretbaren Handlung“.- III. Die Vollstreckung eines Anspruchs auf Vornahme einer unvertretbaren Handlung.- 1. Allgemeinen Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- 2. Die besonderen Voraussetzungen der Handlungsvollstreckung.- 3. Verfahren und Entscheidung.- 4. Schema „Die Rechtmäßigkeit der Vollstreckung einer unvertretbaren Handlung“.- IV. Die Vollstreckung eines Anspruchs auf Duldung oder Unterlassen einer Handlung.- 1. Allgemeine Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- 2. Die besonderen Voraussetzungen der Unterlassungs-/ Duldungsvollstreckung.- 3. Verfahren und Entscheidung.- 4. Schema „Die Rechtmäßigkeit der Unterlassungs-/ Duldungsvollstreckung“.- § 9 Die Zwangsvollstreckung wegen eines Anspruchs auf Abgabe einer Willenserklärung.- 2 Die Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung.- § 1 Einführung.- I. Übersicht über die Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung.- II. Das Zulässigkeitsschema der Rechtsbehelfe des 8. Buchs der ZPO.- § 2 Die Vollstreckungserinnerung nach § 766 ZPO.- I. Übersicht und allgemeine Grundsätze.- II. Zulässigkeit der Vollstreckungserinnerung.- 1. Statthaftigkeit.- a) Gegenstand der Vollstreckungserinnerung.- b) Abgrenzungsfragen.- 2. Zuständigkeit.- 3. Antrag.- 4. Erinnerungsbefugnis.- 5. Weitere allgemeine Verfahrensvoraussetzungen.- 6. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis.- III. Begründetheit der Vollstreckungserinnerung.- 1. Die Vollstreckungserinnerung des Schuldners gegen die Vornahme einer Vollstreckungsmaßnahme.- 2. Die Vollstreckungserinnerung eines Dritten gegen die Vornahme einer Vollstreckungsmaßnahme.- 3. Die Vollstreckungserinnerung des Gläubigers wegen unberechtigter Verweigerung der Zwangsvollstreckungsmaßnahme durch den Gerichtsvollzieher.- 4. Die Vollstreckungserinnerung gegen den Kostenansatz.- IV. Das Erinnerungsverfahren.- V. Inhalt und Formalien der Erinnerungsentscheidung.- 1. Entscheidungsform.- 2. Rubrum.- 3. Tenor.- a) Entscheidung in der Hauptsache.- b) Kostenentscheidung.- c) Vorläufige Vollstreckbarkeit.- 4. Begründung.- 5. Streitwert.- 6. Beschlussentwurf im Grundfall.- VI. Rechtsmittel.- VII. Schema „Vollstreckungserinnerung“.- § 3 Die sofortige Beschwerde nach § 793 ZPO.- I. Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde.- 1. Statthaftigkeit.- a) Entscheidung des Richters oder Rechtspflegers.- b) die im Zwangsvollstreckungsverfahren ohne mündliche Verhandlung ergehen kann.- c) kein ausdrücklicher Ausschluss der sofortigen Beschwerde im Gesetz.- 2. Zuständigkeit.- 3. Antrag.- 4. Beschwer.- 5. Die weiteren allgemeinen Verfahrensvoraussetzungen.- 6. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis.- II. Begründetheit der sofortigen Beschwerde.- III. Das Beschwerdeverfahren.- IV. Inhalt und Formalien der Beschwerdeentscheidung.- 1. Entscheidungsform.- 2. Rubrum.- 3. Tenor.- a) Entscheidung in der Hauptsache.- b) Kostenentscheidung.- c) vorläufige Vollstreckbarkeit.- d) Aussetzung der Vollziehung.- 4. Begründung.- V. Schema „sofortige Beschwerde“.- § 4 Die Rechtspflegererinnerung nach § 11 Abs. 2 RPflG.- I. Zulässigkeit der Rechtspflegererinnerung.- 1. Statthaftigkeit.- 2. Zuständigkeit.- 3. Antrag.- 4. Erinnerungsbefugnis.- 5. Weitere allgemeine Verfahrensvoraussetzungen, insbesondere allgemeines Rechtsschutzbedürfnis.- II. Begründetheit.- III. Das Erinnerungsverfahren.- IV. Inhalt und Formalien der Entscheidung des Richters.- 1. Entscheidung in der Hauptsache.- 2. Prozessuale Nebenentscheidungen.- 3. Begründung.- § 5 Die Vollstreckungsabwehrklage nach § 767 ZPO.- I. Übersicht und allgemeine Grundsätze.- 1. Gegenstand und Ziel der Vollstreckungsabwehrklage.- 2. Präklusion.- II. Zulässigkeit der Vollstreckungsabwehrklage.- 1. Wirksamer und vollstreckbarer Titel.- 2. Statthaftigkeit.- 3. Zuständigkeit.- 4. Antrag.- 5. Richtige Parteien.- 6. Weitere allgemeine Prozessvoraussetzungen.- 7. Rechtsschutzbedürfnis.- III. Begründetheit der Vollstreckungsabwehrklage.- 1. Bestehen der materiell-rechtlichen Einwendung.- 2. Keine Präklusion nach § 767 Abs. 2 ZPO.- 3. Bündelungsgebot nach § 767 Abs. 3 ZPO.- V. Inhalt und Formalien der Entscheidung.- 1. Entscheidungsform.- 2. Rubrum.- 3. Tenor.- a) Entscheidung in der Hauptsache.- b) Kostenentscheidung.- c) vorläufige Vollstreckbarkeit.- 4. Begründung.- a) Tatbestand.- b) Entscheidungsgründe.- V. Klage auf Herausgabe des Titels.- VI. Rechtsbehelfe.- VII. Die Vollstreckungsabwehrklage gegen den nichtigen Titel.- VIII.Vorläufiger Rechtsschutz nach § 769 ZPO.- 1. Zulässigkeit.- 2. Begründetheit: Erfolgsaussicht der Vollstreckungsabwehrklage.- 3. Form und Inhalt der Eilentscheidung.- IX. Schema „Vollstreckungsabwehrklage“.- § 6 Die Drittwiderspruchsklage nach § 771 ZPO.- I. Übersicht und allgemeine Grundsätze.- II. Zulässigkeit der Drittwiderspruchsklage.- 1. Statthaftigkeit.- a) Interventionsrechte / Fallgruppen.- aa) Eigentum.- (1) Vorbehaltseigentum.- (2) Sicherungseigentum.- (3) Leasinggut.- bb) Beschränkt dingliche Rechte (Grundpfandrechte, Erbbaurechte u.a.).- cc) Pfandrechte.- dd) Besitz.- ee) Schuldrechtliche Ansprüche auf den Vollstreckungsgegenstand.- ff) Die Fehlende Zustimmung nach § 1365 BGB.- gg) Anfechtungsrecht nach dem Anfechtungsgesetz.- b) Abgrenzungsfragen.- 2. Antrag.- 3. Zuständigkeit.- 4. Allgemeine Prozessvoraussetzungen.- 5. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis.- III. Begründetheit der Drittwiderspruchsklage.- 1. Bestehen des Interventionsrechts.- 2. Kein Ausschluss der Geltendmachung durch Einwendungen.- a) Vorrangiges Pfandrecht des Beklagten.- b) Verpflichtung des Klägers zur Rückübertragung auf Schuldner oder Gläubiger.- c) Einrede der materiell-rechtlichen Haftung des Klägers für die titulierte Forderung.- d) Anfechtungseinrede.- aa) Anfechtungsberechtigung.- bb) Anfechtungsgegenstand.- cc) Anfechtungsgrund.- (1) Vorsätzliche Benachteiligung, § 3 AnfG.- (2) Schenkungsanfechtung.- IV. Inhalt und Formalien der Entscheidung.- 1. Entscheidungsform.- 2. Rubrum.- 3. Tenor.- a) Entscheidung in der Hauptsache.- b) Kostenentscheidung.- c) Vorläufige Vollstreckbarkeit.- 4. Begründung.- a) Tatbestand.- b) Entscheidungsgründe.- 5. Streitwert.- V. Rechtsbehelfe.- VI. Klagemöglichkeiten des Dritten nach Beendigung der Zwangsvollstreckung.- 1. Die sog. verlängerte Drittwiderspruchsklage.- 2. Klage auf Schadensersatz aus unerlaubter Handlung.- VII. Vorläufiger Rechtsschutz nach §§ 771 Abs. 3, 769, 770 ZPO.- VIII. Schema „Drittwiderspruchsklage“.- § 7 Die Klage auf vorzugsweise Befriedigung nach § 805 ZPO.- I. Übersicht.- II. Zulässigkeit der Klage auf vorzugsweise Befriedigung.- 1. Statthaftigkeit.- 2. Antrag.- 3. Zuständigkeit.- 4. Allgemeine Prozessvoraussetzungen.- 5. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis.- III. Begründetheit der Klage auf vorzugsweise Befriedigung.- IV. Inhalt und Formalien der Entscheidung.- V. § 805 ZPO in der Examensklausur.- VI. Schema „Klage auf vorzugsweise Befriedigung“.- § 8 Die Klage auf Unterlassen der Zwangsvollstreckung aus § 826 BGB.- I. Übersicht.- II. Zulässigkeit der Klage.- III. Begründetheit der Klage.- 1. Objektive Unrichtigkeit des Titels.- 2. Kenntnis des Gläubigers von der Unrichtigkeit des Titels.- 3. Sittenwidrige Schädigung.- IV. Rechtsfolge der Sittenwidrigkeit: Unterlassungsanspruch.- V. Inhalt und Formalien der Entscheidung.- § 9 Der Vollstreckungsschutzantrag nach § 765 a ZPO.- 3 Übersicht über das Klauselverfahren und die Rechtsbehelfe im Klauseverfahren.- § 1 Die Voraussetzungen der Klauselerteilung.- I. Antrag.- II. Zuständigkeit.- III. Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen.- IV. Sachliche Voraussetzungen für die Erteilung der Klausel.- § 2 Rechtsbehelfe des Gläubigers im Klauselverfahren.- I. Die befristete Erinnerung nach § 573 Abs. 1 ZPO gegen die Ablehnung durch den Urkundsbeamten.- 1. Zulässigkeit der befristeten Erinnerung.- a) Statthaftigkeit.- b) Zuständigkeit.- c) Form.- d) Frist.- e) Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen und Rechtsschutzbedürfnis.- 2. Begründetheit der Erinnerung.- 3. Inhalt und Formalien der Erinnerungsentscheidung.- 4. Rechtsbehelf.- II. Die sofortige Beschwerde nach § 567 Abs. 1 ZPO i.V.m. § 11 Abs. 1 RPflG gegen die Ablehnung durch den Rechtspfleger.- III. Die Beschwerde nach § 54 BeurkundungsG gegen die Ablehnung durch den Notar.- 1. Zulässigkeit der Beschwerde.- a) Statthaftigkeit.- b) Zuständigkeit.- c) Form.- d) Beschwerdeberechtigung.- 2. Begründetheit der Beschwerde.- 3. Inhalt und Formalien der Beschwerdeentscheidung.- 4. Rechtsbehelf.- IV. Die Klage auf Erteilung der qualifizierten Klausel nach § 731 ZPO.- 1. Die Zulässigkeit der Klauselklage.- a) Statthaftigkeit.- b) Zuständigkeit.- c) Antrag.- d) Vollstreckungsreifer Titel.- e) Allgemeine Prozessvoraussetzungen.- f) Feststellungsinteresse.- 2. Begründetheit der Klauselklage.- 3. Inhalt und Formalien der Entscheidung.- 4. Rechtsbehelfe.- § 3 Rechtsbehelfe des Schuldners gegen die Klauselerteilung.- I. Die Klauselerinnerung nach § 732 ZPO.- 1. Zulässigkeit der Klauselerinnerung.- a) Statthaftigkeit.- b) Antrag.- c) Zuständigkeit.- d) Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen, insbesondere Rechtsschutzbedürfnis.- 2. Die Begründetheit der Klauselerinnerung.- 3. Inhalt und Formalien der Entscheidung.- 4. Rechtsbehelf.- II. Die Klauselgegenklage nach § 768 ZPO.- 4 Einstweiliger Rechtsschutz.- § 1 Übersicht und allgemeine Grundsätze.- § 2 Der Arrest, § 916 ff. ZPO.- I. Die Anordnung des Arrestes.- 1. Zulässigkeit.- a) Antrag.- b) Statthaftes Antragsziel.- c) Zuständigkeit.- d) Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen im übrigen.- e) Rechtsschutzbedürfnis/Vorliegen des Arrestgrundes.- 2. Begründetheit.- 3. Inhalt und Formalien der Entscheidung.- a) Endurteil.- aa) Rubrum.- bb) Tenor.- cc) Begründung.- dd) Rechtsbehelfe.- b) Beschluss.- aa) Rubrum.- bb) Tenor.- cc) Begründung.- dd) Rechtsbehelfe, insbesondere: Der Widerspruch nach § 924 ZPO.- II. Die Aufhebung der Arrestanordnung.- 1. Die Aufhebung nach § 926 ZPO.- 2. Die Aufhebung nach § 927 ZPO.- III. Die Vollziehung des Arrestes.- § 3 Die einstweilige Verfügung.- I. Zulässigkeit der einstweiligen Verfügung.- 1. Antrag.- 2. Zuständigkeit.- 3. Statthaftes Antragsziel.- 4. Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen.- 5. Rechtsschutzbedürfnis / Vorliegen des Verfügungsgrundes.- a) Verfügungsgrund im Fall der Sicherungsverfügung.- b) Verfügungsgrund im Fall der Regelungsverfügung.- c) Verfügungsgrund im Fall der Leistungsverfügung.- II. Begründetheit der einstweiligen Verfügung.- III. Inhalt der Entscheidung.- IV. Formalien der Entscheidung.- V. Das Aufhebungsverfahren.- VI. Die Vollziehung der einstweiligen Verfügung.- § 4 Der Schadensersatzanspruch nach § 945 ZPO.- I. Voraussetzungen des Schadensersatzanspruch nach § 945 ZPO.- 1. Anordnung eines Arrestes oder einer einstweiligen Verfügung.- 2. Fehlerhaftigkeit oder Aufhebung der Anordnung.- 3. Schaden des Gegners aus der Vollziehung der angeordneten Maßregel.- II. Rechtsfolge.- 5 Praktische Hinweise für die vollstreckungsrechtliche Examensklausur (Klausurtaktik).- § 1 Die Aufgabenstellung.- § 2 Klausurtaktik.- I. Sachverhaltserfassung.- II. Die Konzeptlösung.- 1. Frage: Was will der Kläger/Antragsteller/Mandant?.- 2. Frage: Wie bekommt der Kläger/Antragsteller/Mandant dies?.- 3. Skizzieren der Lösung.- 4. Kontrollfrage: Sachverhalt umfassend rechtlich gewürdigt?.- 5. Zeitmanagement.- § 3 Die Niederschrift.- I. Gerichtlicher Entscheidungsentwurf.- 1. Vollständigkeit der Formalien.- 2. Was es im Tatbestand/Sachbericht zu beachten gilt.- 3. Was es in den Entscheidungsgründen/in der rechtlichen Würdigung zu beachten gilt.- 4. Was es in einem Hilfsgutachten zu beachten gilt.- II. Relationsklausur.- III. Anwaltsklausur.- Grundzüge des Regelinsolvenzverfahrens.- Stichwortverzeichnis.