Op werkdagen voor 23:00 besteld, morgen in huis Gratis verzending vanaf €20

Zwangsvollstreckungsrecht im Assessorexamen und in der Praxis

Specificaties
Paperback, 394 blz. | Duits
Springer Berlin Heidelberg | 2004e druk, 2003
ISBN13: 9783540435433
Rubricering
Juridisch :
Springer Berlin Heidelberg 2004e druk, 2003 9783540435433
Onderdeel van serie Springer-Lehrbuch
Verwachte levertijd ongeveer 9 werkdagen

Samenvatting

Systematisch geordnet und aufbereitet vermittelt das Buch umfangreiches Basiswissen sowie eine Methodik zur Bearbeitung von Sachverhalten aus dem Bereich des Zwangsvollstreckungsrechts und des Regelinsolvenzverfahrens. Rechtsreferendaren in Ausbildung und Praxis bringt es neben dem examensrelevanten Grundwissen auch die Klausurmethodik mit Schemata, Formulierungshilfen und examenstypischen Standardproblemen nahe. Rechtsanwender in der Praxis erhalten nützliche Arbeitshilfen und Formulierungsmuster.

Specificaties

ISBN13:9783540435433
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:394
Uitgever:Springer Berlin Heidelberg
Druk:2004

Inhoudsopgave

Einführung: Grundbegriffe der Zwangsvollstreckung.- I. Definition des Begriffs „Zwangsvollstreckung“.- II. Standort des Zwangsvollstreckungsrechts im deutschen Privatrecht.- III. Funktionsweise der Zwangsvollstreckung.- 1. Der Grundgedanke.- 2. Systematik des 8. Buchs der ZPO.- 3. Die Beteiligten des Zwangsvollstreckungsverfahrens.- IV. Schematische Zusammenfassung „Grundbegriffe der Zwangsvollstreckung“.- 1 Die Rechtmäßigkeit der Vollstreckungsmaßnahme: Allgemeine und von der jeweiligen Vollstreckungsart abhängige Verfahrensvoraussetzungen der Zwangsvollstreckung.- § 1 Allgemeine Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- I. Die Verfahrensgrundsätze der Zwangsvollstreckung.- II. Die allgemeinen Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- 1. Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen.- a) Deutsche Gerichtsbarkeit (§§ 18–20 GVG).- b) Zulässigkeit des Rechtsweges.- c) Vollstreckungsantrag des Gläubigers (Antragsgrundsatz).- d) Zuständigkeit des Vollstreckungsorgans.- e) Parteifähigkeit.- f) Prozessfähigkeit.- g) Prozessführungsbefugnis.- h) Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis.- 2. Allgemeine Vollstreckungsvoraussetzungen.- a) Titel.- aa) Arten des Titels.- (1) Endurteile, § 704 ZPO.- (2) Titel nach § 794 Abs. 1 ZPO.- (3) Sonstige Titel.- bb)Vollstreckungsfähiger Inhalt des Titels.- cc) Bestand und Wirksamkeit des Titels.- b) Klausel.- aa) Die einfache Klausel.- (1) Voraussetzungen der einfachen Klausel.- (2) Inhalt der einfachen Klausel.- bb) Die titelergänzende Klausel, § 726 ZPO.- (1) Voraussetzungen der titelergänzenden Klausel.- (2) Inhalt der titelergänzenden Klausel.- cc) Die titelumschreibende Klausel, § 727 ZPO.- (1) Voraussetzungen der titelumschreibenden Klausel.- (2) Weitere Anwendungsfälle des § 727 ZPO.- (3) Inhalt der titelumschreibenden Klausel.- dd) Die Klausel zu Urkunden i.S.d. § 794 Abs. 1 Nr. 5 ZPO.- c) Zustellung.- 3. Besondere Vollstreckungsvoraussetzungen.- a) Eintritt eines Kalendertages (§ 751 Abs. 1 ZPO).- b) Nachweis der Sicherheitsleistung (§ 751 Abs. 2 ZPO).- c) Zwangsvollstreckung bei Leistung Zug um Zug (§§ 756, 765 ZPO).- 4. Fehlen von Vollstreckungshindernissen.- a) Gründe für die Einstellung oder Beschränkung der Zwangsvollstreckung nach § 775 ZPO.- b) Vollstreckungsverträge.- c) Gesamtvollstreckung.- III. Schema „Die allgemeinen Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung“.- § 2 Die Zwangsvollstreckung wegen einer Geldforderung in körperliche Sachen.- I. Allgemeine Grundsätze der Pfändung.- II. Besonderheiten der Sachpfändung in Bezug auf die Allgemeinen Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- 1. Vollstreckungsantrag.- 2. Zuständigkeit.- 3. Titel.- 4. Rechtsschutzbedürfnis.- III. Die besonderen Zugriffsvoraussetzungen der Sachpfändung.- 1. Körperliche Sache.- a) Verhältnis zur Forderungs-/Rechtspfändung.- b) Verhältnis zur Immobiliarvollstreckung.- 2. Gewahrsam des Schuldners oder eines herausgabebereiten Dritten.- a) Gewahrsamsbegriff.- b) Gewahrsamsinhaber.- c) Gewahrsamsvermutung nach § 739 ZPO.- aa) Die Voraussetzungen des § 739 ZPO.- bb) Die Wirkung der Gewahrsamsvermutung.- 3. Kein Pfändungsverbot nach § 811 ff. ZPO.- a) Die wichtigsten Pfändungsverbote.- b) Verzicht auf Pfändungsschutz?.- c) Austauschpfändung.- 4. Kein offensichtliches Dritteigentum.- 5. Bei Pfändung beim Verwalter: Eigentum des Schuldners.- IV. Ordnungsgemäßer Pfändungsakt.- 1. Das Bewirken der Pfändung.- 2. Die Zwangsbefugnisse des Gerichtsvollziehers.- a) Verhältnis §§ 758, 758a ZPO.- b) Umfang der Befugnisse aus § 758 ZPO.- 3. Pfändung zur rechten Zeit.- 4. Zulässiger Pfändungsumfang.- V. Die Rechtsfolgen der wirksamen Pfändung.- 1. Verstrickung.- a) Zweck und Wesen der Verstrickung.- b) Voraussetzungen der Verstrickung.- c) Ende der Verstrickung.- d) Verfolgungsrecht des Gerichtsvollziehers.- 2. Pfändungspfandrecht.- a) Die Pfändungspfandrechtstheorien.- b) Rangverhältnis der Pfändungspfandrechte verschiedener Gläubiger.- c) Versteigerung einer schuldnerfremden Sache.- aa) Ansprüche des Dritteigentümers gegen den Ersteher.- bb) Ansprüche des Dritteigentümers gegen den Gläubiger.- cc) Ansprüche des Dritteigentümers gegen den Schuldner.- d) Klausurtipps.- VI. Die Anschlusspfändung nach § 826 ZPO.- 1. Voraussetzungen.- 2. Rechtsfolgen.- VII. Die Verwertung.- 1. Gepfändetes Geld.- 2. Die öffentliche Versteigerung.- 3. Besondere Verwertungsformen.- 4. Verwertungsaufschub.- 5. Die Verteilung des Erlöses.- VIII. Die Rechtslage bei freiwilliger Leistung des Schuldners an den Gerichtsvollzieher.- IX. Schema „Die Rechtmäßigkeit der Sachpfändung und ihre Rechtsfolgen“.- § 3 Die Zwangsvollstreckung wegen einer Geldforderung in Geldforderungen.- I. Grundlagen der Forderungspfändung.- 1. Funktionsweise der Vollstreckung in Forderungen.- 2. Inhalt des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses.- II. Besonderheiten in Bezug auf die Allgemeinen Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- 1. Antrag.- 2. Zuständigkeit 116.- 3. Rechtsschutzbedürfnis.- 4. Titel.- III. Die besonderen Zugriffsvoraussetzungen der Forderungspfändung.- 1. Pfändungsgegenstand: Die angebliche Geldforderung Schuldner ./. Drittschuldner.- 2. Keine Beschränkung der Pfändbarkeit.- a) Unpfändbarkeit infolge Unübertragbarkeit, § 851 ZPO.- b) Beschränkung der Pfändbarkeit nach § 852 ZPO.- c) Pfändungsschutz von Arbeitseinkommen, Renten, Unterhalt und laufenden Einkünften.- aa) Begriff des Arbeitseinkommens.- bb) Funktionsweise des Pfändungsschutzes.- cc) Erweiterung des Vollstreckungszugriffs auf verschleierte Arbeitseinkommen.- dd) Nachträgliche Änderung des Pfändungsumfangs.- d) Pfändungsschutz für Sozialleistungen.- 3. Keine Überpfändung?.- IV. Ordnungsgemäßer Pfändungsakt.- V. Die Rechtsfolgen.- 1. Rechtsfolgen der wirksamen Pfändung.- a) Verstrickung.- b) Pfändungspfandrecht.- c) Umfang der Verstrickung und des Pfändungspfandrechts.- d) Drittschuldnererklärung (§ 840 ZPO).- 2. Rechtsfolgen der wirksamen Überweisung.- a) Überweisung zur Einziehung.- a) Überweisung an Zahlungs Statt.- VI. Schema „Die Rechtmäßigkeit der Pfändung und Überweisung einer Geldforderung und ihre Rechtsfolgen“.- VII. Die Einziehungsklage.- VIII. Die Vorpfändung, § 845 ZPO.- § 4 Die Zwangsvollstreckung wegen einer Geldforderung in Ansprüche auf Herausgabe oder Leistung körperlicher Sachen, §§ 846 ff ZPO.- I. Vollstreckung in Ansprüche auf Herausgabe oder Leistung beweglicher Sachen.- 1. Besonderheiten in Bezug auf die Allgemeinen Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- 2. Die besonderen Zugriffsvoraussetzungen für die Pfändung nach §§ 846, 847 ZPO.- 3. Ordnungsgemäßer Pfändungsakt.- 4. Rechtsfolgen.- 5. Schema „Die Rechtmäßigkeit der Pfändung eines Anspruchs auf Herausgabe oder Leistung einer beweglichen Sache und ihre Rechtsfolgen“.- II. Vollstreckung in Ansprüche auf Herausgabe oder Leistung eines Grundstücks.- § 5 Die Zwangsvollstreckung wegen einer Geldforderung in andere Vermögensrechte.- I. Besonderheiten in Bezug auf die Allgemeinen Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- II. Die besonderen Zugriffsvoraussetzungen für die Pfändung in andere Vermögensrechte.- III. Ordnungsgemäßer Pfändungsakt.- IV. Verwertung.- V. Typische Fallgruppen.- 1. Miteigentum an beweglichen Sachen.- 2. Miteigentum an Grundstücken.- 3. Nießbrauch an einem Grundstück.- 4. beschränkt persönliche Dienstbarkeiten.- 5. Reallast, Grundschuld, Rentenschuld.- 6. Geschäftsanteil an einer GbR, OHG, KG.- 7. Miterbenanteil.- 8. Anwartschaftsrecht auf Erwerb des Eigentums an einer beweglichen Sache.- 9. Anwartschaftsrecht auf Erwerb von Grundeigentum.- § 6 Die Zwang svollstreckung wegen einer Geldforderung in das unbewegliche Vermögen.- I. Einführung.- 1. Gegenstand der Immobiliarvollstreckung.- 2. Arten der Immobiliarvollstreckung.- II. Die Zwangshypothek.- 1. Vollstreckungsrechtliche Voraussetzungen.- a) allgemeine Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- aa) Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen.- bb) Allgemeine Vollstreckungsvoraussetzungen.- cc) Besondere Vollstreckungsvoraussetzungen.- dd) Fehlen von Vollstreckungshindernissen.- b) Zugriffsvoraussetzungen der Zwangshypothek.- 2. Voraussetzungen nach der GBO.- 3. Behandlung des fehlerhaften Antrages.- 4. Rechtsfolgen der Eintragung.- 5. Rechtsbehelfe gegen die Eintragung.- 6. Schema „Die Rechtmäßigkeit der Zwangshypothek und ihre Rechtsfolgen“.- 7. Klausurbeispiel „Zwangshypothek“.- III. Die Zwangsversteigerung.- 1. Die Anordnung der Zwangsversteigerung.- a) Allgemeine Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- b) Besondere Zugriffsvoraussetzung der Zwangsversteigerung: Eintragung des Schuldners.- c) Versteigerungsbeschluss.- d) Rechtsfolgen der Anordnung.- aa) Beschlagnahme des Grundstücks.- bb) Befriedigungsrecht des Gläubigers.- e) Aufhebung und einstweilige Einstellung des Zwangsversteigerungsverfahrens.- 2. Die Versteigerung.- a) Ordnungsgemäße Vorbereitung des Versteigerungstermins.- b) Im Versteigerungstermin.- aa) Die fünf Arten der Gebote.- bb) Der Terminsverlauf.- c) Der Zuschlag und seine Rechtsfolgen.- 3. Das Verteilungsverfahren.- 4. Die besonderen Fälle der Zwangsversteigerung.- 5. Schema „Die Rechtmäßigkeit der Zwangsversteigerung und ihre Rechtsfolgen“.- 6. Die Zwangsversteigerung in der Examensklausur.- IV. Die Zwangsverwaltung.- 1. Die Anordnung der Zwangsverwaltung.- 2. Die Verwertung.- a) Verwaltung durch den Zwangsverwalter.- b) Verteilung der Nutzungen.- 3. Die Aufhebung der Zwangsverwaltung.- § 7 Die Zwangsvollstreckung eines Anspruchs auf Herausgabe von Sachen.- I. Herausgabe beweglicher Sachen.- 1. Allgemeine Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- 2. Die besonderen Voraussetzungen der Herausgabevollstreckung nach §§ 883, 884 ZPO.- 3. Ordnungsgemäße Durchführung der Vollstreckung.- II. Herausgabe unbeweglicher Sachen.- 1. Allgemeine Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- 2. Die besonderen Voraussetzungen der Herausgabevollstreckung: Gewahrsam des Schuldners, § 885 ZPO.- 3. Ordnungsgemäße Durchführung der Vollstreckung.- III. Schema „Die Rechtmäßigkeit der Zwangsvollstreckung eines Herausgabeanspruchs“.- § 8 Die Zwangsvollstreckung eines Anspruchs auf Vornahme, Duldung oder Unterlassung einer Handlung.- I. Übersicht.- II. Die Vollstreckung eines Anspruchs auf Vornahme einer vertretbaren Handlung.- 1. Allgemeine Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- 2. Die besonderen Voraussetzungen der Handlungsvollstreckung: Nichtvornahme der geschuldeten vertretbaren Handlung.- 3. Verfahren und Entscheidung.- 4. Schema „Die Rechtmäßigkeit der Vollstreckung einer vertretbaren Handlung“.- III. Die Vollstreckung eines Anspruchs auf Vornahme einer unvertretbaren Handlung.- 1. Allgemeinen Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- 2. Die besonderen Voraussetzungen der Handlungsvollstreckung.- 3. Verfahren und Entscheidung.- 4. Schema „Die Rechtmäßigkeit der Vollstreckung einer unvertretbaren Handlung“.- IV. Die Vollstreckung eines Anspruchs auf Duldung oder Unterlassen einer Handlung.- 1. Allgemeine Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung.- 2. Die besonderen Voraussetzungen der Unterlassungs-/ Duldungsvollstreckung.- 3. Verfahren und Entscheidung.- 4. Schema „Die Rechtmäßigkeit der Unterlassungs-/ Duldungsvollstreckung“.- § 9 Die Zwangsvollstreckung wegen eines Anspruchs auf Abgabe einer Willenserklärung.- 2 Die Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung.- § 1 Einführung.- I. Übersicht über die Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung.- II. Das Zulässigkeitsschema der Rechtsbehelfe des 8. Buchs der ZPO.- § 2 Die Vollstreckungserinnerung nach § 766 ZPO.- I. Übersicht und allgemeine Grundsätze.- II. Zulässigkeit der Vollstreckungserinnerung.- 1. Statthaftigkeit.- a) Gegenstand der Vollstreckungserinnerung.- b) Abgrenzungsfragen.- 2. Zuständigkeit.- 3. Antrag.- 4. Erinnerungsbefugnis.- 5. Weitere allgemeine Verfahrensvoraussetzungen.- 6. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis.- III. Begründetheit der Vollstreckungserinnerung.- 1. Die Vollstreckungserinnerung des Schuldners gegen die Vornahme einer Vollstreckungsmaßnahme.- 2. Die Vollstreckungserinnerung eines Dritten gegen die Vornahme einer Vollstreckungsmaßnahme.- 3. Die Vollstreckungserinnerung des Gläubigers wegen unberechtigter Verweigerung der Zwangsvollstreckungsmaßnahme durch den Gerichtsvollzieher.- 4. Die Vollstreckungserinnerung gegen den Kostenansatz.- IV. Das Erinnerungsverfahren.- V. Inhalt und Formalien der Erinnerungsentscheidung.- 1. Entscheidungsform.- 2. Rubrum.- 3. Tenor.- a) Entscheidung in der Hauptsache.- b) Kostenentscheidung.- c) Vorläufige Vollstreckbarkeit.- 4. Begründung.- 5. Streitwert.- 6. Beschlussentwurf im Grundfall.- VI. Rechtsmittel.- VII. Schema „Vollstreckungserinnerung“.- § 3 Die sofortige Beschwerde nach § 793 ZPO.- I. Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde.- 1. Statthaftigkeit.- a) Entscheidung des Richters oder Rechtspflegers.- b) die im Zwangsvollstreckungsverfahren ohne mündliche Verhandlung ergehen kann.- c) kein ausdrücklicher Ausschluss der sofortigen Beschwerde im Gesetz.- 2. Zuständigkeit.- 3. Antrag.- 4. Beschwer.- 5. Die weiteren allgemeinen Verfahrensvoraussetzungen.- 6. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis.- II. Begründetheit der sofortigen Beschwerde.- III. Das Beschwerdeverfahren.- IV. Inhalt und Formalien der Beschwerdeentscheidung.- 1. Entscheidungsform.- 2. Rubrum.- 3. Tenor.- a) Entscheidung in der Hauptsache.- b) Kostenentscheidung.- c) vorläufige Vollstreckbarkeit.- d) Aussetzung der Vollziehung.- 4. Begründung.- V. Schema „sofortige Beschwerde“.- § 4 Die Rechtspflegererinnerung nach § 11 Abs. 2 RPflG.- I. Zulässigkeit der Rechtspflegererinnerung.- 1. Statthaftigkeit.- 2. Zuständigkeit.- 3. Antrag.- 4. Erinnerungsbefugnis.- 5. Weitere allgemeine Verfahrensvoraussetzungen, insbesondere allgemeines Rechtsschutzbedürfnis.- II. Begründetheit.- III. Das Erinnerungsverfahren.- IV. Inhalt und Formalien der Entscheidung des Richters.- 1. Entscheidung in der Hauptsache.- 2. Prozessuale Nebenentscheidungen.- 3. Begründung.- § 5 Die Vollstreckungsabwehrklage nach § 767 ZPO.- I. Übersicht und allgemeine Grundsätze.- 1. Gegenstand und Ziel der Vollstreckungsabwehrklage.- 2. Präklusion.- II. Zulässigkeit der Vollstreckungsabwehrklage.- 1. Wirksamer und vollstreckbarer Titel.- 2. Statthaftigkeit.- 3. Zuständigkeit.- 4. Antrag.- 5. Richtige Parteien.- 6. Weitere allgemeine Prozessvoraussetzungen.- 7. Rechtsschutzbedürfnis.- III. Begründetheit der Vollstreckungsabwehrklage.- 1. Bestehen der materiell-rechtlichen Einwendung.- 2. Keine Präklusion nach § 767 Abs. 2 ZPO.- 3. Bündelungsgebot nach § 767 Abs. 3 ZPO.- V. Inhalt und Formalien der Entscheidung.- 1. Entscheidungsform.- 2. Rubrum.- 3. Tenor.- a) Entscheidung in der Hauptsache.- b) Kostenentscheidung.- c) vorläufige Vollstreckbarkeit.- 4. Begründung.- a) Tatbestand.- b) Entscheidungsgründe.- V. Klage auf Herausgabe des Titels.- VI. Rechtsbehelfe.- VII. Die Vollstreckungsabwehrklage gegen den nichtigen Titel.- VIII.Vorläufiger Rechtsschutz nach § 769 ZPO.- 1. Zulässigkeit.- 2. Begründetheit: Erfolgsaussicht der Vollstreckungsabwehrklage.- 3. Form und Inhalt der Eilentscheidung.- IX. Schema „Vollstreckungsabwehrklage“.- § 6 Die Drittwiderspruchsklage nach § 771 ZPO.- I. Übersicht und allgemeine Grundsätze.- II. Zulässigkeit der Drittwiderspruchsklage.- 1. Statthaftigkeit.- a) Interventionsrechte / Fallgruppen.- aa) Eigentum.- (1) Vorbehaltseigentum.- (2) Sicherungseigentum.- (3) Leasinggut.- bb) Beschränkt dingliche Rechte (Grundpfandrechte, Erbbaurechte u.a.).- cc) Pfandrechte.- dd) Besitz.- ee) Schuldrechtliche Ansprüche auf den Vollstreckungsgegenstand.- ff) Die Fehlende Zustimmung nach § 1365 BGB.- gg) Anfechtungsrecht nach dem Anfechtungsgesetz.- b) Abgrenzungsfragen.- 2. Antrag.- 3. Zuständigkeit.- 4. Allgemeine Prozessvoraussetzungen.- 5. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis.- III. Begründetheit der Drittwiderspruchsklage.- 1. Bestehen des Interventionsrechts.- 2. Kein Ausschluss der Geltendmachung durch Einwendungen.- a) Vorrangiges Pfandrecht des Beklagten.- b) Verpflichtung des Klägers zur Rückübertragung auf Schuldner oder Gläubiger.- c) Einrede der materiell-rechtlichen Haftung des Klägers für die titulierte Forderung.- d) Anfechtungseinrede.- aa) Anfechtungsberechtigung.- bb) Anfechtungsgegenstand.- cc) Anfechtungsgrund.- (1) Vorsätzliche Benachteiligung, § 3 AnfG.- (2) Schenkungsanfechtung.- IV. Inhalt und Formalien der Entscheidung.- 1. Entscheidungsform.- 2. Rubrum.- 3. Tenor.- a) Entscheidung in der Hauptsache.- b) Kostenentscheidung.- c) Vorläufige Vollstreckbarkeit.- 4. Begründung.- a) Tatbestand.- b) Entscheidungsgründe.- 5. Streitwert.- V. Rechtsbehelfe.- VI. Klagemöglichkeiten des Dritten nach Beendigung der Zwangsvollstreckung.- 1. Die sog. verlängerte Drittwiderspruchsklage.- 2. Klage auf Schadensersatz aus unerlaubter Handlung.- VII. Vorläufiger Rechtsschutz nach §§ 771 Abs. 3, 769, 770 ZPO.- VIII. Schema „Drittwiderspruchsklage“.- § 7 Die Klage auf vorzugsweise Befriedigung nach § 805 ZPO.- I. Übersicht.- II. Zulässigkeit der Klage auf vorzugsweise Befriedigung.- 1. Statthaftigkeit.- 2. Antrag.- 3. Zuständigkeit.- 4. Allgemeine Prozessvoraussetzungen.- 5. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis.- III. Begründetheit der Klage auf vorzugsweise Befriedigung.- IV. Inhalt und Formalien der Entscheidung.- V. § 805 ZPO in der Examensklausur.- VI. Schema „Klage auf vorzugsweise Befriedigung“.- § 8 Die Klage auf Unterlassen der Zwangsvollstreckung aus § 826 BGB.- I. Übersicht.- II. Zulässigkeit der Klage.- III. Begründetheit der Klage.- 1. Objektive Unrichtigkeit des Titels.- 2. Kenntnis des Gläubigers von der Unrichtigkeit des Titels.- 3. Sittenwidrige Schädigung.- IV. Rechtsfolge der Sittenwidrigkeit: Unterlassungsanspruch.- V. Inhalt und Formalien der Entscheidung.- § 9 Der Vollstreckungsschutzantrag nach § 765 a ZPO.- 3 Übersicht über das Klauselverfahren und die Rechtsbehelfe im Klauseverfahren.- § 1 Die Voraussetzungen der Klauselerteilung.- I. Antrag.- II. Zuständigkeit.- III. Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen.- IV. Sachliche Voraussetzungen für die Erteilung der Klausel.- § 2 Rechtsbehelfe des Gläubigers im Klauselverfahren.- I. Die befristete Erinnerung nach § 573 Abs. 1 ZPO gegen die Ablehnung durch den Urkundsbeamten.- 1. Zulässigkeit der befristeten Erinnerung.- a) Statthaftigkeit.- b) Zuständigkeit.- c) Form.- d) Frist.- e) Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen und Rechtsschutzbedürfnis.- 2. Begründetheit der Erinnerung.- 3. Inhalt und Formalien der Erinnerungsentscheidung.- 4. Rechtsbehelf.- II. Die sofortige Beschwerde nach § 567 Abs. 1 ZPO i.V.m. § 11 Abs. 1 RPflG gegen die Ablehnung durch den Rechtspfleger.- III. Die Beschwerde nach § 54 BeurkundungsG gegen die Ablehnung durch den Notar.- 1. Zulässigkeit der Beschwerde.- a) Statthaftigkeit.- b) Zuständigkeit.- c) Form.- d) Beschwerdeberechtigung.- 2. Begründetheit der Beschwerde.- 3. Inhalt und Formalien der Beschwerdeentscheidung.- 4. Rechtsbehelf.- IV. Die Klage auf Erteilung der qualifizierten Klausel nach § 731 ZPO.- 1. Die Zulässigkeit der Klauselklage.- a) Statthaftigkeit.- b) Zuständigkeit.- c) Antrag.- d) Vollstreckungsreifer Titel.- e) Allgemeine Prozessvoraussetzungen.- f) Feststellungsinteresse.- 2. Begründetheit der Klauselklage.- 3. Inhalt und Formalien der Entscheidung.- 4. Rechtsbehelfe.- § 3 Rechtsbehelfe des Schuldners gegen die Klauselerteilung.- I. Die Klauselerinnerung nach § 732 ZPO.- 1. Zulässigkeit der Klauselerinnerung.- a) Statthaftigkeit.- b) Antrag.- c) Zuständigkeit.- d) Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen, insbesondere Rechtsschutzbedürfnis.- 2. Die Begründetheit der Klauselerinnerung.- 3. Inhalt und Formalien der Entscheidung.- 4. Rechtsbehelf.- II. Die Klauselgegenklage nach § 768 ZPO.- 4 Einstweiliger Rechtsschutz.- § 1 Übersicht und allgemeine Grundsätze.- § 2 Der Arrest, § 916 ff. ZPO.- I. Die Anordnung des Arrestes.- 1. Zulässigkeit.- a) Antrag.- b) Statthaftes Antragsziel.- c) Zuständigkeit.- d) Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen im übrigen.- e) Rechtsschutzbedürfnis/Vorliegen des Arrestgrundes.- 2. Begründetheit.- 3. Inhalt und Formalien der Entscheidung.- a) Endurteil.- aa) Rubrum.- bb) Tenor.- cc) Begründung.- dd) Rechtsbehelfe.- b) Beschluss.- aa) Rubrum.- bb) Tenor.- cc) Begründung.- dd) Rechtsbehelfe, insbesondere: Der Widerspruch nach § 924 ZPO.- II. Die Aufhebung der Arrestanordnung.- 1. Die Aufhebung nach § 926 ZPO.- 2. Die Aufhebung nach § 927 ZPO.- III. Die Vollziehung des Arrestes.- § 3 Die einstweilige Verfügung.- I. Zulässigkeit der einstweiligen Verfügung.- 1. Antrag.- 2. Zuständigkeit.- 3. Statthaftes Antragsziel.- 4. Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen.- 5. Rechtsschutzbedürfnis / Vorliegen des Verfügungsgrundes.- a) Verfügungsgrund im Fall der Sicherungsverfügung.- b) Verfügungsgrund im Fall der Regelungsverfügung.- c) Verfügungsgrund im Fall der Leistungsverfügung.- II. Begründetheit der einstweiligen Verfügung.- III. Inhalt der Entscheidung.- IV. Formalien der Entscheidung.- V. Das Aufhebungsverfahren.- VI. Die Vollziehung der einstweiligen Verfügung.- § 4 Der Schadensersatzanspruch nach § 945 ZPO.- I. Voraussetzungen des Schadensersatzanspruch nach § 945 ZPO.- 1. Anordnung eines Arrestes oder einer einstweiligen Verfügung.- 2. Fehlerhaftigkeit oder Aufhebung der Anordnung.- 3. Schaden des Gegners aus der Vollziehung der angeordneten Maßregel.- II. Rechtsfolge.- 5 Praktische Hinweise für die vollstreckungsrechtliche Examensklausur (Klausurtaktik).- § 1 Die Aufgabenstellung.- § 2 Klausurtaktik.- I. Sachverhaltserfassung.- II. Die Konzeptlösung.- 1. Frage: Was will der Kläger/Antragsteller/Mandant?.- 2. Frage: Wie bekommt der Kläger/Antragsteller/Mandant dies?.- 3. Skizzieren der Lösung.- 4. Kontrollfrage: Sachverhalt umfassend rechtlich gewürdigt?.- 5. Zeitmanagement.- § 3 Die Niederschrift.- I. Gerichtlicher Entscheidungsentwurf.- 1. Vollständigkeit der Formalien.- 2. Was es im Tatbestand/Sachbericht zu beachten gilt.- 3. Was es in den Entscheidungsgründen/in der rechtlichen Würdigung zu beachten gilt.- 4. Was es in einem Hilfsgutachten zu beachten gilt.- II. Relationsklausur.- III. Anwaltsklausur.- Grundzüge des Regelinsolvenzverfahrens.- Stichwortverzeichnis.

Net verschenen

Rubrieken

Populaire producten

    Personen

      Trefwoorden

        Zwangsvollstreckungsrecht im Assessorexamen und in der Praxis