Direkteinspritzsysteme für Otto- und Dieselmotoren

I Direkteinspritzsysteme für Ottomotoren.- 1 Direkteinspritzung als Element des Gemischbildungskonzeptes.- 1.1 Einführung.- 1.2 Gemischbildung nach dem Ladungswechsel.- 1.3 Korrelation der Luft- und Kraftstoffbeteiligung an der Gemischbildung.- 1.4 Methoden zur Optimierung des Gemischbildungsvorgangs.- 1.5 Gestaltung des Einspritzverlaufs.- 1.6 Technische und wirtschaftliche Anforderungen.- 2 Einspritzverfahren - physikalische Möglichkeiten und Grenzen.- 2.1 Grundkonzepte.- 2.2 Direkteinspritzung flüssigen Kraftstoffs.- 2.3 Direkteinspritzung eines partiell gebildeten Luft-Kraftstoff- Gemisches...- 2.4 Entwicklungspotentiale.- 3 Direkteinspritzung flüssigen Kraftstoffs mit gedämpfter drehzahlabhängiger Druckmodulation: Das MITSUBISHI-Verfahren.- 3.1 Konfiguration und Funktionsmerkmale des Einspritzsystems.- 3.2 Potential des Verfahrens bezüglich Senkung des Kraftstoffverbrauchs und der Schadstoffemission.- 4 Direkteinspritzung flüssigen Kraftstoffs mit annähernd konstantem Maximaldruck: Das BOSCH-Verfahren.- 4.1 Korrelation zwischen Gemischbildungskonzept und Motorsteuerung...- 4.2 Das Hochdruck-Einspritzsystem.- 4.3 Maßnahmen zur Optimierung des Gemischbildungsprozesses.- 5 Direkteinspritzung flüssigen Kraftstoffs mit drehzahlunabhängiger Druckmodulation: Das Druckstoßeinspritzverfahren.- 5.1 Konfiguration und Funktionsmerkmale eines Benzindruckstoß- einspritzsystems.- 5.2 Potential des Verfahrens bezüglich Senkung des Kraftstoffverbrauchs und der Schadstoffemission.- 6 Direkteinspritzung eines partiell gebildeten Gemisches mit mechanischer Steuerung der Gemischzufuhr: Das IAPAC-Verfahren.- 6.1 Konfiguration und Funktionsmerkmale der Systemausfuhrungen IAPAC und SCIP.- 6.2 Senkung des Kraftstoffverbrauchs und der Schadstoffemission durch gasdynamische Steuerung der Verbrennung.- 6.3 Entwicklungsstrategien des Verfahrens.- 7 Direkteinspritzung eines partiell gebildeten Gemisches mit elektronischer Steuerung der Gemischzufuhr: Das ORBITAL-Verfahren.- 7.1 Konfiguration und Funktionsmerkmale des ORBITAL-Systems.- 7.2 Potential des Verfahrens bezüglich Senkung des Kraftstoffverbrauchs und der Schadstoffemission.- II Direkteinspritzsysteme für Dieselmotoren.- 8 Gestaltung des Einspritzverlaufs.- 8.1 Grundlagen.- 8.2 Kriterien zur Optimierung des Einspritzverlaufs.- 8.2.1 Brennverlaufoptimierung zwischen Geräuschemission und Kraftstoffverbrauch.- 8.2.2 Senkung der gasformigen Schadstoffemissionen.- 8.2.3 Senkung der Ruß- und Partikelemission.- 8.3 Konzepte zur Gestaltung des Einspritzverlaufs.- 9 Einspritzsysteme mit drehzahlabhängigem Druckverlauf.- 9.1 Magnetventilgesteuerte Verteilereinspritzpumpen.- 9.2 Pumpe-Düse-Einheiten.- 10 Einspritzsysteme mit konstantem Kraftstoff-Hochdruck: Die Speichereinspritzysteme (Common Rail).- 10.1 Wirkungsweise eines Common Rail Systems.- 10.2 Strahlkenngrößen und Gemischbildungsverfahren.- 11 Einspritzsysteme mit drehzahlabhängiger Kraftstoffdruck-Modulation und Einspritzdüsen variablen Durchflußquerschnitts.- 11.1 Gestaltung des Einspritzverlaufs mittels Druckmodulation.- 11.2 Einspritzdüsen mit variablem Durchflußquerschnitt.- 12 Systeme mit drehzahlunabhängiger Modulation des Kraftstoffdrucks: Das Diesel-Druckstoßeinspritzsystem.- 12.1 Funktionsbeschreibung und Ausfuhrungsbeispiel.- 12.2 Ergebnisse beim Einsatz in Motoren.- 13 Einspritzsysteme für alternative Kraftstoffe - insbesondere Flüssiggase.- Alternative Kraftstoffe-Ressourcen und Potentiale zur Senkung der Schadstoffemission.- 13.2 Einspritzsysteme zur Direkteinspritzung von Flüssiggasen.- Literatur.- Sachwörterverzeichnis.