Klinische Elektroenzephalographie des Kindes- und Jugendalters
Ein Atlas der EEG-Aktivität: Altersbezogene Normkurven und Pathologie
Samenvatting
Mit diesem einmaligen Atlas erhalten Sie eine fundierte Einführung in die zukunftsweisende Methodik der automatischen EEG-Analyse.
Erstmals wird für jede Altersstufe vom Neugeborenen bis zum Erwachsenen das altersspezifische Normal-EEG durch den Einsatz der automatischen EEG-Analyse definiert:
o mit den Grundlagen der automatischen EEG-Analyse
o mit umfassender Beschreibung der visuellen EEG-Befundung und Beurteilung.
o übersichtlich und praxisbezogen
o mit zahlreichen Fallbeispielen
o mit 300 instruktiven Abbildungen und Tabellen.
Informieren Sie sich über die neuen Perspektiven der EEG-Diagnostik und sichern Sie sich heute das Wissen für morgen.
Aus dem Inhalt:
- Neurophysiologische Grundlagen des EEG
- Die EEG-Diagnostik von Berger bis in das Computerzeitalter - Die normale Entwicklung des EEG vom Frühgeborenen bis zum Erwachsenenalter
- Diagnose funktioneller Variationen bzw. Störungen durch die automatische EEG-Analyse im Kindesalter
- Das EEG bei pathologischen Zuständen des ZNS im Kindesal ter (enthält u.a. EEG bei Epilepsien, in Anlehnung an die internationale Klassifikation der Epilepsien; EEG bei Tumoren, Entzündungen des ZNS, bei zerebrovaskulären Störungen und Schädel-Hirn-Traumen)
- Normwerte automatisch analysierter EEG-Befunde
Specificaties
Inhoudsopgave
-?-?1 Aktivität.- 4.1.3 Relative Aktivität in Prozent.- 4.1.4 Relative
$$\vartheta $$
-?-?1 -Aktivität in Prozent.- 4.1.5 Dominante (Peak-)Frequenz.- 4.1.6 Kohärenzberechnungen.- 4.1.7 Amplitude.- 4.2 Die normale Entwicklung des EEG vom Neugeborenen bis zum Erwachsenenalter bei geöffneten Augen.- 4.2.1 Neugeborene.- 4.2.2 Sechs Monate.- 4.2.3 Ein Jahr.- 4.2.4 Zwei Jahre.- 4.2.5 Drei Jahre.- 4.2.6 Vier Jahre.- 4.2.7 Fünf Jahre.- 4.2.8 Sechs bis sieben Jahre.- 4.2.9 Acht bis neun Jahre.- 4.2.10 Zehn Jahre.- 4.2.11 Elf bis zwölf Jahre.- 4.2.12 Dreizehn bis sechzehn Jahre.- 4.2.13 Junge Erwachsene (19–30 Jahre).- 4.3 Die normale Entwicklung des EEG vom Kleinkind bis zum Erwachsenenalter bei geschlossenen Augen.- 4.3.1 Drei Jahre.- 4.3.2 Vier Jahre.- 4.3.3 Fünf Jahre.- 4.3.4 Sechs bis sieben Jahre.- 4.3.5 Acht bis neun Jahre.- 4.3.6 Zehn Jahre.- 4.3.7 Elf bis zwölf Jahre.- 4.3.8 Dreizehn bis sechzehn Jahre.- 4.3.9 Junge Erwachsene (19–30 Jahre).- 4.4 Normvarianten der EEG-Entwicklung.- 4.5 Die normale Entwicklung des EEG in der Literatur.- 4.6 Die Aktivations- und Provokationsmethoden.- 4.6.1 Blockierungseffekt.- 4.6.2 Die Photostimulation.- 4.6.3 Die Hyperventilation.- 4.6.4 Das Schlaf-EEG.- 4.7 Artefakte.- 4.8 Das EEG beim Frühgeborenen.- 4.8.1 Vorbemerkungen.- 4.8.2 Die Entwicklung des EEG beim Frühgeborenen.- 4.8.3 EEG-Aktivitäten in der Perinatalphase.- 4.8.4 Die Entwicklung des Schlaf-Wach-Zyklus.- Literatur.- 5 Diagnose funktioneller Variationen bzw. Störungen durch die automatische EEG-Analyse im Kindesalter.- 5.1 Geschlechtsunterschiede im EEG des Kindesalters.- 5.2 Genetik und EEG am Beispiel der Zwillingsforschung.- 5.3 Entwicklungsstörungen und EEG.- 5.3.1 Teilleistungsstörungen und EEG.- 5.3.2 Behinderung und EEG am Beispiel des Down-Syndroms.- 5.3.3 EEG-Veränderungen bei Entwicklungsstörungen. Neuropathologische und neurophysiologische Zusammenhänge am Beispiel des Down-Syndroms.- Literatur.- 6 Das EEG bei pathologischen Zuständen des zentralen Nervensystems im Kindesalter.- 6.1 Typische EEG-Veränderungen bei Epilepsien und epileptischen Syndromen.- 6.1.1 Lokalisationsbezogene Epilepsien.- 6.1.1.1 Idiopathische Epilepsien (mit altersgebundenem Beginn).- 6.1.1.2 Symptomatische Epilepsien.- 6.1.2 Generalisierte Epilepsien und Syndrome.- 6.1.2.1 Idiopathische Epilepsien (mit altersgebundenem Beginn, nach dem Erkrankungsalter geordnet).- 6.1.2.2 Kryptogene und symptomatische Anfälle (geordnet nach dem Erkrankungsalter).- 6.1.2.3 Symptomatische generalisierte Epilepsien.- 6.1.2.3.1 Unspezifische Ätiologie.- 6.1.2.3.2 Symptomatische generalisierte Epilepsien - spezifische Syndrome.- 6.1.3 Epilepsien und Syndrome, die nicht als fokal oder generalisiert bestimmbar sind.- 6.1.3.1 Epilepsien mit generalisierten und fokalen Anfällen.- 6.1.3.2 Epilepsien ohne eindeutige generalisierte oder fokale Zeichen.- 6.1.4 Spezielle Syndrome.- 6.1.4.1 Gelegenheitsanfälle.- 6.2 Tumoren und EEG.- 6.3 Entzündungen des Zentralnervensystems und EEG.- 6.4 Zerebrovaskuläre Störungen und EEG.- 6.5 Stoffwechselstörungen und EEG.- 6.6 Schädel-Hirn-Trauma und EEG.- Literatur.- 7 Normwerte automatisch analysierter EEG-Befunde.
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