I. Über Persönlichkeitstypen.- Typenordnungen von Dilthey.- Spbangeb.- Mülleb-Fbeieneels.- Weiningee.- Jung.- Kretschmer.- >Bedeutung der Typengliederung für die Erbbiologie.- II. Der Aufbau der Persönlichkeit.- Aufbausysteme von Klages.- Apfelbach.- Ewald.- Kronfeld.- Häbeblin.- Betrachtung.- III. Erbbiologische Persönlichkeitsanalyse.- Strukturelle Verbindung psychischer Elemente. Individuelle Lebenskurve. Statische u. dynamische Konstitutionsbetrachtung..- 1. Dynamische (Entwicklungs-) Typen.- Psychologie des Kindesalters, ihre individuellen Verschiedenheiten.- Späteres Schicksal bestimmter Kindertypen.- Eigenart der Pubertätsentwicklung.- Pubertätstypen (Spbangeb u. Ceoneb).- Konstitutionelle Grundlage der Pubertätsentwicklung (Familie Schilleb)70. Zeitliche Ordnung des pubertären Entwicklungsablaufs; somatisch u. psychisch.- Begabungsentwicklung.- Generelle und partielle Entwicklungshemmungen.- Qualitätsbeziehungen der Pubertätstypen zur reifen Persönlichkeit; Umwandlungen und Verschiebungen.- Erscheinungswechsel.- Wandlungen der Persönlichkeit auf späteren Altersstufen (Klimakterium, Senium).- Allgemeine Entwicklungsgestze der Lebenskurve.- Endogene und exogene Ursachen.- 2. Bisherige Versuche der erbbiologischen Persönlichkeitsanalyse.- Beispiel aus der Botanik 86. Gegensätzlich potenzierte heterozygote Anlagepaarlinge.- Gleiche phänotypische Auswirkung verschiedener Erbfaktoren.- Analyse von Goethe und Ebiedbich d. Geossen.- Musikalische Anlage.- Verbrechertypen.- Zwangsneurose.- Normale Persönlichkeiten.- 3. Analyse einzelner Familien.- Vorbedingungen: kontrastierte Elterntypen und große Kinderzahl.- Schematische Darstellung der Methode.- Beziehungen zur Mendelschen Theorie.- Die Familie Buonaparte; Eltern und Kinder.- Das schwedische Bauerngeschlecht Pehrsson.- Erbbiologische Strukturverschiebungen108 u..- Erbbiologisch selbständige Einzeltendenzen111 u..- 4. Die Kompensation.- Rousseau.- Andere Beispiele.- Selbstwertsuche.- Ethische Ideale.- Leistungsideale.- Gesellschaftsfeindliche Einstellung.- Anlagemäßige Fundierung der Kompensation.- Erbbiologischer Nachweis.- Ursachen der Kompensation.- Milieubedingte Kompensation.- 5. Andere Charakterantinomien.- Nicht kompensatorisch verbundene Anlagenkontraste.- Charakterantinomien bei Verbrechern.- Napoleon.- Erbbiologische Analyse von Friedr. Wilh. I. v. Preußen und Feiedb. d. Geossen130 u..- Vergleich der beiden Preußenkönige mit ihren Ahnen 131 ff. Aufbaubeziehungen von antinomischen Einzelanlagen 134 u..- Strukturverschiebungen; erbbiologisch u. individuell-situationsbedingt 134 u..- Antinomischer Aufbau hoehdifferenzierter (genialer) Persönlichkeiten.- 6. Die Charakterantinomien in der Pathologie.- Erbbiologische Analyse von Psychopathen.- Hysterische Persönlichkeit.- Zwangsneurose.- Reaktive Depression.- Paranoia (Fall Wagneb und Hempel).- Konstitutionelle Eigenschaften.- Konstitutionelle Grundlage der Milieueigenschaften.- Theorie der „Keimfeindschaft“.- Qualitative und quantitative Antinomien.- Schluß: Ergebnisse und künftige Aufgaben.- Erbbiologische Fundierung der Charakteranalyse.- Notwendigkeit der Anlagenisolierung.- Weitere Beispiele einer Strukturverschiebung.- Gegensätzlichkeit charakterologischer Strebungen.- Schärfere charakterologische Begriffe.- Vieldeutigkeit der Eigenschaftsterminologie.- Milieuspezifische Eigenschaften.- Notwendigkeit einer Triebpsychologie.