Elektrische Maschinenverstärker

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Paperback, blz. | Duits
Springer Berlin Heidelberg | 0e druk, 2012
ISBN13: 9783642927409
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Juridisch :
Springer Berlin Heidelberg 0e druk, 2012 9783642927409
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Samenvatting

Del' elektrische Maschinenverstarker ist eine Sonderbauform del' Gleichstrommaschine. Er verdankt seine Entstehung del' modernen Regelungstechnik. Diese benotigte einen leistungsfahigen, betriebs. sicheren Verstarker fUr die Aufgabe, Leonardantriebe groBer Leistung, groBe Synchron-SchweiBmaschinen u. a. Maschinen auf einem Leistungs­ 1 niveau von wenigen Watt zu steuern. Die Forderung del' Regelungs­ technik nach kleinen Steuerleistungen fUln·te zur Entwicklung mehrerer Typen von Verstarkermaschinen, in del' Mehrzahl del' Falle aus be­ kannten Konstruktionen heraus, von denen neb en del' gewohnlichen einstufig wirkenden Gleichstrommaschine VOl' allem die zweistufig wirkenden Querfeld-Maschinenverstarker uberragende Bedeutung ge­ wonnen haben. Die Maschinenverstarker, die heute meist in Verbindung mit magne­ tischen und elektronischen V orverstarkern fUr winzigste Eingangs­ leistung eingesetzt sind, schlossen nicht nul' eine Lucke in del' Regelungs­ t,cchnik, sondern gaben auch von sich aus den AnstoB zur Automati­ sierung industrieller Arbeitsprozesse. Das Gebiet del' elektrischen Maschinenverstarker ist deshalb einer besondel'en Behandlung wert. Zwar finden sich bereits vol'ziigliche Darstellungen einzelnel' Probleme aus dem Gebiet, so z. B. in del' 3. und 4. Auflage des Buches von NURN­ BERG Prufung elektrischer Maschinen und in dem in deutscher Uber­ setzung vol'liegenden Buch von MEJEROW Grundlagen der selbsttatigen Regel1lng, doch hat eine zusammenfassende Darstellung des gesamten Gebietes in del' deutschen Literatur bisher gefehlt.

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ISBN13:9783642927409
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Uitgever:Springer Berlin Heidelberg
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Inhoudsopgave

A. Einleitung.- B. Der Maschinenverstärker im Regelkreis.- 1. Stell-, Steuer- und Regelvorgänge (allgemeine Betrachtung).- II. Der Regelkreis im stationären Zustand.- 1. P-Regelung.- 2. J-Regelung.- III. Das Zeitverhalten des Regelkreises.- 1. Das Wesen der Stoßerregung (Der Regelkreis 1. Ordnung).- 2. Der Regelkreis 2. Ordnung.- IV. Das Stabilitätsproblem.- 1. Allgemeines.- 2. Verfahren zur Bestimmung der Stabilität.- 3. Stabilisierung und Optimierung.- C. Aufbau, Arbeitsweise und Betriebsverhalten der elektrischen Maschinenverstärker.- I. Allgemeine Grundlagen.- 1. Richtlinien für die Bemessung.- 2. Die Gleichstrommaschine als Leistungs- und Vorverstärker.- II Arbeitsweise zweistufiger Maschinenverstärker.- 1. Die Doppelfeldmaschine.- 2. Die Unsymmetriemaschine.- 3. Die Querfeldmaschine.- 4. Das Magnicon.- III. Besonderheiten im stationären Betriebsverhalten von Maschinenverstärkern.- 1. Die Überlagerung im magnetischen Kreis.- 2. Hysterese und Remanenz.- 3. Stromwendung.- 4. Verschiebung der Bürsten aus der neutralen Zone.- 5. Der Einfluß der Bürstenübergangsspannung.- IV. Das Ankerfeld.- 1. Die Längsmagnetisierung bei der Spaltpolmaschine.- 2. Kompensation der Ankerdurchflutung bei Spaltpolmaschinen.- 3. Gesichtspunkte für die Wahl der Kompensationswicklung bei Spaltpolmaschinen.- 4. Maßnahmen zur Erzielung einer günstigen Feldform.- 5. Maschinen mit unsymmetrischer Steuererregung.- V. Besonderheiten im dynamischen Betriebsverhalten von Maschinenverstärkern.- 1. Der idealisierte zweistufige Maschinenverstärker als Teil des Regelkreises.- 2. Die gegenseitige induktive Beeinflussung mehrerer Wicklungen.- 3. Der dynamische Einfluß einer unvollständigen Kompensation.- 4. Der dynamische Einfluß von Änderungen des magnetischen Leitwertes.- VI. Die Beanspruchung der Maschinenverstärker bei raschen Stellvorgängen.- 1. Die Stoßbeanspruchung der Maschinenverstärker bei plötzlichem Zuschalten der Führungsgröße.- 2. Stoßweise Belastung von Maschinenverstärkern in Regelkreisen mit mehr als 2 VZ-Gliedern.- 3. Überspannungen an der Steuerwicklung.- D. Anwendungsbeispiele.- I. Der geregelte Leonardantrieb (allgemeine Betrachtung).- II Hütten- und Walzwerke.- 1. Umkehrblockstraßen.- 2. Tandem-Kaltwalzwerke.- 3. Haspelantriebe.- III. Die elektrische Hauptschachtfördermaschine.- IV. Der elektrische Papiermaschinenantrieb.- V. Energieversorgung.- 1. Selbstregelnde Generatoren.- 2. Drehstromgeneratoren im Verbundbetrieb.- VI. Bahnfahrzeuge mit elektrischem Antrieb.- 1. Umformerlokomotiven.- 2. Diesellokomotiven.- VII Schiffselektrotechnik.- 1. Elektrische Fahrantriebe.- 2. Konstantstromsysteme.- 3. Ruderanlagen — einfaches Beispiel einer Lageregelung (position control).- Namen- und Sachverzeichnis.

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