Einführung.- 1. Kapitel: Begriff und Aufgaben der industriellen Psychotechnik.- 2. Kapitel: Das Endziel.- Grundlagen der industriellen Psychotechnik.- 3. Kapitel: Die industrielle Psychotechnik als selbständige Wissenschaft.- Grund- und Hilfsdisziplinen7.- 4. Kapitel: Der schematische Arbeitsprozeß, die Leistung und seine Faktoren.- 5. Kapitel: Die Richtungen der Leistungspsychologie.- Der Einzelne15.- A. Der Satz vom fallenden Erlebniswert des Reizes.- B. Der Satz von Weber.- C. Satz vom subjektiven Optimum.- D. Der Satz vom Beharrungswiderstand der psychoenergetischen Lage.- E. Satz von der Schädlichkeit des schroffen und häufigen Wechsels der energetischen Gesamt- oder Teilsituation.- Die Gruppe.- Die Entwicklung.- 6. Kapitel: Die Hilfsmittel der Bestimmung.- A. Allgemeine methodische Richtlinien.- B. Bestimmungsmittel.- 7. Kapitel: Die psychotechnische Arbeitsstudie.- 8. Kapitel: Die Bestimmungsstücke der industriellen Psychotechnik als Kollektivgegenstände.- A. Statistik eines Merkmales.- B. Statistik zweier Merkmale.- I. Maß-Korrelation.- II. Rang-Korrelation.- C. Konstanz und Differenzierung des Kollektivgegenstandes als praktisch wichtigste Bestimmungsvoraussetzungen.- 9. Kapitel: Die Grenzwerte.- 10. Kapitel: Hauptregeln der Schwellenbestimmung.- A. Absolute Schwellen.- B. Unterschiedsschwellen.- Funktionsanalyse der Leistung..- 11. Kapitel: Die Lehre von den Leistungsfaktoren.- 12. Kapitel: Körper und Körperfunktionen.- I. Bestimmungsrichtungen.- II. Physiologische Meßmittel.- 13. Kapitel: Sinnesleistungen.- A. Arbeitsfunktionen des Auges.- I. Lichtsinn.- II. Raumsinn.- B. Gebrauchsfunktionen des Ohres.- I. Gleichgewichtswahrnehmung.- II. Schallwahrnehmung.- C. Getast.- D. Kinästhesie.- I. Lageprüfung.- II. Widerstandsempfinden.- E. Geruch.- F. Geschmack.- 14. Kapitel: Räumliches Wahrnehmen und Vorstellen.- A. Raum und Zeit.- B. Arten der Raumauffassung.- C. Der anschauliche Vorstellungsraum und der abstrakte gedachte Raum.- 15. Kapitel: Zeit.- A. Zeitauffassung.- B. Takt und Rhythmus.- C. Zeitzwangarbeit.- I. Aufmerksamkeitsarbeit.- II. Geschicklichkeitsarbeit.- III. Aufmerksamkeits-Geschicklichkeitsleistung.- D. Lange- und Kurzeweile140.- I. Häufigkeit von Einfachstleistungen größter Gleichförmigkeit über längere Zeitdauer.- II. Änderungsarmut oder -ausschluß.- E. Geschwindigkeitsschätzung.- I. Fremdbewegung.- II. Eigenbewegung.- 16. Kapitel: Aufmerksamkeit.- A. Grundlegung.- B. Die praktische Untersuchung.- I. Merkmalsangabe.- II. Suchen.- III. Zuordnung.- IV. Vergleich.- V. Bestimmen der Sorte.- 17. Kapitel: Die Willenshandlungen.- A. Einfachhandlung.- I. Zeitbestimmung.- a) Abwartende Handlung.- b) Vorbereitete Handlung.- c) Folgehandlungen.- II. Kraftimpulse.- a) Der Momentanimpuls.- b) Die Dauerleistung.- c) Stufung des Kraftimpulses.- III. Raumwertbestimmung.- a) Ruhehaltung sowie einfache Raumrichtungsreaktion.- b) Raumstellenreaktion.- c) Raumeigenwert der Handlung.- B. Komplexreaktionen.- I. Auftragserledigung.- II. Belastungsreaktionen.- III. Mehrfachhandlung.- 18. Kapitel: Der gute und starke Wille.- I. Dauer-Soll-Leistung.- II. Die Widerstandssteigerung.- 19. Kapitel: Geschicklichkeitsleistungen.- a) Bewegungsgewandtheit.- b) Greifen und Legen.- c) Zuordnungsbewegungen.- d) Formbildung.- 20. Kapitel: Das Gedächtnis.- A. Bestand vorhandener Dispositionen.- I. Stichwortassoziation.- II. Themenbearbeitung.- III. Freie Produktion.- B. Zuführung neuen Gedächtnisstoffes.- I. Gestützte Assoziationen.- II. Selbständige Reproduktion.- III. Differenzmethodik.- C. Typen des Gedächtnisses und ihre Feststellungsverfahren.- 21. Kapitel: Intelligenz.- 22. Kapitel: Kombination.- I. Umstellung und Zusammenfügen.- II. Ergänzen.- III. Freie Kombination.- 23. Kapitel: Begriffsleistung.- A. Bestandsaufnahme.- I. Definition.- II. Angabe von Unterschieden und Gemeinsamkeiten.- III. Komplexzergliederung als funktionale Analyse.- B. Begriffliche Neuarbeit.- I. Auffassen, Verstehen, Begreifen.- II. Finden von Gemeinsamkeiten und Verschiedenheiten.- III. Erfassen funktionaler Zusammenhänge.- 24. Kapitel: Urteilen und Schließen.- A. Allgemeine Beurteilung.- I. Sprach- und sachlogische Beziehungen.- II. Seelische Einfühlung.- III. Sachlisch-seelische Beziehungen.- B. Beurteilung von Sonderfällen.- I. Erkennen des Absurden.- II. Beurteilung des Zweckmäßigsten.- III. Beurteilung des Wahrscheinlichsten.- 25. Kapitel: Die Gesamtpersönlichkeit.- Die Eignungsieststellung nach allgemeiner Methodik und praktischer Anwendung. Methodische Grundlagen..- 26. Kapitel: Eignung, ihre Feststellung und Prüfung.- 27. Kapitel: Die Arten der Eignungsprüfstellen.- I. Industrielle Prüfstellen.- II. Die öffentliche Prüfstelle.- III. Die Hochschulinstitute.- IV. Die Betriebsprüfstelle.- V. Grundsätze des Prüfstellenbetriebes.- VI. Die Bewertung der Betriebsprüfstelle durch Leitung, Angestellte, Arbeiter, Bewerber.- 28. Kapitel: Allgemeine Methodologie der Prüfverfahren.- 29. Kapitel: Berufs- und Arbeitsbilder.- I. Eigenkonstruktion.- II. Gestalten der Dichter.- III. Gestalten der Geschichte.- IV. Befragung allgemeiner Art oder nach Frageliste.- V. Beobachtung und Verkehr mit Berufsangehörigen.- VI. Selbsterlernung des Berufes.- VII. Die Arbeitsstudie.- 30. Kapitel: Funktions- und Strukturbilder derBerufs-und Arbeitsleistung als funktionale Längs- und Querschnitte.- 31. Kapitel: Die methodische Gewinnung des Funktionsbildes.- I. Bestandaufnahme.- II. Leistungsmängel. Ihre Statistik, Analyse und Auswertung.- III. Der Versager.- IV. Bestleistungen.- V. Die Durchschnittsleistung und ihre Träger.- 32. Kapitel: Die Auswahl und Indizierung der zu prüfenden Leistungsfunktionen und Proben.- A. Erfaßbare und nicht erfaßbare Funktionen.- B. Wichtigkeit.- C. Gewichtsziffern.- I. Schätzung.- II. Messung.- D. Differenzierungsgröße.- E. Konstanz.- F. Korrektionstabelle.- I. Alterskorrekturen.- II. Prüfwiederholung.- III. Prüfbereitschaft.- IV. Vorbildung.- V. Umweltseinflüsse.- VI. Stellvertretung.- 33. Kapitel: Klassifikation der Proben.- A. Die Arten.- I. Wirklichkeitsproben.- II. Schemata der Wirklichkeit.- III. Abstrakte Proben.- B. Richtungen der Feststellung.- I. Zeitproben.- II. Anlernprobe.- III. Funktionsproben.- 34. Kapitel: Beobachtungsmethoden und ihre Indizierung.- 35. Kapitel: Die praktische Untersuchung.- A. Instruktion.- B. Vorprobe.- C. Untersuchung.- D. Auswertung.- E. Formgebung.- 36. Kapitel: Erfolgskontrolle.- A. Begriff und Arten der Erfolgskontrolle.- B. Allgemeine Vorschätzung des Wirkungsgrades der Prüfung.- C. Erfolgskontrolle auf Grund objektiver Betriebsbelege.- I. Personalstatistik.- II. Erzeugungsmenge und Güte.- III. Betriebsmittelverbrauch und Reparaturstand.- IV. Unfallziffern und Fehlleistungen.- D. Personalgutachten.- I. Versagerkontrolle.- II. Ranggruppen.- III. Rangplätze.- a) Analytische Auswertung als Beziehungskontrolle.- b) Mittlere Rangplatzverschiebung.- Spezielle Eignungsprüfung im Betriebe, der Wirtschaft und im Staate..- 37. Kapitel: Lehrlinge und Handwerker.- I. Lehrlinge der mechanischen Industrie.- II. Schneiderinnen.- III. Former.- 38. Kapitel: Meisterprüfung.- 39. Kapitel: Kaufmännische Berufsgruppen.- A. Kauf-, Verkaufs-, Verhandlungswesen.- I. Verkaufsgespräch.- II. Sprachproben.- III. Verständnis für Ware und Kunden beim Verkaufsgespräch.- IV. Verständnis für Motive, Argumente und Gegenargumente.- V. Schlagfertigkeit.- B. Allgemeine und kaufmännische Intelligenz.- C. Verwaltungs- und Abrechnungsdienst, einschließlich Organisation.- 40. Kapitel: Fahrer.- A. Berufstypologie.- B. Berufsverrichtungen.- C. Untersuchungsschema.- I. Körperproben.- II. Psychotechnisch erfaßbare Funktionsgruppen.- III. Charaktereigenschaften.- D. Prüfverfahren.- E. Fahrerproben.- I. Abstrakte Gruppenfunktionen.- II. Modellproben mit Fahrillusion durch optische Mittel.- III. Wirklichkeitsproben.- 41. Kapitel: Facharbeiter und angelernte Arbeitskräfte.- A. Holzbearbeitung.- B. Textilindustrie.- I. Weberei.- II. Spinnerei.- C. Keramik.- I. Maler.- II. Dreher.- 42. Kapitel: Eignungsprüfung im Größtunternehmen.- A. Die deutsche Reichsbahn.- I. Rangierer.- II. Schalterdienst.- B. Postbetriebe.- I. Telegraphenbau- und Betriebsdienst.- II. Funk- und Fernsprechvermittlungsdienst.- C. Wehrmacht.- 43. Kapitel: Die sozialen Aufgaben der Eignungsfeststellung und Berücksichtigung im Dienste der staatlichen Arbeitswirtschaft.- Literaturverzeichnis im Auszug.