Adoleszenz und Generationendynamik im Kontext von Migration und Flucht

<div><div>Psychosoziale Folgen von Migration und Flucht – generationale Dynamiken und adoleszente Verläufe. Eine Einführung.- Migration, Biographie und Geschlechterverhältnisse. Zur Dialektik von Generations- und Familienorientierungen.-&nbsp;Geschlechteraspekte in der intergenerationalen Weitergabe von Bildungsaspirationen am Beispiel von Familien mit türkischer Migrationsgeschichte.-&nbsp;„Auf Erden sind wir kurz grandios“. Adoleszente Bildungsprozesse unter den Bedingungen von Flucht und Migration.-&nbsp;Mit dem Unsagbaren erwachsen werden. Kulturelle Selbstverortungen als Brückenfunktion in Familien mit Fluchtgeschichte.-&nbsp;Bedeutungen religiöser Muster in der adoleszenten Lebenspraxis.-&nbsp;Zwischen #iamnotavirus und ‚model minority‘: Der adoleszente Möglichkeitsraum eines jungen Asiatisch-Deutschen.-&nbsp;Übersetzungsorte zwischen den Welten: Selbsttransformationen von unbegleiteten Geflüchteten in Gastfamilien.-&nbsp;Generationenbeziehungen unbegleiteter adoleszenter Geflüchteter – Umgestaltung und Neuschöpfung zwischen Institution und Herkunftsfamilie.-&nbsp;Gesicherter Rahmen und sichere Beziehung als Bedingung. Zur Bedeutung von Trauerarbeit in Folge von Fluchterfahrung während der Adoleszenz.-&nbsp;Transformative Entwicklungsanforderungen adoleszenter Geflüchteter und das Konzept des „intermediären Raums“.-&nbsp;Refugees in Belgium in Times of Superdiversity and Transmigration. Resilient Moves of Children and Adolescents.-&nbsp;Migration und ihre transgenerationale Dynamik unter dem Aspekt einer gescheiterten Bewältigung der Ödipussituation.-&nbsp;Zum Umgang mit Brüchen im Kontext von Migration am Beispiel eines jungen Mannes mit Migrationshintergrund.-&nbsp;„Wenn ich unsicher bin, kann ich immer auf die Zahl zurückkommen…“ – Zwang als Lösungsversuch von Konflikten im Zusammenhang mit Identitätssuche und Migration.-&nbsp;Subjektive Krankheitstheorien zur eigenen Borderline-Persönlichkeitsstruktur im Kontext der Lebens- und Migrationsgeschichte in derAdoleszenz.-&nbsp;Niemand in dieser Familie ist krank! Ein fünfzehnjähriger geflüchteter Adoleszenter auf der Suche nach Würde und Wehrbarkeit in einer mehrfach traumatisierten Familie.-&nbsp;Soziale, generationale und psychische Dynamiken im Kontext von Migration.</div></div>