§ 1. Einleitung.- Erster Abschnitt: Die mittelbaren Grundlagen des Völkerrechtes.- § 2. Das Wesen der Menschen.- § 3. Die Entstehung der menschlichen Gemeinschaften und das Verhalten der Menschen zueinander innerhalb der Gemeinschaft.- § 4. Wie ist der Begriff des Rechtes entstanden? — Die Bedeutung des Satzes: Pacta Bunt servanda im Privatrechte.- § 5. Welche Forderungen stellen die Menschen an das Recht und an die Gerechtigkeit?.- § 6. Die Einstellung der Parteien an einem Rechtsstreite zum Rechte und zur Gerechtigkeit.- § 7. Die Stellung der nationalen Gerichte zu den Bestimmungen der Gesetze. — Die Urteilsfindung durch den Richter.- § 8. Die Abgrenzung der Rechtsbeziehungen zwischen den Menschen von Beziehungen anderer Natur. Die Grenzen der Durchsetzbarkeit des innerstaatlichen Rechtes.- § 9. Die Bedeutung des Satzes: summum jus, summa injuria im Privatrechte.- Zweiter Abschnitt: Die unmittelbare Grundlage des Völkerrechtes.- § 10. Das Wesen der modernen Staaten.- § 11. Bestehen Regeln für das Zusammenleben der Staaten?.- § 12. Der Grund, weshalb die Regeln des Völkerrechtes für die Staaten verbindlich sind.- § 13. Genügt die Selbstbindung der Staaten?.- § 14. Ist die Bezeichnung der Regeln für das Zusammenleben der Völker als Völkerrecht sprachlich zutreffend?.- § 15. Die Völkergemeinschaft. Ihre Entstehung und das Verhalten der Völker zueinander innerhalb dieser Gemeinschaft.- § 16. Gibt es ein allgemeines Völkerrecht?.- § 17. Die Abgrenzung der Rechtsbeziehungen zwischen den Staaten von Beziehungen anderer Natur. Die Grenzen der Durchsetzbarkeit des Völkerrechtes.- § 18. Welche Beziehungen zwischen den Völkern sind rechtlich geregelt? Der Satz: Si vis pacem, cole justitiam.- § 19. Der Satz: summum jus, summa injuria im Völkerrechte.- § 20. Völkerrecht und Landesrecht. Die häuslichen Angelegenheiten.- Dritter Abschnitt: Der Ursprung der Regeln des Völkerreehtes.- § 21. Die formalen Quellen des Völkerrechtes.- § 22. Der Wille der Staaten als Quelle der Regeln des Völkerrechtes. — Die Stellung internationaler Gerichte zu den Regeln des Völkerrechtes. — Haupt- und Nebenquellen des Völkerrechtes.- § 23. Die Hauptquellen des Völkerrechtes.- § 24. Die Lücken des Völkerrechtes.- § 25. Die Nebenquellen des Völkerrechtes.- § 26. Die Quellenkumulierung.- § 27. Die konstruktiven Regeln des Völkerrechtes. Die Auslegungsregeln des Völkerrechtes. Die Analogie.- § 28. Art. 38 des Statutes des St. I. G. und andere Vereinbarungen über die Quellen des Völkerrechtes.- § 29. Formelle Überprüfung des Bestandes eines konkreten Rechtssatzes: die Frage der Zulässigkeit der entschädigungslosen Enteignung des Vermögens von Ausländern.- Vierter Abschnitt: Das Völkerrecht in seiner praktischen Anwendung.- § 30. Welche Forderungen stellen die Staaten an das Recht und an die Gerechtigkeit? Die Einstellung der Staaten zur praktischen Anwendung der Regeln des Völkerrechtes.- § 31. Die Regelung der Rechtsstreitigkeiten im diplomatischen Verkehr.- § 32. Die internationale Gerichtsbarkeit.- § 33. Praktische Unterschiede in der Auslegung und Anwendung völkerrechtlicher und privatrechtlicher Verträge.- Fünfter Abschnitt: Mittel und Wege zur Verbesserung der rechtlichen Regelung der Beziehungen zwischen den Staaten.- § 34. Die Erweiterung der rechtlich geregelten Beziehungen.- § 35. Versuche zur Verbesserung der Theorie des Völkerrechtes.- § 36. Die Verbesserung der äußeren Mittel zur Einhaltung des Völkerrechtes. Die Frage der Sanktionen.- § 37. Die Verbesserung des Willens der Völker zur Einhaltung des Völkerrechtes.- § 38. Die Verbesserung des materiellen Völkerrechtes.- § 39. Der Ausbau der internationalen Gerichtsbarkeit.- § 40. Die Zukunft des Völkerrechtes.- Sach- und Namenverzeichnis.