Allgemeine Gesichtspunkte für den Aufbau des Siedlungswerkes.- 1. Begriffsabgrenzung für „Innenkolonisation“ und „Siedlung“.- 2. Die Bedeutung der Siedlungsbewegung für die Wirtschaftspolitik der Gegenwart.- 3. Wirtschaftsstatistische Grundlagen für den Aufbau des österreichischen Siedlungswerkes.- a) Die Voraussetzungen und Absatzmöglichkeiten für die Siedlerproduktion.- b) Die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit durch den Aufbau des Siedlungswerkes.- Der Aufbau der Siedlungsstelle.- I. Die Siedlungstypen.- II. Das Siedlungsland.- 1. Die Bodenbeschaffung.- a) Allgemeine Voraussetzungen für Bodenbeschaffung.- b) Maßnahmen zur Beschaffung von Siedlungsland.- 2. Die städtebaulichen Voraussetzungen für den Siedlungsaufbau.- 3. Die Landnutzung.- a) Die landwirtschaftliche Nebenerwerbssiedlung. (Allgemeine Richtlinien, Beispiel einer Ertragsrechnung).- b) Die gartenwirtschaftliche Siedlung. (Allgemeine Richtlinien, Beispiel einer Ertragsrechnung).- III. Die Siedlungsbauten.- 1. Allgemeine Richtlinien.- a) Planung und Ausführung.- b) Material (Holzbauweise, Massivbauweisen).- 2. Anwendung der allgemeinen Richtlinien für die einzelnen Siedlungstypen.- 3. Baukosten.- IV. Die Arbeitsorganisation für den Siedlungsaufbau.- 1. Die Bedeutung der Selbsthilfearbeit der Siedler für den Siedlungsaufbau.- a) Die Möglichkeiten und Wege der Selbsthilfe.- b) Die Bedeutung der gewerblichen Facharbeit.- 2. Der freiwillige Arbeitsdienst für den Siedlungsaufbau.- Die Siedlungsorganisation.- 1. Die Finanzierung.- a) Die Möglichkeiten zur Aufbringung der Mittel.- b) Erstattete Finanzierungsvorschläge.- 2. Der Aufbau und die Rechtsform des Siedlungsträgers.- a) Die Organisation der vorstädtischen und landwirtschaftlichen Siedlung im Deutschen Reich.- b) Die Organisierung des Siedlungswerkes in Österreich.- 3. Schulung und Auswahl der Siedler.- a) Die Errichtung von Siedlerkursen.- b) Die weitere und engere Auswahl der Siedler.- 4. Die Beratung der Siedler.- Die gesetzlichen Maßnahmen zur Siedlungsförderung..- I. Gesetzliche Maßnahmen zur Siedlungsförderung in anderen Staaten.- 1. Deutsches Reich (Die landwirtschaftliche Siedlung, die Errichtung von vorstädtischen Kleinsiedlungen und Kleingärten).- 2. Bulgarien.- 3. Dänemark.- 4. Estland.- 5. Italien.- 6. Jugoslawien.- 7. Polen.- 8. Rumänien.- 9. Schweden.- 10. Tschechoslowakische Republik.- 11. Ungarn.- II. Die derzeitigen gesetzlichen Maßnahmen zur Siedlungsförderung in Österreich.- Die Randsiedlungsaktion des Bundes-Wohn- und Siedlungsfonds im Bundesministerium für soziale Verwaltung.- III. Künftige Möglichkeiten einer öffentlich- und privatrechtlichen Siedlungsförderung in Österreich.- A. Öffentlich-rechtliche Siedlungsförderung.- 1. Die Einsetzung eines Bundeskommissärs für das Siedlungswesen und eines Siedlungsbeirates.- 2. Legislativer Aufbau des österreichischen Siedlungswerkes.- a) Grundsätzliche Regelung der Siedlungsaktion.- b) Förderung der Siedlungsaktion durch Bundes- und Landesgesetze.- Maßnahmen für den Aufbau der Siedlung auf dem Gebiete der Stempelpflicht und des Gebührenwesens, des Grundverkehrs und Pächterschutzes, der Bauordnungen, des Abgabewesens, des Arbeitsrechtes und der Sozialversicherung.- Maßnahmen für den Weiterbestand der Siedlung auf dem Gebiete der Gemeindeordnungen, des Schul- und Kultuswesens, der Steuern und Abgaben.- B. Privatrechtliche Grundlagen der Siedlung.- C. Entwurf eines Bundesgesetzes betreffend die finanzielle Förderung von Siedlungsvorhaben.- Praktische Beispiele aus der bisherigen Siedlungstätigkeit in Österreich.- 1. Durchführung von Anliegersiedlungen durch das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft.- 2. Errichtung von Stadtrand- und Primitivsiedlungen. (Stadtrandsiedlung Wien-Leopoldau, Primitivsiedlung Wien-Lobau, Durchführung von Randsiedlungen mit der Kredithilfe des Bundes-Wohn- und Siedlungsfonds).- Richtlinien für den Aufbau des österreichischen Siedlungswerkes.- I. Die Aufgabe des Siedlungsaufbaues.- II. Die elementaren Voraussetzungen für den Siedlungsaufbau: Geld, Boden, Arbeit.- III. Siedlungsträger.- IV. Auswahl der Siedler.- V. Schulung und Beratung der Siedler.- VI. Die Bedingungen für die Siedlungsförderung: Siedlungsvorhaben, Siedler, Richtpreise.- VII. Die organisatorische Durchführung des Siedlungsaufbaues: Siedlungsform, Interne Organisation, Übereignungsbedingungen.- Schluß.