Allgemeiner Teil.- Botanische Beschreibung der Getreidepflanze.- Die Wurzel.- Der Stengel.- Das Blatt.- DieBlüteundderBlütenstand.- DieFrucht.- Die Entwicklung der Getreidepflanze von der Keimung bis zur Reife.- Der anatomische Bau der Getreidefrucht.- Die Keimung.- Umsetzungen während der Keimung.- Die Bewurzelung.- Die Bestückung.- Das Schößen.- Das Blühen.- Der Befruchtungsvorgang.- Die Bodenbearbeitung, soweit sie für den Getreidebau in Frage kommt.- Der Stoppelsturz.- Die Herbst ackerung nach dem Stoppelsturz.- Herbstbodenbearbeitung nach dem Klee.- Herbstarbeit nach Hackfrüchten.- Die Bodenbearbeitung im Frühjahre.- Allgemeines über die Düngung des Getreides.- Die Verwendung guten Saatgutes, die Wahl der geeigneten Sorte und ein ihr passender Standort.- Das Saatgut und seine Eigenschaften Das Korngewicht.- Das Hektolitergewicht.- Die Größe des Samens.- Die Form der Körner.- Die Keimfähigkeit und Keimungsenergie.- Die Reinheit.- Der Spelzengehalt.- Mehligkeit und Glasigkeit.- Mechanische Herrichtung des Saatgutes und Samenkontrolle.- Der Standort der Getreidearten.- Saatgutsorte.- Sortenwahl und Anbaugebiete.- Frühreife.- Raschwüchsigkeit.- Zartwüehsigkeit.- Winterfestigkeit.- Bestückung.- Lagerfestigkeit.- Vorzügliche Qualität des Kornes.- Sparsame Wasserwirtschaft.- Anspruchslosigkeit.- Klimalagen.- Anbaugebiete.- Der richtige Anbau.- Der Zeitpunkt der Saat.- Die Art der Saat.- Saatgutmenge.- Saat tiefe.- Die Pflege des Getreides während der Vegetationszeit, sowie der Kampf gegen das Unkraut und gegen die Schädlinge.- Schädliche Witte rungs- und Bodeneinflüsse.- Das Erfrieren der Pflanzen.- Das Auswintern.- Das Aussäuern.- Das Ersticken oder Ausfaulen.- Die Trockenheit.- Die Verkrustung.- Der Säuregrad des Bodens.- Der zu dichte und der zu dünne Saatenstand.- Die wichtigsten dem Getreidebau schädlichen Unkräuter, sowie deren Bekämpfung.- Die Quecke.- Die Ackerdistel.- Der Acker Schachtelhalm.- Die Ackerwinde.- Beinwell.- Der Hederich.- Der Wildhafer.- Die Roggentrespe.- Der Klappertopf.- Die Vogelwicke.- Die häufigsten tierischen Schädlinge und deren Bekämpfung.- Die Ackerschnecke.- Der Drahtwurm.- Der Getreidelaufkäfer.- Die Fritfliege.- Der Getreideblasenfuß.- Die Weizenhalmfliege.- Die Erdraupe.- Der Maiszünsler.- Der schwarze Kornwurm.- Der weiße Kornwurm.- Die Maismotte.- Die wichtigsten pilzliche n Schädlinge und deren Bekämpfung.- Die Rostkrankheiten.- Die Brandkrankheiten.- Das Mutterkorn.- Der Schneeschimmel.- Die Saatgutanerkennung, ihre Bedeutung und Durchführung.- Die zweckmäßige Ernte.- Der Schüttelboden, seine Einrichtung und die Behandlung des Getreides auf demselben.- Getreidezüchtung und Saatgutgewinnung.- Das Behacken des Getreides (Anhang zum Allgemeinen Teil).- Spezieller Teil.- Der Roggen (Seale cereale).- Sorten des Winterroggens.- Inländische Züchtungen.- Niederösterreich.- Orig. Pammers Montagner Roggen.- Orig. Petroneller Tyrnauer Roggen.- Orig. Tschermaks Marchfelder Roggen.- Orig. Hohenauer Roggen.- Orig. Marienhofer Roggen.- Orig. Stift Melker Roggen.- Orig. Tschermaks Edelroggen.- Orig. Wieselburger Wienerwald Roggen.- Orig. Wieselburger Melker Roggen.- Roggenneuzüchtungen.- Orig. Loosdorfer Reformroggen.- Orig. Aschbacher- Wolfsbacher Roggen.- Orig. Pammer-Ranningers Edelhofer Roggen.- Orig. Steinfelder Roggen.- Oberösterreich.- Orig. Stift Schlägl Roggen.- Orig. Otterbacher Roggen.- Orig. Achleitner Staudenroggen.- Steiermark.- Orig. Grottenhofer Roggen.- Kärnten.- Orig. Gurktaler Roggen.- Tirol.- Orig. Jaufentaler Roggen.- Salzburg.- Orig. Lungauer Roggen.- Fremdländische Winterroggensorten.- Petkuser Roggen.- Jägers Champagner Roggen.- Proskowetz’ Hanna- Pedrigree-Roggen.- Steinitzer Winterroggen.- Kirsches Stahlroggen.- Sommerroggensorten.- Inländische Sorten.- Waldviertler Sommerroggen.- St. Lambrechter Sommerroggen.- Fremdländische Sorten.- Petkuser Sommerroggen.- Jägers Champagner Sommerroggen.- Kennzeichen der jungen Roggenpflanze.- Ansprüche an Boden und Klima.- Ansprüche an Kultur und Düngung.- Pflege.- Ernte.- Der Weizen (Triticum sativum).- Winterweizensorten.- Inländische Züchtungen.- Niederösterreich.- Orig. Tsehermaks weißer Moravia Weizen.- Orig. Tsehermaks brauner Moravia Weizen.- Orig. Tsehermaks Non-plus-ultra-Weizen.- Orig. Marienhofer roter Bartweizen.- Orig. Melker-Manker Weizen.- Orig. Marienhofer Manker Kolbenweizen.- Orig. Loosdorfer Piatti-Weizen.- Orig. Loosdorfer Präsident-HainischWeizen.- Orig. Wieselburger Voralpen Bartweizen.- Orig. Wieselburger Manker Kolbenweizen.- Weizenneuzüchtungen von Dr. Dra- horad.- Orig. Kadolzer Weizen.- Kirsches Ungarweizen.- Oberösterreich.- Orig. Achleitner roter Kolbenweizen.- Orig. Otterbacher roter Bartweizen.- Orig. Ritzelhofer roter Kolbenweizen.- Landsorten des Winterweizens.- Fremdländische Sorten.- Bayern-König-Weizen.- Mauerner Dickkopf weizen.- Bon-fermier-Weizen.- Dregers Winter- und Sommerweizen.- Postelberger Winter-, Sommer- und Wechselweizen.- Sommerweizensorten.- Orig. Wieselburger weißer Kolben-Sommerweizen.- Hirmers Sommerglasweizen.- Kennzeichen der jungen Pflanze.- Ansprüche an Boden und Klima.- Vorfrüchte.- Düngung.- Anbau.- Pflege.- Ernte.- Der Sommerweizen.- Der Spelz oder Dinkel.- Die Gerste (Hordeum sativum).- Sommergerstesorten.- Inländische Züchtungen.- Niederösterreich.- Orig. Proskowetz’ Hanna-Pedigree-Gerste.- Tsehermaks Hanna mal Kargyngerste.- Tsehermaks Hanna mal Hannchengerste.- Tsehermaks Hanna mal Chevalliergerste.- Orig. Loosdorfer Frühgerste „Zaya” und „Laa”.- Orig. Pammers Vollkorngerste.- Orig. Immendorfer Carolusgerste.- Oberösterreich.- Orig. Otterbacher Gerste.- Tirol.- Orig. Achenthaler Gerste.- Landsorten.- Eggerdinger Gerste.- Lungauer Geiste.- Vierzeilige Tauerngerste.- Wintergerstesorten.- Orig. Tsehermaks zweizeilige Wintergerste.- Orig. Immendorfer Harriet Wintergerste.- Fremdländische Sorten.- Sommergersten.- Chevalliergerste.- Frankengerste.- Ackermanns Danubia und Bavaria.- Svalöfs Hannchengerste.- Nolc Allerfrüheste.- Goldthorpegersto.- Svalöfa Svanhala- und Primuagerate.- Wintergerste.- Friedrichswerther Wintergerste.- Kennzeichen der jungen Pflanze.- Ansprüche an Klima, Boden und Düngung.- Saat.- Ernte.- Eigenschaften, die an eine vorzügliche Braugerste gestellt werden müssen.- Eigenschaften, die sich auf Grund der Untersuchung ergeben.- Beschaffenheit des Mehlkörpers.- Keimfähigkeit.- Größe, Gleichmäßigkeit des Kornes und Vollkörnigkeit.- Hektolitergewicht.- Absolutes Gewicht.- Wassergehalt.- Proteingehalt.- Stärke- oder Extraktgehalt.- Eigenschaften, die man durch Beurteilung feststellen kann Farbe.- Glanz.- Geruch.- Spelzenanteil.- Verunreinigungen.- Verletzte Körner.- Das Wiener Bonitierungssystem.- Der Hafer (Avena sativa).- Hafer Typen.- Haferkorn.- Hafersorten.- Inländische Züchtungen.- Niederösterreich.- Orig. Pammer-Ranningers Edelhofer Hafer.- Orig. Hirschbacher Waldviertier Hafer.- Orig. Bucklige-Welt-Hafer Orig. Loosdorfer Zweikornhafer.- Orig. Loosdorfer Dreikornhafer.- Haferneuzüchtungen von Prof. Tschermak.- Oberösterreich.- Orig. Ritzelhofer Hafer.- Orig. Stift Schlägl Hafer.- Orig. Kaltenöeiger Hafer.- Orig. Otterbacher Hafer.- Fremdländische Sorten.- Svalöfs Siegeshafer.- Ligowohafer.- Kirsches Gelbhafar.- Fichtelgebirgshafer.- Duppauer Hafer.- Kennzeichen der jungen Pflanze.- Ansprüche an Klima, Boden und Düngung.- Aussaat.- Ernte.- Mengfrüchte.- Der Mais (Zea Mays).- Der großkörnige Mais und seine Sorten in Österreich.- Der kleinkörnige Mais und seine Sorten in Österreich.- Der Pferdezahnmais.- Ansprüche an Boden und Düngung.- Bodenbearbeitung.- Anbau und Anbaumethoden.- Kulturarbeiten.- Ernte.- Nacharbeiten auf dem Felde.- Der Grünmais.- Die Hirse (Panicum miliaceum).- Der Buchweizen (Polygonum Fagopyrum) Anhang zum Speziellen Teil.