Zeitliche Flexibilisierung im Industriebetrieb

Analyse und Ansätze zum Abbau organisatorischer und verhaltensbedingter Restriktionen

Specificaties
Paperback, 205 blz. | Duits
Deutscher Universitätsverlag | 1994e druk, 1994
ISBN13: 9783824460069
Rubricering
Juridisch :
Deutscher Universitätsverlag 1994e druk, 1994 9783824460069
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Samenvatting

Das Buch analysiert die Haupteinflußgrößen des Flexibilisierungspotentials (Aufbau- und Ablauforganisation, Instandhaltungs-, Qualitätssicherungs- und Beschaffungsstrategie, Verhalten der Betroffenen) und bietet Handlungsempfehlungen zur Optimierung.

Specificaties

ISBN13:9783824460069
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:205
Druk:1994

Inhoudsopgave

1 Einführung und Problemstellung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Behandlung der Problemstellung in der Literatur.- 1.3 Methodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit.- 1.4 Empirische Datenbasis der Untersuchung.- 2 Theoretischer und empirischer Bezugsrahmen.- 2.1 Industriebetrieb als arbeitsteiliges System.- 2.1.1 Subsysteme des Industriebetriebs.- 2.1.2 Abhängigkeiten arbeitsteiliger Systeme.- 2.2 Zeitliche Flexibilisierung als Basis eines Gleichgewichtszustands im System Industriebetrieb.- 2.3 Empirischer Bezugsrahmen.- 2.3.1 Meßgrößen des zeitlichen Flexibilisierungspotentials.- 2.3.2 Klassifizierung der befragten Werke nach der Höhe des zeitlichen Flexibilisierungspotentials.- 3 Organisatorische und teilbereichsstrategische Einflußgrößen des zeitlichen Flexibilisierungspotentials.- 3.1 Organisatorische Determinanten des zeitlichen Flexibilisierungspotentials.- 3.1.1 Aufbauorganisation als Einflußgröße des zeitlichen Flexibilisierungspotentials.- 3.1.2 Ablauforganisation als Einflußgröße des zeitlichen Flexibilisierungspotentials.- 3.1.3 Produktionsplanung und -steuerung als Einflußgröße des zeitlichen Flexibilisierungspotentials.- 3.2 Teilbereichsstrategien als Determinanten des zeitlichen Flexibilisierungspotentials.- 3.2.1 Qualitätssicherungsstrategie als Einflußgröße des zeitlichen Flexibilisierungspotentials.- 3.2.2 Instandhaltungsstrategie als Einflußgröße des zeitlichen Flexibilisierungspotentials.- 3.2.3 Beschaffungsstrategie als Einflußgröße des zeitlichen Flexibilisierungspotentials.- 3.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der empirischen Analyse der organisatorischen und teilbereichsstrategischen Einflußgrößen des zeitlichen Flexibilisierungspotentials.- 4 Verhalten der Organisationsmitglieder als Determinante des zeitlichen Flexibilisierungspotentials.- 4.1 Verhalten des Betriebsrats als Determinante des zeitlichen Flexibilisierungspotentials.- 4.1.1 Einflußfaktoren des Betriebsratsverhaltens.- 4.1.2 Auswirkungen des Betriebsratsverhaltens auf das zeitliche Flexibilisierungspotential.- 4.2 Vorgesetztenverhalten als Determinante des zeitlichen Flexibilisierungspotentials.- 4.2.1 Determinanten des Vorgesetztenverhaltens.- 4.2.1.1 Qualifikation der Vorgesetzen.- 4.2.1.2 Führung.- 4.2.1.3 Einstellung der Vorgesetzen zu flexiblen Arbeitszeiten.- 4.2.2 Auswirkungen des Vorgesetztenverhaltens auf das zeitliche Flexibilisierungspotential.- 4.3 Verhalten der Mitarbeiter als Determinante des zeitlichen Flexibilisierungspotentials.- 4.3.1 Determinanten des Mitarbeiterhaltens.- 4.3.1.1 Qualifikation der Mitarbeiter.- 4.3.1.2 Motivation der Mitarbeiter.- 4.3.2 Einfluß des Mitarbeiterverhaltens auf das zeitliche Flexibilisierungspotential.- 5 Optimierung des zeitlichen Flexibilisierungspotentials.- 5.1 Steigerung des zeitlichen Flexibilisierungspotentials durch Reduktion der Abhängigkeiten arbeitsteiliger Systeme.- 5.1.1 Steigerung des zeitlichen Flexibilisierungspotentials durch Entkopplung.- 5.1.1.1 Entkopplung durch Lager.- 5.1.1.2 Entkopplung durch Stellvertretung.- 5.1.1.3 Entkopplung durch Arbeits-platzwechsel.- 5.1.1.4 Entkopplung durch Automatisierung.- 5.1.2 Steigerung des zeitlichen Flexibilisierungspotentials durch Arbeitsstrukturierung.- 5.1.2.1 Individuelle Aufgabenerweiterung durch Job Enlargement und Job Enrichment.- 5.1.2.2 Kollektive Aufgabenerweiterung durch Arbeitsgruppen.- 5.2 Steigerung des zeitlichen Flexibilisierungspotentials durch Verhaltensänderung.- 5.2.1 Steigerung des zeitlichen Flexibilisierungspotentials durch Information und Partizipation der betroffenen Organisationsmitglieder.- 5.2.2 Steigerung des zeitlichen Flexibilisierungspotentials durch Entlohnung.- 5.2.3 Steigerung des zeitlichen Flexibilisierungspotentials durch Qualifizierung.- 5.3 Optimierung des zeitlichen Flexibilisierungspotentials durch Stabilisatoren.- 5.3.1 Rechtliche Rahmenbedingungen als Stabilisatoren der zeitlichen Flexibilisierung.- 5.3.2 Koordination als Stabilisator der zeitlichen Flexibilisierung.- 5.3.2.1 Personenorientierte Koordinationsinstrumente.- 5.3.2.2 Strukturelle Koordination.- 6 Zusammenfassung.

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