Zwischenberichterstattung börsennotierter Unternehmen

Specificaties
Paperback, 295 blz. | Duits
Deutscher Universitätsverlag | 1995e druk, 1995
ISBN13: 9783824461295
Rubricering
Juridisch :
Deutscher Universitätsverlag 1995e druk, 1995 9783824461295
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Samenvatting

Seit 1990 besteht für alle börsennotierten Unternehmen die Pflicht für einen Zwischenbericht über die erste Geschäftsjahreshälfte. Diese Arbeit zeigt auf, wie Zwischenberichte zu gestalten sind, damit sie den Anlegern als Informationsgrundlage dienen können.

Specificaties

ISBN13:9783824461295
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:295
Druk:1995

Inhoudsopgave

A Einleitung.- 1 Problemstellung.- 2 Aufbau der Arbeit.- 3 Methodische Vorbemerkungen und Abgrenzungen.- B Grundlagen der Zwischenberichterstattung.- 1 Begriff der Zwischenberichterstattung.- 1.1 Zwischenberichterstattung im weiteren Sinne.- 1.2 Zwischenberichterstattung im engeren Sinne.- 2 Überblick über die historische Entwicklung der Zwischenberichterstattung.- 2.1 Vorbemerkung.- 2.2 Erster nationaler Ansatz zur Einführung der Zwischenberichterstattung.- 2.3 Gesetzesinitiative zur Zwischenberichterstattung von 1967.- 2.4 “Regeln für die Beurteilung von Zwischenberichten börsennotierter Gesellschaften” von 1971.- 2.4.1 Einführung.- 2.4.2 Anforderungen an die Zwischenberichterstattung nach den ‘Regeln’.- 2.4.3 Befolgung der ‘Regeln’ durch die Unternehmen.- 3 Gesetzliche Regelung zur Zwischenberichterstattung.- 3.1 Einführung.- 3.2 Gesetzliche Vorschriften über die Zwischenberichterstattung.- 3.2.1 Kreis der zwischenberichterstattungspflichtigen Unternehmen.- 3.2.2 Veröffentlichungsverpflichtung und Berichtszeitraum.- 3.2.3 Inhalt von Zwischenberichten.- 3.2.3.1 Überblick über die Regelungen zum Inhalt von Zwischenberichten.- 3.2.3.2 Zahlenangaben.- 3.2.3.3 Erläuterungen..- 3.2.4 Frist und Form der Veröffentlichung von Zwischenberichten.- 3.2.5 Befreiung von Zwischenberichterstattungspflichten.- 3.2.6 Prüfung von Zwischenberichten.- 3.2.7 Sanktionen bei Nichterfüllung der Zwischenberichterstattungspflichten.- 3.3 Zusammenschau und Beurteilung der gesetzlichen Regelung zur Zwischenberichterstattung.- C Der Zwischenbericht im Spiegel des Jahresabschlusses und des Lageberichts.- 1 Untersuchungsplan.- 2 Einordnung von Zwischenbericht, Jahresabschluß und Lagebericht als Publizitätsinstrumente.- 3 Der Zwischenbericht als Publizitätsinstrument.- 3.1 Zwecke des Zwischenberichts.- 3.1.1 Anlegerschutz.- 3.1.2 Funktionenschutz.- 3.2 Adressaten des Zwischenberichts.- 3.2.2 Ziele der Adressaten.- 3.3 Funktionen des Zwischenberichts.- 3.3.1 Informationsfunktion als Hauptfunktion.- 3.3.2 Ableitung von Funktionen aus der Informationsfunktion.- 3.3.2.1 Kontrollfunktion.- 3.3.2.2 Prognosefunktion.- 3.3.2.3 Verbindungsfunktion.- 4 Der Jahresabschluß und der Lagebericht als Publizitätsinstrumente.- 4.1 Vorbemerkung.- 4.2 Zweck des Jahresabschlusses und des Lageberichts.- 4.3 Adressaten des Jahresabschlusses und des Lageberichts.- 4.4 Funktionen des Jahresabschlusses und des Lageberichts.- 4.4.1 Informationsfunktion.- 4.4.2 Zahlungsbemessungsfunktion des Jahresabschlusses.- 5 Kritischer Vergleich der Publizitätsinstrumente Zwischenbericht und Jahresabschluß/Lagebericht hinsichtlich Zweck, Adressaten und Funktionen.- 6 Konsequenzen für die Ergebnisermittlung im Zwischenbericht.- 6.1 Einführung.- 6.2 Kontroverse Ansätze für die Zwischenergebnisermittlung.- 6.2.1 Integrativer Ansatz.- 6.2.2 Eigenständiger Ansatz.- 6.3 Kritische Würdigung der beiden Ansätze.- 6.4 Kombinativer Ansatz als funktionsgerechte Lösung.- 7 Zusammenfassung.- D Grundsätze Ordnungsmäßiger Zwischenberichterstattung.- 1 Einführung.- 2 Methodische Grundlagen für die Gewinnung von Grundsätzen ordnungsmäßiger Zwischenberichterstattung.- 2.1 Methoden für die Gewinnung von GoB.- 2.2 Methodische Vorgehensweise für die Interpretation bzw Gewinnung von Grundsätzen ordnungsmäßiger Zwischenberichterstattung.- 3 Bedeutung der Generalnorm für die Zwischenberichterstattung.- 3.1 Funktion des Einblickspostulats.- 3.2 Darstellung der Lage.- 3.3 Darstellung der Geschäftstätigkeit.- 4 Grundsatz der Vollständigkeit.- 4.1 Einführung.- 4.2 Quantitative Vollständigkeit.- 4.3 Qualitative Vollständigkeit.- 5 Grundsatz der Richtigkeit und Willkürfreiheit.- 5.1 Einführung.- 5.2 Die Problematik des Grundsatzes der Wahrheit.- 5.3 Grundsatz der Richtigkeit.- 5.4 Grundsatz der Willkürfreiheit.- 6 Grundsatz der Vergleichbarkeit.- 6.1 Überblick.- 6.2 Formale Vergleichbarkeit.- 6.2.1 Einführung.- 6.2.2 Vertikale formale Vergleichbarkeit.- 6.2.3 Formale Vergleichbarkeit zum Jahresabschluß und Lagebericht.- 6.2.4 Horizontale formale Vergleichbarkeit.- 6.3 Materielle Vergleichbarkeit.- 6.3.1 Einführung.- 6.3.2 Vertikale materielle Vergleichbarkeit.- 6.3.3 Materielle Vergleichbarkeit zum Jahresabschluß und Lagebericht.- 6.3.4 Horizontale materielle Vergleichbarkeit.- 7 Grundsatz der Klarheit.- 7.1 Einführung.- 7.2 Übersichtlichkeit.- 7.3 Eindeutigkeit.- 7.4 Verständlichkeit.- 8 Grundsatz der Wesentlichkeit.- 9 Grundsatz der Vorsicht.- 10 Abgrenzungsgrundsätze nach dem kombinativen Ansatz.- 10.1 Einführung.- 10.2 Zwischenberichtsunspezifische Abgrenzungsgrundsätze.- 10.2.1 Realisationsprinzip.- 10.2.2 Abgrenzung der Sache nach.- 10.2.3 Abgrenzung der Zeit nach.- 10.2.3.1 Zeitraumbezogene Erfolgskomponenten.- 10.2.3.2 Außerordentliche Erfolgskomponenten.- 10.2.4 Imparitätsprinzip.- 10.3 Zwischenberichtsspezifische Abgrenzungsgrundsätze.- 10.3.1 Problemstellung.- 10.3.2 Integrative Abgrenzung bestimmter nicht zeitraumbezogener Erfolgskomponenten.- 10.3.2.1 Bestimmung der Kriterien für integrative Abgrenzungen.- 10.3.2.2 Bestimmung der Glättungsbasis und des Aufteilungsmaßstabs für integrative Abgrenzungen.- 10.3.3 Abgrenzung der Ertragsteuern.- 10.3.3.1 Einführung.- 10.3.3.2 Grundsätzliche Abgrenzungsmethode.- 10.3.3.3 Abgrenzung bei unterjährigen Ergebnisschwankungen.- 10.4 Zusammenfassende Darstellung der Abgrenzung nach dem kombinativen Ansatz.- E Überlegungen zur Qualitativen Standardisierung der Zwischenberichtsangaben.- 1 Steigerung des Informationsgrades der Zwischenberichte als Ziel der qualitativen Standardisierung.- 1.1 Einführung.- 1.2 Informationsgrad als Beurteilungskriterium für den qualitativen Standard von Zwischenberichten.- 1.2.1 Definition des Informationsgrades.- 1.2.2 Informationsbeitrag der einzelnen Berichtsangaben zum Informationsgrad von Zwischenberichten.- 1.3 Schlußfolgerung und weitere Vorgehensweise.- 1.4 Grenzen der Konzipierbarkeit eines allgemeingültigen Zwischenberichtsstandards.- 2 Qualitative Standardisierung der Form des Zwischenberichts.- 2.1 Einführung.- 2.2 Bezeichnungen, Sprache.- 2.3 Aufbau.- 2.4 Umfang.- 3 Qualitative Standardisierung der Zahlenangaben im Zwischenbericht.- 3.1 Umsatzerlöse.- 3.1.1 Definition der Umsatzerlöse.- 3.1.2 Informationsbeitrag der Umsatzerlöse.- 3.1.3 Einfluß von Unternehmensspezifika auf den Informationsbeitrag der Umsatzerlöse.- 3.1.4 Konsequenzen für eine qualitative Standardisierung der Berichterstattung über Umsatzerlöse.- 3.2 Ergebnis.- 3.2.1 Informationsbeitrag der Angabe des Ergebnisses.- 3.2.2 Einfluß des Wahlrechts Ergebnisausweis vor oder nach Steuern auf den Informationsbeitrag.- 3.2.3 Einfluß von Unternehmensspezifika auf den Informationsbeitrag des ungespaltenen Ergebnisausweises.- 3.2.4 Konsequenzen für eine qualitative Standardisierung der Berichterstattung über das Ergebnis.- 4 Qualitative Standardisierung der Erläuterungen im Zwischenbericht.- 4.1 Aufgliederung der Umsatzerlöse.- 4.1.1 Informationsbeitrag der Aufgliederung der Umsatzerlöse.- 4.1.2 Einfluß von Unternehmensspezfika auf den Informationsbeitrag der Aufgliederung der Umsatzerlöse.- 4.1.3 Konsequenzen für eine qualitative Standardisierung der Aufgliederung der Umsatzerlöse.- 4.2 Auftragslage.- 4.2.1 Informationsbeitrag der Erläuterungen zur Auftragslage.- 4.2.2 Einfluß von Unternehmensspezifika auf den Informationsbeitrag der Erläuterungen zur Auftragslage.- 4.2.3 Konsequenzen für eine qualitative Standardisierung der Erläuterungen zur Auftraglage.- 4.3 Entwicklung der Kosten und Preise.- 4.3.1 Informationsbeitrag der Erläuterungen zur Entwicklung der Kosten und Preise.- 4.3.2 Einfluß von Unternehmensspezifika auf den Informationsbeitrag der Erläuterungen zur Entwicklung der Kosten und Preise.- 4.3.3 Konsequenzen für eine qualitative Standardisierung der Erläuterungen zur Entwicklung der Kosten und Preise.- 4.4 Zahl der Arbeitnehmer.- 4.4.1 Informationsbeitrag der Erläuterungen zur Zahl der Arbeitnehmer.- 4.4.2 Einfluß von Unternehmensspezifika auf den Informationsbeitrag der Erläuterungen zur Zahl der Arbeitnehmer.- 4.4.3 Konsequenzen für eine qualitative Standardisierung der Erläuterungen zur Zahl der Arbeitnehmer.- 4.5 Investitionen.- 4.5.3 Konsequenzen für eine qualitative Standardisierung der Erläuterungen zu den Investitionen.- 4.6 Vorgänge von besonderer Bedeutung und besondere Umstände.- 4.6.1 Abgrenzung der Berichterstattung über Vorgänge von besonderer Bedeutung von der Berichterstattung über besondere Umstände.- 4.6.1.1 Einführung.- 4.6.1.2 Zeitliche Abgrenzung.- 4.6.1.3 Inhaltliche Abgrenzung.- 4.6.2 Erläuterungen über Vorgänge von besonderer Bedeutung.- 4.6.2.1 Informationsbeitrag der Erläuterungen über Vorgänge von besonderer Bedeutung.- 4.6.2.2 Konsequenzen für eine qualitative Standardisierung der Erläuterungen über Vorgänge von besonderer Bedeutung.- 4.6.3 Berichterstattung über besondere Umstände.- 4.6.3.1 Informationsbeitrag der Berichterstattung über besondere Umstände.- 4.6.3.2 Konsequenzen für eine qualitative Standardisierung der Berichterstattung über besondere Umstände.- 4.7 Aussichten für das laufende Geschäftsjahr.- 4.7.1 Informationsbeitrag der Erläuterungen über die Aussichten.- 4.7.2 Konsequenzen für eine qualitative Standardisierung der Erläuterungen über die Aussichten.- F Schlussbetrachtung.- 1 Zusammenfassung.- 2 Ausblick.- Verzeichnis der Gesetze, Richtlinien und Parlamentaria.

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