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Einleitung in die Philosophie

Vorlesungen 1922/23

Specificaties
Paperback, 749 blz. | Duits
Springer Netherlands | 2002e druk, 2012
ISBN13: 9789401038843
Rubricering
Juridisch :
Springer Netherlands 2002e druk, 2012 9789401038843
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Samenvatting

Die im vorliegenden Band veröffentlichte Vorlesung "Einleitung in die Philosophie" aus dem Wintersemester 1922/23 ist aus vier 1922 von Husserl in London unter dem Titel "Phänomenologische Methode und phänomenologische Philosophie" gehaltenen Vorträgen hervorgegangen. Die Vorlesung befasst sich vor allem mit dem für die Grundlegung eines philosophischen Systems zentralen Problem der Letztbegründung. <br/> Radikale philosophische Letztbegründung ist gemäß Husserl nur möglich in einer sich in apodiktischer Selbstkritik bewährenden phänomenologischen Transzendentalphilosophie. Die tatsächliche Durchführung einer solchen letzten, in seinen späten Schriften und Vorlesungstexten immer wieder geforderten Kritik, findet sich nur in der vorliegenden Vorlesung "Einleitung in die Philosophie". Mit diesem unverzichtbaren Bestandteil seiner Ersten Philosophie bringt der vorliegende Band eine wichtige Ergänzung zu der in den Bänden VII und VIII veröffentlichten Vorlesung "Erste Philosophie" von 1923/24.

Specificaties

ISBN13:9789401038843
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:749
Uitgever:Springer Netherlands
Druk:2002

Inhoudsopgave

Einleitung des Herausgebers. I. Abschnitt Vormeditationen über die Idee der Philosophie. 1. Philosophie und positive Wissenschaften. 2. Erkennende und universale Vernunft. II. Abschnitt: Der Cartesianische Weg zum ego cogito und die Methode der phänomenologischen Reduktion. 3. Vorbereitung einer phänomenologischen Rekonstruktion des Wegs der Cartesianischen Meditationes. 4. Die phänomenologische Reduktion auf den apodiktisch evidenten Erfahrungsboden des Cartesianischen ego cogito als der transzendentalen Subjectivität. III. Abschnitt: Das Reich der phänomenologischen Erfahrung und das Problem ihrer apodiktischen Rechtfertigung. 5. Das Reich transzendentaler Erfahrung als phänomenologisches Forschungsgebiet. 6. Die Entdeckung der höherstufigen Naivität rein phänomenologischer Forschung und die Erweiterung des transzendentalen Erfahrungsfelds. IV. Abschnitt: Der Weg zu einer apodiktischen Wissenschaft: Apodiktische Kritik der Transzendentalen Subjektivität. 7. Apodiktische Kritik der transzendentalen Erfahrungsgewissheiten. 8. Apodiktische Kritik der Modalisierungen. 9. Apodiktische Kritik des Logos. V. Abschnitt: Die Transzendentale Phänomenologie als Wesenswissenschaft der transzendentalen Subjektivität und die Probleme möglicher Erkenntnis, möglicher Wissenschaft, möglicher Gegenständlichtkeiten und Welten. 10. Die Idee der transzendentalen Egologie. 11. Der Begriff der transzendentalen Erkenntnistheorie. Ihr Verhältnis zur transzendentalen Phänomenologie. VI.Abschnitt: Die konkrete Idee einer Logik als Wissenschaftslehre und das System aller Ontologien. Das konkrete Ziel einer ph&auml;nomenologischen Philosophie der Zukunft. 12. Zur Ph&auml;nomenologie der Vernunft. 13. Ziel und Aufgabe der ph&auml;nomenologischen Wissenschaftslehre. Erg&auml;nzende Texte. A. Abhandlung. Ph&auml;nomenologische Methode und ph&auml;nomenologische Philosophie. Londoner Vortr&auml;ge 1922. B. Beilagen. Textkritischer Anhang. Zur Textgestaltung. Textkritische Anmerkungen zum Haupttext. Textkritische Anmerkungen zu den erg&auml;nzenden Texten. Nachweis der Originalseiten. Namenregister.

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