Als herkenbaar rolmodel voor Generatie Z weet auteur Laura Bas als geen ander wat deze generatie beweegt – én wat organisaties nodig hebben om daarin mee te bewegen.
Lutz Hafkemeyer zeigt, dass die Veranstalter von Randsportarten beim Arrangement ihrer Wettbewerbe und bei der Suche nach einem geeigneten Fernsehsender umdenken müssen, und untersucht, wie Verträge zwischen Veranstalter und Fernsehsender gestaltet sein müssen, um für beide Kontraktparteien optimale Anreize zu liefern, in die Kreation eines medialen Unterhaltungsproduktes zu investieren. Meer
Jörg Beißel analysiert die Abnehmer-Lieferanten-Beziehung als zentralen Baustein der Beschaffung und zeigt anhand eines praktischen Anwendungsfalles, dass die theoretisch abgeleiteten Ergebnisse teilweise über den Charakter von Gestaltungsempfehlungen hinausgehen und direkt in der Praxis implementiert werden können. Meer
Florian Hawranek formuliert ein Entscheidungsmodell für das M&A-Management, das die Implementierung aufgaben- und akteurspezifischer Organisationsmaßnahmen für eine effiziente Koordination der Akteure ermöglicht. Meer
Jenny Amelingmeyer entwickelt einen umfassenden Rahmen für die Behandlung von Fragestellungen des Wissensmanagements, der theorie- und gestaltungsorientierte Bausteine integriert und in Beziehung zueinander setzt. Meer
Bernhard Resch verknüpft die Themenfelder Portfoliokonzepte, Mehrwertgenerierung und Strategien im Konzern und setzt sie zueinander in Beziehung. Vor dem Hintergrund verschiedener strategischer Rollen der Konzernleitung zeigt er, nach welchen Mustern Teileinheiten im Konzern zu entwickeln und zu konfigurieren bzw. Meer
Frank Sänger untersucht, welche zentralen Faktoren der Diffusion elektronischer Transportmärkte entgegenstehen, und zeigt, dass die geringe Zuschlagswahrscheinlichkeit ein Hauptproblem für die Marktakteure darstellt und dass hohe Transaktionskosten, Qualitätsunsicherheit und ein geringer Leistungsumfang wesentliche Hindernisse bilden. Meer
Klaus Felix Heusler analysiert, welche kontext- und konzeptorientierten Aktivitäten für die erfolgreiche Implementierung koordiniert werden müssen. Meer
Auf der Basis des Stakeholder-Ansatzes beleuchtet Sven Pastowski die ökonomischen Besonderheiten des Hochschulmarktes, die eine Modifikation bestehender betriebswirtschaftlicher Ansätze erfordern. Meer
An Hand von dreizehn Fallstudien über Restarter und umfangreichen empirische Untersuchungen zeigen die Autoren die Besonderheiten und Erfolgsaussichten der Unternehmensgründungen von Selbständigen, die mit einem vorangegangenen Unternehmen gescheitert sind. Meer
Die Ausrichtung von Unternehmen an den Bedürfnissen ihrer Kunden hat in den letzten Jahren sowohl in der wissenschaftlichen als auch in der praxisorientierten Diskussion viel Aufmerksamkeit erfahren. Meer
Bernhard Arnold entwickelt ein Modell zur Entscheidungsunterstützung, das die Auswahl geeigneter Integrationsformen für Unternehmen ermöglicht. Im Rahmen von zwölf Experteninterviews bei namhaften Unternehmen aus der Automobilindustrie und dem Maschinenbau werden das Lieferantenmanagement sowie die derzeitigen und geplanten Integrationsformen analysiert und evaluiert. Meer
Die Beiträge widmen sich dem Themenbereich aus unterschiedlichen Perspektiven. Forschungen auf empirischer Grundlage und Simulationen komplexer Systeme beleuchten die unterschiedlichen Dimensionen der Herausforderung durch Komplexität und Dynamik für das Management und tragen zum besseren Verständnis des Problems bei. Meer
Markus Junginger erarbeitet ein Risikomanagementkonzept für das Informationsmanagement (IM), das Möglichkeiten aufzeigt, informationssysteminduzierte Risiken umfassend zu bewältigen. Meer
In den Mittelpunkt seiner auf den Kontext zeitkritischer und komplexer Projekte zugeschnittenen Theorie stellt Matthias Müller-Lindenberg folgende Fragen: Welche Ziele sollen verfolgt werden? Meer
Daniel R. Becker analysiert, ob der Fit der Ressourcen des Zielunternehmens mit den Ressourcen des Käuferunternehmens zum M&A-Erfolg beiträgt. Auf Basis des Resource-based View konzeptionalisiert und operationalisiert er das Konstrukt Ressourcen-Fit und leitet Hypothesen zu seiner Erfolgswirkung her, die er auch empirisch überprüft. Meer
Maren Wunderlich präsentiert eine wissenschaftliche Überprüfung der Service-Profit Chain in einem Franchisekontext und weist nach, dass sowohl die Franchisenehmer- als auch die Mitarbeiterzufriedenheit unmittelbar und mittelbar Einfluss auf die Zufriedenheit und Bindung der Kunden ausüben. Meer
Lothar Herold untersucht den Prozess "vom Kunden bis zum Kunden" unternehmensübergreifend. Im Mittelpunkt stehen folgende Themenkomplexe: Optimierung der Kundenzufriedenheit unter wirtschaftlichen Restriktionen als Prozessziel; detaillierte Beschreibung und kritische Analyse des Gesamtprozesses; die Rolle der Logistik und eines prozessbegleitenden Logistikcontrolling zur kundenorientierten Steuerung des Gesamtprozesses; Vorräte als Kostentreiber und Indikatoren für die Funktionalität des Prozesses; Methodik und Einführung eines Konzernstandards in Prozessen und Systemen. Meer
Obwohl das Strategische Management während der letzten Jahrzehnte große Erkenntnis fortschritte gemacht hat, besteht die Gefahr, dass die Disziplin ihre Identität verliert. Meer
Die Lenkung von Unternehmensteilbereichen durch den Einsatz geeigneter Verrechnungs- bzw. Transferpreise gehört zu den zentralen Problemen der Betriebswirtschaftslehre. Meer
Recent progress in brain science has been remarkable, especially with regard to advances in the area of neuroscience. Particularly in the past decade, there have been many important discoveries about signal transduction in the brain. Meer